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Leahcim418

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Beiträge von Leahcim418

  1. Ich wäre mir nicht wirklich sicher, ob du mehr Freizeit haben wirst. Das Angebot für Verwaltungsinformatik ist ein duales Studium, d.h. du wirst in deiner "Freizeit", entsprechende Praktika bei den Behörden machen und den Rest der Zeit vermutlich vor allem mit lernen beschäftigt sein. Die angeblich kürzere Studienzeit würde ich übrigens nicht zwingend als Vorteil sehen, da beide Studiengänge grundsätzlich erst einmal auf die selbe Zeit ausgelegt sind und man bei beiden leicht auch länger brauchen kann.
    Was spricht eigentlich dagegen, ggf. seine Arbeitszeit während eines berufsbegleitenden Studiums ein wenig zu reduzieren? Die so entstehenden finanziellen Einbußen kann man ja ggf. durch die dadurch resultierende kürzere Studiumsdauer wieder ausgleichen.
    Da hier der Tenor bezüglich des Vewaltungsinformatikstudiums doch eher negativ ist, sei übrigens angemerkt, dass gerade für die ganzen "Cyber Security Freaks" es ein idealer Einstieg ist, beim Bundeskriminalamt genau dieses duale Studium zu absolvieren.


    Entschuldige meine späte Antwort, ich hatte nicht damit gerechnet noch weitere Rückmeldungen zu bekommen..

    Mit der Freizeit könntest du recht haben, ich gehe aber trotzdem mal davon aus das das VIT Studium mir etwas leichter fallen würde, da ich mich nunmal 2 Jahre lang nur auf das Studium konzentrieren muss, statt 4 Jahre lang das ganze nebenbei zu machen.
    Eine Reduzierung der Arbeitszeit ist bei uns nicht allzu gerne gesehen, darüber hinaus würde ich gehaltstechnisch wahrscheinlich mit dem selben Geld nach Hause kommen, wie wenn ich dual VIT studieren würde. Zieht man dann noch die Kosten für das Berufsbegleitende Studium ab, bleibt mir wahrscheinlich noch weniger übrig.

    Das mit dem BKA ist natürlich sehr interessant, danke.
  2. Wärst Du verbeamtet auf Lebenszeit? Direkt nach dem Studium müsstest Du x Jahre arbeiten? Ich würde mich für das entscheiden, was Dich persönlich mehr interessiert. Natürlich ist es schön, sich vermutlich den Rest seines Lebens keine Sorgen um einen Arbeitsplatz machen zu müssen. Das aber auch nur, wenn einem die Arbeit gefällt. Gefällt Dir die Arbeit? Kannst Du dir vorstellen, dass auf Dauer zu machen? Einen anderen Grund sehe ich in der Verwaltungsinformatik gerade nicht.
    Ist die Regelstudienzeit 4 Jahre oder planst Du schon extra mehr ein? Bei 4 Jahren hättest Du zwischendurch bestimmt genug vorlesungsfreie Zeit.


    2 Jahre nach dem Studium kommt die Verbeamtung auf Lebenszeit. Schwer zu sagen ob mir die Arbeit dann gefallen wird, es kann ja praktisch jeder Bereich sein in dem man eingesetzt wird oder werden kann.
  3. Die Wahl des Studiengangs des Geldes wegen zu treffen ist mMn. nicht zielführend. Warum würde denn Wirtschaftsinformatik 4 Jahre dauern?

    Ist auch nicht geplant diese des Geldes wegen zu treffen, es ist aber trotzdem ein Faktor der mit einfließt.
    Weil ich es wahrscheinlich nicht in 3 Jahren neben einem Vollzeitjob schaffen würde.
  4. Was genau schwebt dir da vor. Als Verwaltungsinformatiker wärst du an den ö.D. gebunden. Dort würdest du normalerweise nach Tarifvertrag besoldet.
    Während des Studiums würdest du Anwärterbezüge bekommen (so ca. 1200€ brutto)

    Einstiegsgehalt liegt je nachdem wo man das Studium absolviert und arbeitet bei ca. 2860€ brutto -> ca. 2350€ netto.
    Anwärterbezüge variieren auch je nachdem welches Bundesland, oder ob es eine Bundesbehörde ist.
  5. Ich meine, deine Beweggründe zu einem anschließenden Studium sind ungünstig:
    - Vergleich des Zeitaufwands (mit deinem Hinweis auf vermeintlich mehr Freizeit in einem Studiengang klingt es nach Bequemlichkeit)
    - Kohle
    - Ansehen (so ein Ego-Ding?)
     
    Ist denn ein Studium für dich überhaupt die richtige Wahl? Weshalb willst du überhaupt studieren? Blende meine Kriterien oben mal ganz aus. Was spricht für dich dann noch dafür, zu studieren?
    Wo willst du mal hin mit deinem Studium / ist es wirklich dafür die "richtige" Wahl?


    Mich bewegt zu einem Studium zum einen natürlich die besseren Gehaltsaussichten, darüber hinaus fühle ich mich aber auch etwas unterfordert, bin überwiegend im 1st 2nd Level Support tätig, habe die Ausbildung mit 94 Punkten bestanden und möchte mich eben weiter bilden und es nicht nur beim Fachinformatiker belassen.
  6. Mit so vielen Antworten in der kurzen Zeit habe ich garnicht gerechnet, schonmal vielen Dank dafür.

    Das ich im Normalfall nach so einem Studium auch im öffentlichen Sektor bleibe ist mir klar, sollte man doch irgendwann mal in den Privatsektor wechseln wollen hätte ich nicht gedacht, dass der Studiengang wirklich so miserabel in der Privatwirtschaft angesehen wird, klar ist es nur 50% it und 50% vwl mit vielen staatlichen Bezügen, wäre aber trotzdem davon ausgegangen das es etwas zählt, den Bachelor bekommt man ja dort schließlich auch nicht geschenkt.

  7. Nach meiner FISI-Ausbildung überlege ich nun mich für ein VIT-Studium in einer Landes/Bundesbehörde zu bewerben.

     

    Auf der anderen Seite fände ich auch ein Berufsbegleitendes Studium der Wirtschaftsinformatik nicht schlecht und weiß nun nicht so wirklich wie ich mich entscheiden soll...

     

    Für das Studium der Verwaltungsinformatik spricht für mich vor allem das schnellere beenden des Studiums (3 Jahre statt 4 Jahre berufsbegleitend) und das man höchstwahrscheinlich um einiges mehr an Freizeit über die Zeit hat, als wenn man 4 Jahre lange neben einem 40h Job studiert. Darüber hinaus unterscheidet sich der Verdienst abzüglich Studiengebühren nur um vielleicht etwa 300€. Nach dem Studium wird man auch unbefristet als Beamter im gehobenen Dienst übernommen.

     

    Für Wirtschaftsinformatik würden meiner Meinung nach die etwas ansprechenderen Studieninhalte und wahrscheinlich auch ein besseres Ansehen bei Arbeitgebern die nicht im öffentlichen Dienst angesiedelt sind sprechen.

     

    Was meint Ihr dazu?

  8. Zur Präsentation kann ich dir sagen das ich den Fokus auf die für das Projekt relevanten Entscheidungen gelegt habe und erklärt habe warum ich was genau gemacht habe und warum ich mich für was entschieden habe, dazu habe ich gemachte Funktionstests beschrieben und ein Fazit gezogen.

    Habe meine mündliche mit einer eins bestanden, kann also nicht so falsch gewesen sein

  9. „Es wird keine „verkaufsveranstaltung“ bzw. erneute „Verlaufsbeschreibung“ des Projektes erwartet,sondern die für das Projekt wichtigen Informationen über Projektumfeld, fachliche Entscheidungen und Handlungen sowie das Ergebnis des Projekts“

    Fragt sich nur ob es wirklich ausreichend ist eben nur die verwendete Hard bzw. Software anzusprechen.

  10. Hallo zusammen,

     

    ich habe kommende Woche meine mündliche Prüfung zum FISI und weiß noch nicht so recht, ob ich die Gliederung oder die angesprochenen Themen nicht noch ein wenig abändern sollte.

    Zur eigentlichen Projektdurchführung habe ich nur die verwendete Software und Hardware genannt, der Rest der Präsentation besteht aus einem Soll ist Vergleich, der Vorstellung des Arbeitsumfeldes, Auswahlkriterien und Auswahl der geeigneten Komponenten, einem Kostenvergleich und noch einem Fazit.

     

    Findet ihr das in Ordnung das ich nicht genau auf die Durchführung eingegangen bin, oder sollte ich dies unbedingt mit einbauen und dafür andere Bereiche kürzen?

     

    Wenn ich eine Präsentation vor dem Chef oder einem Kunden halte möchten die ja wahrscheinlich auch eher weniger zur Durchführung und mehr zu den Kosten, dem Ergebnis und den Entscheidungen hören oder liege ich da falsch?

     

    Schonmal vielen Dank für eure Antworten.

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