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Kahli

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Alle Inhalte von Kahli

  1. Hallo in die Runde, unser Kunde möchte gerne seine Rechnungen via PayPal bezahlen lassen. Diese Bezahlvorgänge sollen ins SAP-System eingespielt werden. Kontoauszüge von Banken werden als MT940 / Camt53 problemlos eingelesen. PayPal scheint diese Formate aber nicht einfach so anzubieten. Die von PayPal zur Verfügung gestellte CSV scheint sich auch nicht problemlos importieren zu lassen (genauer kann ich das leider nicht formulieren, da ich bei den Testimporten nicht dabei war). Falls jemand schon mit der Problematik in Berührung kam: Wie habt ihr das gelöst? Gibt es wirklich nur die Lösung einer Eigenentwicklung, die die CSV dann umwandelt? Ich kann mir nicht vorstellen, dass es da nicht schon etwas fertiges gibt. Oder sehe ich den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr?
  2. Ich habe während der Umschulung sogar den Bildungsträger gewechselt, so "schlimm" fand ich den ersten. Es ist häufig möglich sich 1-2 Tage mal rein zu setzen. Das würde ich immer empfehlen, ich habe es damals leider nicht getan. Ich hatte dadurch beide Formen (virtuell und physisch) und kann da 'allesweg' nur zustimmen. Wenn der Dozent nicht gut ist, ist er es nicht. Egal ob vor Dir oder nicht. Der Vorteil beim virtuellen war, dann macht man halt die Kamera aus und etwas anderes. Beim zweiten Bildungsträger haben die Teilnehmer auch über den Bildungsträger geschimpft und ich fand die Gründe so albern, weil ich viel schlimmeres erlebt habe. Man sollte sich bewusst sein, dass man selbst viel selbst machen muss, wenn man einen guten Abschluss will.
  3. So, neues Jahr, neues Glück (ob die derzeitige Erkältung dazu zählt!?) Ich habe den Antrag mal überarbeitet und wollte nochmal um Eure Meinungen bitten. Projektbezeichnung (Thema): Evaluierung und Neukonzeption des Bankdatentransfer-Prozesses eines Kunden der Ausbildungs-GmbH Projektbeschreibung (Ausgangslage/Ziele/Rahmenbedingungen/Schnittstellen): Der Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung (KIV) ist der kommunale IT-Dienstleister in irgendwo und bietet seinen Kunden unter anderem das kommunale Fachverfahren IFR-KIV als Produkt für die kommunale Haushalts- und Finanzwirtschaft an. Die täglich aus diesem modularen Softwaresystem entstehen Zahlungsdaten, müssen zur Verarbeitung an die entsprechenden Banken übermittelt werden. Dies geschieht mittels eines Programms, das den Electronic Banking Internet Communication Standard (EBICS), also den Standard für die Übertragung von Zahlungsverkehrsdaten über das Internet, unterstützt. Dieses Programm befindet sich in Betrieb im Rechenzentrum der Ausbildungs-GmbH auf einem physischen Windows Server 2008 R2 Standard, denn die Ausbildungs-GmbH ist für den Betrieb der Anwendungsumgebung verantwortlich und stellt dafür die erforderliche Hardware, Software sowie die zugehörige Infrastruktur, insbesondere die Rechenzentrumsinfrastruktur bereit, um die Softwareanwendungen den Anforderungen entsprechend betreiben zu können. Die Überprüfung des erfolgreichen Ablaufs der zu überragenden Zahlungsdaten wird derzeit täglich mittels manueller Sichtung aller Rückgabewerte in Logdateien durch einen Mitarbeiter vorgenommen und Vorgänge im Fehlerfall erneut angestoßen. Die Aufgabe dieses Projektes besteht in der Evaluierung des gesamten Prozesses, der Auswahl und Konfiguration des zukünftigen Servers und Automatisierung der Logauswertung. Dies soll besonders im Fehlerfall eine zeitnahe Benachrichtigung an die KIV ermöglichen, eine Zeitersparnis mit sich bringen und Fehler bei der Auswertung verringern. Mithilfe einer vorangestellten Ist-Analyse des bisherigen Prozesses sowie der derzeit genutzten Hard- und Software und der anschließenden Erstellung eines Soll-Konzeptes soll die weitere Verwendung der derzeitigen Lösung beurteilt und Alternativen bezüglich Betriebssystem, Hard-, Software sowie Prozessablauf geprüft werden. Auf dieser Grundlage soll eine wirtschaftliche und geeignete Lösungen gefunden und implementiert werden. Als Schnittstellen treten hierbei auf: Herr T. als aktueller Betreuer des Servers, Frau S. als zukünftige Betreuerin des Servers, Projektbetreuerin und Abnehmerin des Projektes, Herr U. als Verfahrensbetreuer auf Seiten der KIV, der Servicebereich Service Infrastruktur für Firewallfreigaben, das Kommunale Datennetz, in dem die Anwendung bereitgestellt werden muss. Projektphasen/Zeitplan: Information (Informationsbeschaffung und –auswertung) 2 Durchführung Ist-Analyse 2 Planung (Erstellen des Lösungskonzeptes) 10 Erarbeitung Soll-Konzept Evaluierung und Vergleich geeigneter Lösungen Kostenbetrachtung Ablauf- und Ressourcenplanung Beschaffung geeigneter Lösungen Entwurf Konzept Automatisierung 1 4 1 1,5 0,5 2 Durchführung (Problemlösung/Auftragsbearbeitung) 9 Installation und Konfiguration Server und Anwendungen Umsetzung Automatisierung 6 3 Kontrolle 2 Funktionstest FTP-Verbindungen Funktionstest automatisierter Ablauf Fehleranalyse und Fehlerbehebung 0,5 0,5 1 Abschluss 12 Soll-Ist-Vergleich Erstellen Administratordokumentation für interne Mitarbeiter Erstellen Projektdokumentation Übergabe an Projektbetreuer 1 2 8 1
  4. Nur fürs Verständnis: Gewinnt das Thema mehr Komplexität, wenn ich die Serverinstallation selbst durchführe und das Programm fürs Monitoring mit installiere? Aber das ist doch auch nur zweimal durchklicken und fertig oder?
  5. Ich möchte Euch erstmal für die Antworten danken! Auch wenn natürlich immer erstmal so ein Dämpfer drin ist, bin ich froh kritische Meinungen zu bekommen, anstatt dass es alle um einen rum durchwinken und dann lehnt es die IHK ab. Ich mache in dem Unternehmen ein Praktikum als Umschüler, entsprechend wenig Zeit hatte ich das Unternehmen zu durchlaufen. Ich bin in der Abteilung gelandet, die überwiegend SAP Betreuung macht und mal eingreift, wenn da etwas nicht läuft. Damit hatte ich bisher aber auch keinerlei Berührung. In der Abteilung waren sofort alle davon überzeugt, dass das doch ein super Thema sei und ich kann es einfach ganz schlecht einschätzen. Weder was die Absteckung FISI/ITSE angeht, noch was ausreichend komplex bzw tief ist. Die Logauswertung würde ich vermutlich mit Powershell umsetzen. Und ja, die Skripte würde ich selbst schreiben. Selbst unsere Lehrer haben gesagt, dass wir Fisis das können müssen, da Automatisierung auch unserer Job ist und solange es keine Programmiersprache wie Java etc sei, würde sich da kein FIAE dran setzen. Das ist immer so schade, wenn die Aussagen so widersprüchlich sind. Meine Betreuerin (FIAE) wollte dann anhand der Auswertung einen HTML-Report basteln, der dem Kunden dann täglich per Mail zugeschickt wird. Alternative Themen sind (noch) nicht da, aber genau deshalb habe ich das jetzt extra so früh angefangen, um noch Zeit zu haben, notfalls eins zu finden.
  6. Das habe ich definitiv unklar ausgedrückt. Die Zahlungsdaten an sich werden von einem Programm an die Banken geschickt und empfangen, was über https läuft. Aber ja, diese werden in dem Kommunalen Datennetz per FTP übertragen, dies kann ich auch leider nicht ändern, weil das von anderen Servern so bereitgestellt wird, auf die kein Zugriff besteht und sie gehen in diesem Datennetz auch davon aus, dass es als sehr sicher gilt, weil es zur Außenwelt recht abgeschottet ist. Das hätte ich aber als Punkt in meinen Ausblick mit eingebracht, dass ich das nicht automatisch als gegeben hinnehmen würde und in einem späteren Schritt mal angegangen werden sollte. Ich baue kein Monitoring auf, ich möchte die Abläufe, also die Auswertung automatisieren. Das Bankprogramm schickt zig XML-Dateien zur Bank, diese verarbeitet den Inhalt und anschließend werden Kontoauszüge gezogen. Und das für verschiedene Konten und bei verschiedenen Banken. Und am Morgen sitzt dann ein Mitarbeiter da und schaut hunderte Logs durch, ob da der richtige Rückgabewert drin steht, es also erfolgreich war oder wenn nicht, startet er den Vorgang per Hand erneut. Das erwähnte Monitoring war so gemeint: Der Server wird per Monitoring überwacht, wie eben jeder Server im Rechenzentrum, einfach ob der läuft, diese Software installiere ich aber nicht, weil das laut Prozesskette eine andere Abteilung machen muss. Es kommt in dem Text nicht rüber, fiel mir gerade auf. Der Server soll eigentlich von physisch auf virtuell wechseln, aber ich dachte, dass ich dies eben bei der Arbeit als Entscheidung fälle, weil der Server auf keine ISDN-Karte mehr angewiesen ist. Hinzu käme die Entscheidung des Betriebssystems, ob bei Windows geblieben oder auf Linux gewechselt wird. Das Ziel soll eigentlich die Automatisierung sein, um die Zeitinvestition des Kollegen zu sparen und dem Kunden automatisiert täglich mitteilen zu können, welche Dateien fehlerhaft und welche korrekt gelaufen sind. Und der Server muss einfach ausgetauscht werden und hätte mir mehr Entscheidungen geliefert, als "nur" eine Automatisierung mit Skripten zu realisieren, denn da hätte ich wenig kaufmännische Entscheidungen dabei. Ich bin nicht sicher, ob ich das Thema einfach nicht gut beschrieben habe oder es einfach kein gutes Projekt ist, denn wenn ich dadurch täglich zwei Stunden Arbeitszeit einsparen kann, macht das ja unternehmerisch durchaus viel Sinn.
  7. Hallo, auch ich würde mich über eine Einschätzung und Hinweise zum Projektantrag freuen: Projektbezeichnung (Thema): Einführung automatisierter Auswertungen und Migration des Zahlungdateien übertragenden Servers in der Ausbildungs-GmbH Projektbeschreibung (Ausgangslage/Ziele/Rahmenbedingungen/Schnittstellen): Der Zweckverband Kommunale Informationsverarbeitung (KIV) ist der kommunale IT-Dienstleister in irgendwo und bietet seinen Kunden unter anderem das kommunale Fachverfahren IFR-KIV als Produkt für die kommunale Haushalts- und Finanzwirtschaft an. Die Ausbildungs-GmbH ist für den Betrieb der Anwendungsumgebung verantwortlich und stellt dafür die erforderliche Hardware, Software sowie die zugehörige Infrastruktur, insbesondere die Rechenzentrumsinfrastruktur, um die Softwareanwendungen den Anforderungen entsprechend betreiben zu können, bereit. Zu den Aufgaben der Ausbildungs-GmbH gehört die Übermittlung von Zahlungsdateien, die aus den verschiedenen Anwendungen aus dem Fachverfahren heraus entstehen, vom Rechenzentrum an die Banken und der Empfang von Kontoauszugsdateien von den Banken. Dies umfasst auch die Prüfung des erfolgreichen Ablaufs, die Ursachenermittlung für fehlgeschlagene Übermittlungen, manuelle Wiederholung nicht erfolgreich abgelaufener Datentransfers, Klärung von Fehlern mit den Verfahrensbetreuern der KIV und die Bereitstellung von Reports. IFR-KIV befindet sich in Betrieb im Rechenzentrum der Ausbildungs-GmbH und wird per Citrix-Terminalsession und über das Kommunale Datennetz bereitgestellt. Die Zahlungsdaten übertragende Anwendung läuft aktuell auf einem physischen Windows Server 2008 R2 Standard, dessen erweiterter Support im Januar 2020 ausläuft und der somit ab diesem Zeitpunkt keine kostenlosen Sicherheitsupdates mehr erhalten wird. Die zu verarbeitenden Dateien werden per FTP durch und an einen Filserver bereitgestellt. Die Überprüfung des Ablaufs wird derzeit täglich manuell durch einen Mitarbeiter geprüft und im Fehlerfall neu angestoßen. Da vereinbart ist, dass Problemen präventiv zu begegnen ist und die Systemstabilität und Systemabläufe permanent zu verbessern sind, muss dieser Server ersetzt und die notwendigen Anwendungen migriert werden. Meine Aufgabe besteht in der Auswahl des neuen Servers und dessen Betriebssystem. Die Bereitstellung des Servers, Installation des Betriebssystems sowie Konfiguration von Antiviren- und Monitoringsoftware nach Betriebsvorgaben wird von einem anderen Servicebereich vorgenommen. Im Zuge des Austauschs soll die historisch gewachsene und unübersichtliche Struktur auf dem Server erneuert, die Abläufe optimiert sowie die täglich gesichteten Log-Dateien automatisiert ausgewertet und übersichtlicher zusammengefasst werden, was wieder in meinen Aufgabenbereich fällt. Dies soll besonders im Fehlerfall eine zeitnahe Benachrichtigung an die KIV ermöglichen, eine Zeitersparnis mit sich bringen und Fehler bei der Auswertung verringern. In einem späteren Teilprojekt soll anhand dieser Daten ein aufbereiteter Bericht erstellt und per E-Mail an die Verfahrensbetreuer der KIV geschickt werden, dies wird nicht Teil dieser Arbeit sein. Als Schnittstellen treten hierbei auf: Herr S. als aktueller Betreuer des Servers, Frau M. als zukünftige Betreuerin des Servers, Projektbetreuerin und Abnehmerin des Projektes, um das anschließende Teilprojekt zu bearbeiten, Herr T. als Verfahrensbetreuer auf Seiten der KIV, der Servicebereich Service Infrastruktur für Bereitstellung des neuen Servers inklusive Betriebssystem und Umsetzung von Firewallfreigaben, das Kommunale Datennetz, in dem die Anwendung bereitgestellt werden muss. Projektphasen/Zeitplan: Information (Informationsbeschaffung und –auswertung) 2 Durchführung Ist-Analyse Durchführung Schwachstellenanalyse 1 1 Planung (Erstellen des Lösungskonzeptes) 7 Erarbeitung Soll-Konzept Evaluierung und Vergleich geeigneter Lösungen Ablauf- und Ressourcenplanung Beschaffung geeignete Lösung Kostenbetrachtung Entwurf Konzept Automatisierung 1 1,5 1,5 0,5 1 1,5 Durchführung (Problemlösung/Auftragsbearbeitung) 10,5 Überprüfung erhaltene Serverkonfiguration Datenmigration Installation und Konfiguration Anwendungen Umsetzung Automatisierung 0,5 1 3 6 Kontrolle 3,5 Funktionstest Skripte einzeln Funktionstest FTP-Verbindungen Funktionstest automatisierter Ablauf Fehleranalyse und Fehlerbehebung 1 0,5 1 1 Abschluss 12 Soll-Ist-Vergleich Erstellen Administratordokumentation für interne Mitarbeiter Erstellen Projektdokumentation Übergabe an Projektbetreuer 1 2 8 1 Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit: Projektdokumentation Netzwerkplan Administratordokumentation

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