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Azubi2020

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  1. Genau, das wäre dann ein install user wie du das sagst Aber das war nur eine Idee. Was sagt dein Bauchgefühl? Hat das Substanz oder eher meh?
  2. Sorry Das ist noch Im PreBoot Also F12 - Netzwerkboot - PXE Interface --> User Login
  3. Für bspw. Menschen in Projektgruppen, die über ihre zugeteilten Logins ihre Images direkt beziehen. (können)
  4. Danke für das Interesse! 1. Analyse 5h Soll/Ist Analyse - Problemvertiefung - Interview mit dem UN - Wünsche - Budget ... 2. Planung 7h Evaluation möglicher Lösungen (Recherche) , Kosten Nutzen Analyse, Konzeption für Durchführung 3. Durchführung 12h Virtualisierte Durchführung (so von IHK genehmigt keine Sorge) - Integration des Systems in bestehende Arbeitsumgebung - Konfiguration , darunter Erstgeräteerfassung in Datenbank, Einteilung der Geräte in Projektgruppen - Erstellung von spezifisch zugeschnitteten Softwareimages - Erstellung von Nutzeraccounts - Fehleranalyse - Platzhalter für Ideen 4. Testphase Soll/Ist Abgleich 4h Soll Ist Abgleich, Test des Softwaredeployments, (Kleiner) Test der Auslastung des Netzwerkes bei gleichzeitigem Deplyoment 5. Dokumentation 6h a) Power Point Präsentation zum Verlauf der Projektes b) Dokumentation als Einweisung für den Nutzer c) (Kleines) Benutzerhandbuch mit wichtigen Daten 6. Übergabe 1h -Übergabe Gesamtzeit 35h
  5. Auf meinem Antrag ist überhaupt nicht mehr der Platz dafür das so auszuformulieren ^^ Ich habe mir das so vorgestellt. IST: Das UN sucht nach einer zentralisierten Softwareverteilungsmethode und muss derzeit immer wieder Mitarbeiter dafür abstellen, die sich um die Neubespielung der Geräte kümmern. Geräte werden relativ ausgetauscht. Da jede Projekt- und Arbeitsgruppe im Unternehmen unterschiedliche Anforderungen an Software hat, wird die Aufgabe noch zeitaufwendiger für die zuzständige Abteilung. Da regelmäßig ein Geräteaustausch stattfindet ist ein Erfassungsystem auch notwendig, welches noch nicht vorhanden ist. Hier wird nach einer Kostengünstigen Alternative gesucht. Diese sollte leicht administierbar sein. Soll: Hier bietet sich ein PXE Server an. Da die Arbeitsumgebung des UN auf Samba 4 basiert, also Open Source und nicht Microsoft, muss eine spezielle Lösung her. Dafür würde sich FOG (ein Open Source Imageverwaltungssystem) eignen. Dieses System ist in der Lage Client MAC Adressen zu verwalten, in Gruppen einzuteilen und spezifisch zu administrieren im Sinne der Softwareverteilung. Beispielsweise können Clients mit voreingestellten Parametern direkt in Domänen eingebunden, oder Software während des Betriebes im Hintergrund nachinstalliert werden. Die einzige Arbeit am Client besteht darin sich ein LAN Kabel in den Laptop zu stecken, den Laptop im Netzwerkboot zu starten und die jeweiligen Zugangsdaten einzugeben, die einem zugeteilt werden. Dieses System kann im ganzen Unternehmen problemlos verwendet werden. Zudem ist sie über ein zentrales Webinterface zugänglich. Die Schwierigkeit im Projekt sollte darin liegen, dieses System in das bestehende zu integrieren. Während der Virtualisierung sind interessante Probleme passiert, die meiner Meinung nach die 35h Komplexität rechtfertigen. Ein Beispiel ist die Konfiguration des PXE Server als DHCP Proxy, solte im Unternehmen nicht die Möglichkeit bestehen PXE Requests weiterzuleiten. Ich hoffe ich konnte aufklären. Zu der Zeitplanung bin ich mir noch nicht sicher, da auch hier der Platz fehlt, aber Danke für den Tipp!
  6. Hi zusammen, ich habe 2 Projektanträge vorbereitet, die sehr bald fällig werden. Der zweite ist Reserve, falls dieser zu "einfach" sein sollte. Aber in der gegebenen Zeit passt es sehr realistisch rein finde ich. Das ist mein erster Versuch, über Feedback würde ich mich freuen. 1. Thema Einrichtung und Integration einer zentralen Softwareverteilungslösung in eine bestehende Arbeitsumgebung auf Basis von Open Source Software 2. Projektbeschreibung Mein Auftraggeber ist ein Mittelständisches Unternehmen welches zu großen Teilen in Projektgruppen arbeitet. Für diese Gruppen werden Arbeitsgeräte wie Laptops ausgegeben. Da Geräte häufig ausgetauscht und bei einem Besitzerwechsel neu bespielt werden müssen, sucht das Unternehmen nach einer Möglichkeit diese Arbeit zu zentraliseren um Kosten zu sparen und Mitarbeiter zu entlasten. Dabei steht im Fokus, dass a) unterschiedliche Projektgruppen unterschiedliche Softwareanforderungen stellen, b) eine übersichtliche Administration möglich ist und c) eine vorhandene Samba 4 Arbeitsumgebung zu berücksichtigen ist 3. Zeitplanung 1. Analyse 5h 2. Planung 7h 3. Durchführung 12h 4. Testphase Soll/Ist Abgleich 4h 5. Dokumentation 6h 6. Übergabe 1h Gesamtzeit 35h Geplante Dokumentation a) Power Point Präsentation zum Verlauf der Projektes b) Dokumentation als Einweisung für den Nutzer c) (Kleines) Benutzerhandbuch mit wichtigen Daten

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