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kejoba

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Beiträge von kejoba

  1. Also ich bin seit 3 Jahren als Werkstudent im Consuling-Bereich tätig.

    Nur um das nochmals zu unterstreichen - ich will nichts schön reden, aber meine Erfahrung (teilweise weil selbst involviert in ein Projekt) und vor allem eben auch durch die Senior Kollegen.

    Im Consulting muss man (außer bis auf die jetzige Situation) zum Kunden. Kick-Offs, Workshops etc. pp.

    Der Kunde liegt nicht wie viele hier als Grenze schreiben 30 Minuten im Radius des Hauses, sondern kann in ganz D-A-CH liegen.

    D.h. (aus meiner Erfahrung), zwar Reisekostenpauschalen, Mehrverpfegungsaufwand usw., aber ich glaube keine hat hier gegen das Gehalt was gesagt, sondern über die Reise-, bzw. Lebenszeit.

    Arbeitet ihr den im klassischen Consulting oder seit ihr Fest irgendwo an einen Bürostühl gebunden?

  2. Am 17.4.2020 um 07:22 schrieb Whiz-zarD:

    Ganz ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht, was du nun hier von uns hören möchtest. Der allgemeine Tenor tendiert eher dazu, dass solche Strecken zu pendeln nicht gerade optimal ist und viele würden andere Alternativen suchen (andere Firma, Wohnung nahe der Arbeitsstelle) aber dies blockst du ab. Möchtest du jetzt, dass jeder dir auf die Schulter klopft und sagt: "Gut gemacht!"?

    Ja genau um das gings mir ;)

     

    Am 17.4.2020 um 08:26 schrieb 0x00:

    Ich würde es an deiner Stelle sein lassen. Oder zumindest schauen, ob du in Wohnungsnähe eine Alternative findest (evtl. auch mit ein wenig schlechterem Gehalt, 40h Woche oder ähnliches). Denn mal ehrlich, die paar Euro/paar Stunden die Woche fallen bei der Pendelzeit weniger ins Gewicht als der Arbeitsweg.

    Zu Beginn meiner Ausbildung hatte ich noch keinen Führerschein und bin immer mit der Bahn gefahren. Sind zwar "nur" 40km Luftlinie von Tür zu Tür, aber durch schlechte Bahnanbindung war die Reisezeit in etwa 20min Fahrrad + 50-60min Bahn. Die Bahn hat gerne auch mal länger gebraucht aufgrund von regelmäßigen Ausfällen/Streckensperrungen/Verspätungen. Und wenn dann nur alle 60 Minuten ein Zug fährt... Spaß ist was anderes. Wenn du erstmal im Zug gesessen bist, dann war es in Ordnung, aber das Warten am Bahnhof zermürbt schon ordentlich. Und das frisst natürlich Freizeit.

    Nachdem ich den Führerschein hatte bin ich selber gefahren (Autobahn 40km), da darf man aber auch nicht zu spät aufstehen, sonst hat man Probleme mit Tunnelsperren (min. 1x die Woche), generellem Berufsverkehr und immer mindestens einer Baustelle. Zeit war deutlich besser, im Durchschnitt 40 min (bei sehr zügigem Fahren und freier AB auch knapp unter 30. Das war schon deutlich angenehmer. Mittlerweile fahr ich in etwa zu gleichen Teilen alleine mit Auto, bei einer anderen Person mit, oder mit dem Fahrrad. Finde ich persönlich ganz angenehm. Aber länger sollte die Strecke echt nicht sein. 125km halte ich persönlich für zu viel. Gut, ein Arbeitskollege zieht jetzt nach Köln und kommt jede Woche für drei Tage nach München (und übernachtet logischerweise auch hier), bin gespannt was der dann erzählen wird.

    Egal wie du es drehst und wendest, es kostet Geld und Freizeit. Wenn du die Option hast näher bei dir was zu finden, dann tu das. Auch wenn du vielleicht nicht so viel verdienst, oder 2, 3 Stunden mehr in der Woche arbeitest. Denk nochmal drüber nach! Auch wenn du jetzt denkst, dir macht Pendeln nichts aus, da wäre ich mir nicht so sicher. Es ist nicht nur das Pendeln, sondern auch die Zeit, die dir dann in anderen Bereichen deines Lebens fehlt.

    Alternativ schau, ob du vielleicht für unter der Woche eine Wohnung dort findest (aber dann kommst du definitiv auch nicht billig weg.)

    Wenn du unbedingt die Stelle antreten willst (und den Eindruck habe ich im Moment), dann würde ich mit der Bahn fahren. Wenn du einen ICE oder guten Regio erwischt bist du wahrscheinlich genauso schnell oder schneller als mit dem Auto und du musst dich vor allem nicht die ganze Zeit konzentrieren. Ich bin generell ein Mensch der gerne Auto fährt, aber täglich so lange Strecken durch Berufsverkehr zermürbt schon. Auto wäre für mich bei der Strecke auch keine Option mehr.

    Genau um das geht es mir, also mal ganz klar, auch im IT-Bereich ist es nicht gerade die günstigste Lage als Absolvent.

    Der AG ist eher staatlich finanziert anzusiedeln (kein ÖD), aber das ist ja auch schon mal was, oder etwa nicht? 

    vor 5 Stunden schrieb Graustein:

    In der früh um 5 dreh ich mich noch 10 mal um, und das mit Kindern...

    5 Uhr aufstehen (wobei das wäre ja 4:30 aufstehen, 5 Uhr ist ja losfahren) würde ~21 Uhr Bett heißen.
    7 Uhr in der Arbeit, plus 9h (inkl Pause)= 16 Uhr, dann 18 Uhr daheim. Immerhin 3h Freizeit, aber für mich wäre das nix.
    Gut 2x HO und Bahn macht es halbwegs erträglich, trotzdem schon "hart".

     

    Zum TE.
    Wo gibt es denn um München herum 100km "freie" Autobahn :D
    Jedenfalls nicht ab 7 Uhr.

    Ich fahre 35-45 Minuten einfach, aber 90% Landstraße. Nervt mich auch schon, aber vor Corona 1x HO, nach Corona werde ich auf 2x HO gehen. 

    Bei München würde ich bei dir mit min 1,5h pro Strecke ausgehen, also 3h am Tag. Wäre mir selbst bei 3x die Woche zu viel.
    Aber das muss ja jeder selber wissen

    Ich war gestern im Gespräch (noch nichts fix) und ich hatte 100 KM freie Autobahn. Klar, wegen Corona, aber genau deshalb lässt es sich aktuell schwer unter realen Bed. nachvollziehen.

     

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    UPDATE

    Ich will mir hier nichts schön  reden und habe mich auch noch nicht entschieden. Nur die Tinte ist schnell trocken und dann hat man fürs erste den Salat, wenn es einem nicht passt.

    Habe noch vom Personaler erfahren noch jemand  (andere Abteilung), ebenfalls aus meine jetzigen Ort kommt. 

    Auch bzgl. dem Auto habe ich mir Gedanken gemacht und auch mal Excel mit ins Spiel gebracht. Erg.: Auto ist keine Option mehr.

    Deshalb Zug -> 1,45 Stunden*2, u.d.B. das Überstunden eher nicht erwünscht sind und auf Basis der 38,5 Stunden/W bin ich aktuell bei dieser Überlegung angelangt:

    MO: HO -> 9H

    DI: 7H (Abfahrt 7:00 - Ankunft: 18:15)

    MI: 7H (Abfahrt 7:00 - Ankunft: 18:15)

    DO: : 7H (Abfahrt 7:00 - Ankunft: 18:15)

    FR: HO -> 8,5H

     

    Also klar ist das nur ein grober Wert .. Züge werden sich verspäten, Stunde variieren, aber dennoch auch realisitisch..

     

    VG

     

     

     

     

     

     

     

     

  3. Was ich grundsätzlich vielleicht noch sagen muss das es im Bereich "Consulting" ist. Ich meine damit, das egal ob ich 10 Minuten zur Arbeit habe oder eben nicht (einfach mal als Median) 2 Tage die Woche zum Kunden muss. 

    Es handelt sich bei meiner Stelle, aber um eine Inhouse Position. Also konvergiert ein Teil der "Pendelzeit" mit der Reisezeit als typischer Consultant der eben Workshops beim Kunden hält. Klar ist da noch ein Firmenwagen oder ein Poolauto mit im Spiel, was eben auch der Grund ist warum ich mir nicht schlüssig werde und die Beste Lösung suche.

     

    vor 48 Minuten schrieb Albi:

    So mal eine andere Sichtweise gegen die ganzen "NIE WIEDER Pendeln"

    Ich wohne in der Nähe von München und arbeite in Nürnberg. Umzug kommt für mich auch nicht in Frage, ich habe meine Familie und Freunde hier und keine Lust nach Nürnberg zu ziehen. Ich bin aber auch in der glücklichen Position durch Mitgliedschaft in einer Wohnungsgenossenschaft für meine 60qm Wohnung mit 55 qm Garten nur ca. 10-15 Minuten außerhalb von München nur 560 Euro warm zu zahlen, das bekomme ich so nicht mal in Nürnberg.

    Also ne ähnliche Konstellation wie bei dir. Während der Probezeit bin ich 5 Tage die Woche von München nach Nürnberg gependelt, jetzt nach der Probezeit bin ich 2 Tage im Homeoffice und 3 Tage pendel ich (ok aktuell wie die meisten 5 Tage HO wegen der aktuellen Situation). Mir persönlich macht das absolut nichts aus.

    Ich fahre meist mit dem Auto nach München rein, in der früh um 5 ist da alles frei, parke bei meinen Eltern (wohnen sehr Zentral hab da nen TG Stellplatz) und fahre von dort zum HBF, dann eine Stunde mit dem ICE nach Nürnberg und von da noch ca. 5 Stationen mit der Ubahn. In der Arbeit bin ich immer um 7 Uhr, da ich immer ca. 15 Minuten Puffer für den Zug einplane, falls ich die Tram zum HBF verpasse, brauch ich also ca. 2 Stunden einfach. Und meine Kollegen die teils alle um Nürnberg rum wohnen wo es günstiger ist, brauchen meist auch 1-1,5 Stunden in die Arbeit egal ob mit Auto oder Sbahn.

    In der früh im Zug schlaf ich meistens die Stunde noch, auf dem Heimweg, arbeite ich manchmal noch ein wenig oder schau ne Serie auf dem Ipad, spiel an der Switch etc.

    Die Sache ist die, wenn ich in München einen Job auf der anderen Seite der Stadt habe, brauche ich auch gut 1-1,5 Stunden in die Arbeit egal ob mit Auto oder MVG, daher nimmt sich das pendeln tatsächlich nicht viel. Die Zugverbindung von München nach Nürnberg und zurück ist super, eigentlich geht alle 30 Minuten ein ICE der nach München bzw. Nürnberg fährt (manche halten in Ingolstadt, andere nicht). Verspätungen haben sich in der Zeit die ich das jetzt mache (seit September 2019) meist sehr in Grenzen gehalten, das schlimmste war einmal wo jeder Zug 1,5-2 Stunden Verspätung hatte weil sich jemand vor den Zug geworfen hat. Meistens sind die Züge aber pünktlich oder haben 5-10 minuten Verspätung. 

    Sitzplatz hab ich am Anfang öfter mal reserviert auf der Heimfahrt (auf dem Hinweg nie ein Problem um kurz vor 6 Uhr), mache ich mittlerweile aber nicht mehr, da ich eigentlich immer einen Sitzplatz bekomme, ich bin bisher genau einmal wieder aus dem Zug ausgestiegen weil er brechend Voll war und da sind davor wohl 2 Züge ausgefallen.

    Mit dem Auto würde ich es nicht pendeln wollen, hat mehrere Gründe zum einen selbst wenn die AB frei ist (was bei der A9 eher selten der Fall ist xD) brauche ich gute 2 Stunden nach Nürnberg, in der Zeit kann ich nichts machen und muss vollkonzentriert sein, dann hätte ich 8 Stunden arbeit wo man ja auch konzentriert sein soll und dann noch den Heimweg, der auf der A9 Richtung München dann gerne mal 3-4 Stunden dauern kann. Bei mir gibts leider auch keinen Firmenwagen damit wäre das sowieso sinnlos und da ich ein kleines Auto habe müsste ich fast täglich tanken, selbst wenn ich das alles von der Steuer absetzen kann, muss das erstmal ausgelegt werden. 

    Ich bekomm zwar offiziell keinen Zuschuss zur Bahncard 100, aber inoffiziell hab ich etwas mehr Gehalt bekommen über einen persönlichen Leistungsanteil (da Grundgehalt durch Tarif festgelegt), der Effektiv dann ein Zuschuss zur BC ist. Die Bahncard100 rechnet sich für mich natürlich wenn ich mit dem ICE fahre und in München ist sie auch noch super Ersatz für die Sbahn und den ganzen Innenstadtbereich der MVG dank eingebautem Cityticket.

    Aber ich kann verstehen wenn Leute sagen "Pendeln ist nix für mich". Gerade Leute mit Familie. Ich bin alleinstehend unter der Woche mache ich meist eh nicht viel am Abend, daher ist es für mich nicht schlimm wenn ich um 5 Uhr das Haus verlasse und um 18:30 Uhr wieder zuhause bin. 

    Natürlich ist das eine Abwägung die man gut überlegen sollte und ich habe damals auch gut überlegt und mir alles durchgerechnet und entsprechend verhandelt, da ich natürlich am Ende nicht mit weniger Netto im Monat rausgehen wollte als ich davor hatte.

    Bei mir macht aber auch sehr viel die Firma und die Kollegen aus. Ich fühl mich unglaublich wohl dort und freu mich auf die Kollegen, daher fahre ich sehr gerne nach Nürnberg um sie zu sehen. Wäre das nicht der Fall und würde mir die Arbeit nicht so viel Spaß machen, würde ich das wohl nicht machen. Zum Vergleich ich hatte letztes Jahr einen Job da hab ich von mir aus mit dem Auto nur ca. 10 Minuten gebraucht, der hat mir absolut nicht gefallen, daher hatte ich auch kein Problem einen Job anzunehmen der weiter weg ist, auch wenn dadurch eine längere Pendelzeit entsteht.

    Zur Steuerrückzahlung kann ich dir noch nichts genaues sagen, da ich noch kein komplettes Jahr hatte mit diesem Job.

     

    ielen Dank @Albi da sind definitiv ein paar Paralellen. Die Wohnungssituation (inkl. Freunde/Familie) ist bei mir sehr ähnlich.

    Sehr interessant auch zu lesen wie du die Zeit "handelst". Das mit der BC100 ist einer meiner Punkte die ich irgendwie nocht miteinbringen will, im nächsten/letzten Gespräch.


    Leider ist es bei mir so, dass keine ICE/IC nach München fahren, also sind es bei mir im Schnitt immer 2 Stunden +/- 20 Min und zu Fuß dann noch 10 Min.


     

     

     

     

  4. vor 1 Minute schrieb Zaroc:

    Ich als ehemaliger Pendler der täglich hin und zurück 250 km mit der Bahn gefahren bin sage nur:

    Nie wieder! Die Bahn ist XXXnsdklögnsdklögn oiasninseo.

    Ich habe es damals nur 2 Jahre lang gemacht um Berufserfahrung zu sammeln und habe dadurch jetzt mehr graue Haare...

    Falls du mit der Bahn fährst schau bitte nach ob du Anschlusszüge benötigst und wie viele Minuten diese Züge bei dir warten.

     

     

    ja, wenn auch nur privat, kann ich das mit der bahn nachvollziehen.... eben deshalb suche ich einen mittelweg, es wären ja "nur" 3 Tage in der Woche im Allgemeinen, aber wie bereits erwähnt die Probezeit dann eher voll..

  5. vor 2 Minuten schrieb SaJu:

    Ich würde als Berufsanfänger eher nach einer Umzugskostenübernahme fragen und mir sofort eine Wohnung in der Nähe der Arbeitsstelle suchen.

    Über 100km Pendeln wird irgendwann unerträglich und das macht der Körper (zusätzlich zur Arbeit) nicht lange mit. Das sollten auch die meisten Arbeitgeber verstehen, weshalb viele auch so etwas, wie die Umzugskostenübernahme akzeptieren.

    Achja, Berufsanfänger bin ich nicht mehr .. ich will und würde niemals nach München ziehen, um dann in einem goldenen Käfig mit Balkon für 1.600 Euro Miete zu sitzen....

  6. vor 19 Minuten schrieb synzonic:

    ich bin vor einigen Jahren auch ca. 110 km einfache Strecke mit dem Auto gependelt und ganz ehrlich ich würde es nie wieder machen. Von den 110 km waren ca. 50 km Autobahn ohne Geschwindigkeitsbegrenzung, viel Landstraße und noch ein wenig Großstadt und irgendwann schlaucht das einfach extrem..

    Außerdem will ich gar nicht erst damit anfangen was ich in den 2 Jahren alles auf den 50 km Autobahn morgens und nach Feierabend erlebt habe, bin froh dass ich das ohne Unfall überstanden habe

    Jetzt fahre ich mit der Bahn, ist einfach viel entspannter als sich 110 km voll auf den Verkehr konzentrieren zu müssen, egal wie müde du bist weil am Vortag doch mal Stau war und du erst um 24 Uhr zuhause angekommen bist und morgens wieder um 6 raus musst

     

    vor 17 Minuten schrieb Maniska:

    Macht in Summe wahrscheinlich ca. 3h Fahrzeit am Tag... Plus Baustelle, plus Stau.

    Wenn ein Umzug definitiv nicht in Frage kommt, und es nicht ein "hauptsache ich hab was" Job ist, sondern etwas das dich auch weiterbringt mal annehmen und trotzdem über Umzug nachdenken, bzw zumindest über ein Zimmer für unter der Woche um Fahrzeit und -kosten zu reduzieren. Gerade in der Probezeit willst du nicht nach einen stressigen Tag noch ewig heimgurken.

     

     

    genau um das gehts mir und um die Kosten..

    bei der Bahn wäre es so das ich 4h am Tag unterwegs bin, mit dem Auto ein Median von 1 Stunde 20 Min ca. +/- Verkehr... 

    Ein Szenario:

    Ich verhandle z.B. die hälfte Zuschuss einer BC100 raus, plus sagen wir mal 1 Stunde Arbeitszeit im Zug angerechnet...

    das ganze 6 Monate, Probenzeit OK, danach (auch wenn von Anfang an Bestandteil), 2 Tage HO bei 38,5 H..

    2x9h im HO wären noch 20,5 - 3x1h (Zug) = 17,5/3 etwa knapp unter 6H .. dann hört sich doch das ganze besser an?

     

     

  7. vor 1 Minute schrieb Maniska:

    Du meinst einfacher Weg?

    Kommt darauf an was das für eine Strecke ist und wie man die pendeln kann. ÖPNV, innerstädtisch, durch die Käffer hinterm Schulbus her, Autobahn mit oder ohne Stau...

    Eine Freundin von mir Pendelt täglich Mannheim - Stuttgart und findet es total entspannt.

    10 Min Fußweg zum Bahnhof -> ab in ICE (BahnCard100) -> in Stuttgart noch mal 3 Stationen mit der U-Bahn, dauert ca. 1h wenn alles gut geht. Die selbe Zeit braucht ihr Kollege der einmal quer durch Stuttgart muss, und der flucht wegen dem ÖPNV oder Stau.

     

    250 KM all in p.T.

  8. vor 4 Minuten schrieb Chief Wiggum:

    Mahlzeit,

    die 125km stellen sich wie dar? Täglich freie Autobahn oder einmal quer durch das Ruhrgebiet? Sprich: wie lange bist du ungefähr unterwegs?

    Mir reichen die knapp 50km halb durch den Pott. Am liebsten lass ich das Auto stehen und hocke mich in die S-Bahn. Kopfhörer auf und entspannen. Berufsverkehr hier in der Gegend kann nervig werden.

    Mahlzeit,

    ich sage mal 100 KM freie Autobahn 10 KM Landstraße, 15 Km sehr schleppend da Großstadt...

  9. Hallo!

    ich werde im Juli mit meinem Studium der Informatik (BA) fertig und habe folgendes Jobangebot in Aussicht.

    • Gehalt fix: 62.000 Euro
    • Home Office: 2 T/W (Realistisch gesehen eben nach der Probenzeit)
    • 36 UT wenn Heiligabend/Silvester auf WT fällt.
    • Gehaltssteigerung 2. Jahr: 68.000 Euro.
    • 38,5h/W 

    Der Haken:

    • Pendeln 125 KM - einmalig

    Es steht noch aus:

    • Feintuning der Modalitäten. z.B. zu BahnCard 100  oder oder ...

     

    Fragen die ich mir stelle: (Umzug kommt nicht in Frage)

    • Hat jemand Erfahrung mit Pendeln (Auto=? (Leasen, Finanzieren (3-Wege, Vario) oder etwas von dem ich noch gar nicht weiß)  z.B. auch welches Auto?
      • Anmerkung: Natürlich habe ich schon ein paar KM-Rechnungen durchgeführt..
    • Hat jemand generell Erfahrungen mit so Strecken (Transportmittel aller Arz
    • Bezüglich Steuer (Werbungskosten wie viel man ca. zurückbekommt). würde mich auch interessieren...
    • Vorschläge um auf einen gesunden Konsens mit der eventuell neuen AG zu kommen?

    Da noch nicht fix ist, freue ich mich über jeden konstruktiven Beitrag!

    Grüße

     

     

     

     

     

     

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