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  1. Ok erstmal danke für die Hinweise. Dann werd ich mich wahrscheinlich auf das IoT mit Datenlogger beschränken. Die WLAN-Variante gegenüber DECT ist schon festgelegt worden. WLAN ist flächendeckend vorhanden mit Handover, aber ich weiß, dass der Vergleich WLAN vs. DECT oft nur DECT als Sieger hervorbringt, wird also schwierig werden. Anderer Vorschlag: Ich beschränke mich hauptsächlich auf die Sensoren. Sehe die WLAN-Telefonie als verpflichtend gegeben an und lasse deren Inhalte nur mit einfließen wenn es Überschneidungen zu den Sensoren im Netz gibt, bspw. bezüglich QoS oder NAS.
  2. Hallo, würde gern eure Einschätzung hören bevor ich den Antrag (FISI) abgebe , gern auch bezüglich Formulierungen. Projektbeschreibung: Ist-Zustand: Die XXX_Firma hat den Auftrag für ein regionales Museum die Telefonie zu modernisieren und die Überwachung der Lagerbedingungen zu automatisieren. Die Räumlichkeiten für die gelagerten Ausstellungsstücke wurden bisher in langfristigen Abständen manuell auf Feuchtigkeit und Temperatur gemessen. Bisher gab es nur ein kabel- gebundenes Netz für die Mitarbeiter. Kürzlich hat die XXX_Firma ein WLAN eingerichtet mit Mitarbeiterzugängen und einem Gästezugang für Ausstellungsbesucher. Die Telefonie im Haus basiert auf einer veralteten ISDN Telefonanlage mit festen Telefonen. Datenspeicherung finden bislang lokal auf den Arbeitsplatzrechnern statt. Soll-Konzept: Nach Absprache mit dem Auftraggeber hat sich folgendes Soll-Konzept ergeben: Im Haus soll IP-Telefonie eingeführt werden, um die veraltete Technik abzulösen, dafür soll ein Telefonnetz über WLAN entstehen. Die WLAN-Telefonie soll im Netz priorisierten Datenverkehr haben und flächendeckend verfügbar sein. Die Räumlichkeiten für die Lagerung der Ausstellungsstücke sollen automatisiert überwacht werden, das betrifft Luftfeuchtigkeit und Temperatur. Die Daten sollen digital geloggt werden. Bei kritischen Werten soll ein Alarm den zuständigen Mitarbeiter informieren. Für dieses Projekt notwendig ist eine Absprache mit dem Kunden, eine Planung mit Prüfung auf Wirtschaftlichkeit und Sicherheit, eine Auswahl der einzusetzenden Endgeräte, so wie deren Konfiguration und Installation. Projektumfeld: Die XXX_Firma beschäftigt derzeit knapp über XXX Mitarbeiter. Das Unternehmen ist ein Komplettdienstleister für Arbeiten aller Art rund um Übertragungs- und Netzwerktechnik. Die Abteilung XXX ist u.a. auch für Indoor-Funkversorgung und technische Ausstattung von Kunden verantwortlich. Die Planung und Einrichtung von WLAN-Netzen in Unternehmensgröße ist ein wesentlicher Bestandteil der Arbeit. Betreuer des Projekts sind Herr XXX und Herr XXX (Ausbilder). Projektphasen mit Zeitplanung (35h): Planungsphase Anforderungsgespräch 2h Ist-Analyse 1h Soll-Definition 1h Evaluierung der WLAN-Telefone 2h Evaluierung der Sensoren 3h Kosten-Nutzen Analyse 2h Durchführungsphase Einrichten und Konfiguration der IP-Telefonie 4h Installation der Sensoren 2h Einrichtung des Datenloggings im NAS 3h Ausführlicher Test aller Installationen 4h Abschlussphase Soll/Ist-Vergleich 1h Übergabe an den Kunden 2h Dokumentation 8h

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