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anna281

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  1. okay.. da kann ich noch ein bisschen nachbessern... Kostenplanung wusste ich nicht so ganz wie ich es unterbringen soll, da es sich für die Testumgebung um vorhandene Hardware und open source software handelt, ich selbst bin Praktikant und koste in dem Sinne auch nichts. ich war nicht so ganz sicher wie ich damit umgehen soll. andere Software als die open source Möglichkeiten kommt auch nicht in Frage, da wie gesagt Universität und kein budget dafür.
  2. Ich habe mir vorhin auch die Vorgaben der IHK tatsächlich nochmal angeschaut und versucht mich daran zu orientieren. Und glaube so wie es jetzt aussieht auf einem ganz guten Weg zu sein. Ehrlich gesagt finde ich ja die Anregung sogar gut, verschiedene Guis zu überprüfen daher habe ich es auch so angenommen/übernommen. es ist schon sehr speziell und auch speziell für diese Abteilung, es ist eine Abteilung der Universität in der fast ausschließlich mit linux /gentoo gearbeitet wird, die User dort sind in der Regel Doktoren oder Professoren die spezielle Anforderungen an die IT haben. Das macht es natürlich nicht unbedingt leichter ein geeignetes Thema zu finden, was in 35h leistbar ist und nicht den Rahmen komplett sprengt. Docker ist mE eine absolut zukunftsweisende Technologie die noch weiter vorangetrieben wird, da finde ich es auch in Ordnung ein Abschlussprojekt in diese Richtung zu machen. Auch wenn es sehr sehr speziell ist. Ich danke dir auf jeden Fall für dein positives Feedback.
  3. Puh... ich habe jetzt nochmal ordentlich dran rum gedoktort... mit dem Chef Rücksprache gehalten, und versucht eure Anregungen aufzunehmen. Ich hoffe nun ich komme der Sache näher.... Thema: Alternative Softwarelösungen als Verwaltungs- und Diagnosetool von Docker und Docker Swarm. Bearbeitungszeitraum: Projektbeschreibung: Innerhalb des * kommen vermehrt Docker und Docker Swarm zum Einsatz. Im Umgang mit Docker und Docker Swarm ist man hauptsächlich auf Anweisungen in der CLI (Command Line Interface) angewiesen. Dabei fiel auf, dass die Anweisungen z.T. sehr lang und kompliziert ausfallen. Zudem ist es im CLI aufwendig Diagnosen auszuführen oder Container zu überwachen. Daher soll in meinem Projekt die Eignung von verschiedenen Softwarelösungen als Verwaltungs- und Diagnosetool überprüft werden. Die Open-Source-Software Docker bietet die Möglichkeit Anwendungen in sogenannten Containern zu betreiben. Diese bedienen sich des Kernels des Docker-Hosts und sind somit ressourcensparender als alle gängigen Virtuellen Maschinen. Docker Swarm bietet darüber hinaus die Möglichkeit einzelne Docker-Hosts zu einer Gruppe zusammenzufügen. Diese Gruppe arbeitet dann gemeinschaftlich an der Abarbeitung von Prozessen. Hierdurch können deutlich schnellere Geschwindigkeiten erziehlt werden und somit z.B. Compile-Jobs in ihrer dauer verkürzt werden. Um Container über eine grafische Oberfläche zu verwalten, gibt es verschiedene Open-Source-Anwendungen. Diese bieten eine Oberfläche zum Verwalten und Administrieren von Containern und Swarm Umgebungen. Nach der Recherche der verfügbaren Software soll eine Lösung anhand vorher festgelegter Kriterien ausgewählt werden. Ein Docker Swarm, bestehend aus einem Docker-Manager und drei Docker-Workern wird während des Projektes gebildet. Die ausgewählte Softwarelösung soll auf dem Docker-Manager installiert und konfiguriert werden. Entsprechende Ports des Hosts werden freigegeben, um das Interface von überall aus dem KPH-Netzwerk überwachen, verwalten und nutzen zu können. Anschließend werden als Testumgebung Container mit verschiedenen Versionen von Compilern über die Software erzeugt, die dann von leistungsschwachen Servern benutzt werden sollen, um Compileaufgaben auf den Docker Swarm zu verteilen und mit der ausgewählten Software zu überwachen. Es werden Vergleichstests durchgeführt um die Lastenverteilung des Swarms zu überprüfen. Weitere angebotene Funktionalitäten der Software sollen überprüft werden und deren Eignung für das I* bewertet werden. Im Anschluss an die Durchführung soll eine Dokumentation erstellt werden und ein kurzes Handbuch für die Anwender. Projektumgebung: Die Projektarbeit wird in der EDV-Abteilung des * durchgeführt. Für die Betreuung ist der Abteilungsleiter und Ausbilder Herr XY zuständig. Die EDV-Abteilung besteht aus drei hauptamtlichen Mitarbeitern und vier Auszubildenden und stellt in den Bereichen Wissenschaft, Administration und Werkstätten für ca. 250 Mitarbeiter und Wissenschaftler die IT-Infrastruktur bereit. Das Institutsnetzwerk ist ein von dem Universitätsnetzwerk unabhängiges System. Die Docker- Hosts werden im Vorfeld mit einer Basisinstallation und -konfiguration bereitgestellt. Ein Dockerfile auf dem Basisimage von Ubuntu, distcc und den gängigen GNO Compilern, sowie eine lokale Registry werden ebenfalls im Vorfeld erstellt. Der Zugriff auf die Systeme wird via SSH und Wireguard (VPN) gesichert, da aufgrund der Corona-Krise ein Arbeiten vor Ort nicht möglich ist. Projektziel: Ziel ist es, eine geeignete Software zu finden, die künftig im * als Verwaltungs- und Diagnosetool eingesetzt werden kann. Dabei sollte eine möglichst einfache und übersichtliche Verwaltung von Docker und Docker Swarm ermöglicht werden, um künftig anfallende Docker-Projekte leicht steuern und überwachen zu können. Einschränkungen durch COVID-19 Aufgrund der aktuellen Situation, durch das Coronavirus, bin ich dazu gezwungen, meine Projektarbeit von zu Hause aus durchzuführen. Dadurch entstehen folgende Einschränkungen. Die Bearbeitung und Konfiguration von Docker Swarm wird hauptsächlich über SSH Verbindungen umgesetzt, eventuell ergeben sich hierdurch unvorhergesehene Probleme in der Umsetzung oder zeitliche Verzögerungen. Dokumentation: Die Dokumentation wird als prozessorientierter Projektbericht während und im Anschluss des Projektes erstellt. Projektphasen: 1. Ermittlung des IST-Zustandes (4h) - Aufnahme der Kundenwünsche (2h) - Bestandsaufnahme Hardware (1h) - Eingesetzte Software (1h) 2. Erstellung des SOLL-Konzeptes (8 h) - Recherche zu GUI-Lösungen für Docker /Docker Swarm (3h) - Festlegung von Bewertungskriterien (1h) - Vergleich der ausgewählten Softwarelösungen (2h) - Nutzwertanalyse (1h) - Unterteilung von Eigen- und Fremdleistung (1h) 3. Durchführung des Projektes (8 h) - Konfiguration des Docker- Managers und Worker (1h) - Installation und Konfiguration von Docker-Swarm (1h) - Installation und Konfiguration der ausgewählten Software (4h) - Starten der Container im Swarm über GUI (2h) 4. Durchführen von Tests (6h) - Testen der Docker und Docker Swarm Funktionen (3h) - Durchführung von Compiling-Tests (1 h) - Fehleranalyse und Fehlerbehebung (2 h) 5. Abschluss des Projektes (9h) - Erstellung einer Dokumentation (7h) - Erstellung eines kurzen Handbuchs für Anwender (2h) Gesamtzeit: 35 Stunden
  4. das ist richtig... Rheinland-Pfalz 🕵️‍♀️ ich werde es mal mit der Abteilung besprechen, diese Art von Feedback war ja genau was ich mir erhofft hatte. Ich möchte ja schließlich auch voran kommen, da hilft es mir nicht, wenn ich feedback bekomme wie "das liest sich sehr klug". Es fällt mir halt unglaublich schwer überhaupt grade was gescheites auf die Beine zu stellen, weil von allen Seiten die Ansprechpartner fehlen. Seitens der Schule bekomme ich Antworten wie oben beschrieben, bzw. "das sieht doch schon ganz gut aus". das hilft mir aber nicht weiter. Von daher bin ich sehr dankbar um diese Rückmeldung.
  5. Das stimmt, allerdings das einbinden einer eigenen Registry, erzeugen von Images etc. würde ich dazuzählen, was ja schon etwas größerer Aufwand ist. Wie gesagt stehe ich noch ganz am Anfang meiner Projektidee, und ich habe leider durch den Coronamist die gesamte Vorbereitung (wie soll das aussehen, was wird gefordert etc.) von Schulseite nicht geliefert bekommen, weshalb ich /wir ein wenig einsam und verlassen vor unseren Projekten stehen und keiner so richtig weiß was denn nun gefordert wird
  6. Okay, das ist schonmal sehr hilfreich für mein weiteres Vorgehen. Ich werde mich mal kundig machen welche Alternativen es gibt und dies mit aufnehmen. Die Portainer-Software war halt eine Vorgabe des Abteilungsleiters, bisher wurde dort auch noch nicht über Alternativen gesprochen.
  7. Hallo zusammen, ich bin gerade dabei meinen Projektantrag zu stellen und bin ein bisschen unsicher ob mein Projekt 1. geeignet ist für ein Abschlussprojekt, 2. So genehmigungsfähig wäre, 3. was außenstehende davon halten. Da ich eine Umschulung mache, reduziert sich mein Praktischer Teil auf 2x 3 Monate, bedingt durch Corona verbringe ich nun mein Praktikum auch noch im Homeoffice. Daher meine Bitte um Rückmeldung an euch: Was haltet ihr von meinem ersten Entwurf? 1. Thema: Eignungsüberprüfung der Portainer-Software als Verwaltungs- und Diagnosetool von Docker und Docker Swarm. 2. Bearbeitungszeitraum 3. Projektbeschreibung Innerhalb des Instituts ************ kommen vermehrt Docker und Docker Swarm zum Einsatz. In meinem Projekt soll die Eignung von Portainer als Verwaltungs- und Diagnosetool überprüft werden. Die Open-Source-Software Docker bietet die Möglichkeit Anwendungen in sogenannten Containern zu betreiben. Diese bedienen sich des Kernels des Docker-Hosts und sind somit ressourcensparender als alle gängigen Virtuellen Maschinen. Docker Swarm bietet darüber hinaus die Möglichkeit einzelne Docker-Hosts zu einer Gruppe zusammenzufügen. Diese Gruppe arbeitet dann gemeinschaftlich an der Abarbeitung von Prozessen. Hierdurch können deutlich schnellere Geschwindigkeiten erziehlt werden und somit z.B. Compile-Jobs in ihrer dauer verkürzt werden. Um Container über eine grafische Oberfläche zu verwalten, gibt es die Open-Source-Anwendung Portainer. Portainer bietet eine Oberfläche zum Verwalten und Administrieren von Containern und Swarm Umgebungen. Ein Docker Swarm, bestehend aus einem Docker-Manager und drei Docker-Workern wird während des Projektes gebildet. Portainer wird auf dem Docker-Manager installiert und konfiguriert. Entsprechende Ports des Hosts werden freigegeben, um das Interface von Portainer von überall aus dem ****Netzwerk überwachen, verwalten und nutzen zu können. Anschließend werden als Testumgebung Container mit verschiedenen Versionen von Compilern über den Docker Manager erzeugt, die dann von leistungsschwachen Servern benutzt werden sollen, um Compileaufgaben auf den Docker Swarm zu verteilen und mit Portainer zu überwachen. Die Compile-Jobs sollen über das Frontend des Portainers überwacht werden. Gleichzeitig wird Portainer auf weitere Funktionalitäten überprüft und eine kurze Anleitung für künftige Benutzer erstellt. 4. Projektumgebung Die Projektarbeit wird in der EDV-Abteilung des Instituts f******* durchgeführt. Für die Betreuung ist der Abteilungsleiter und Ausbilder Herr *** zuständig. Die EDV-Abteilung besteht aus drei hauptamtlichen Mitarbeitern und vier Auszubildenden und stellt in den Bereichen Wissenschaft, Administration und Werkstätten für ca. 250 Mitarbeiter und Wissenschaftler die IT-Infrastruktur bereit. Das Institutsnetzwerk ist ein von dem Universitätsnetzwerk unabhängiges System. Die Docker- Hosts werden im Vorfeld mit einer Basisinstallation und -konfiguration bereitgestellt. Ein Dockerfile auf dem Basisimage von Ubuntu, distcc und den gängigen GNO Compilern wird ebenfalls im Vorfeld erstellt. Der Zugriff auf die Systeme wird via SSH und Wireguard (VPN) gesichert, da aufgrund der Corona-Krise ein Arbeiten vor Ort nicht möglich ist. 5. Projektziel: Ziel ist es, Portainer auf seine Eignung als Verwaltungs- und Diagnosetool für den Einsatz am Institut ******* zu Überprüfen. Dabei sollte eine möglichst einfache und übersichtliche Verwaltung von Docker und Docker Swarm ermöglicht werden, um künftig anfallende Docker-Projekte leicht steuern und überwachen zu können. 6. Einschränkungen durch COVID-19 Aufgrund der aktuellen Situation, durch das Coronavirus, bin ich dazu gezwungen, meine Projektarbeit von zu Hause aus durchzuführen. Dadurch entstehen folgende Einschränkungen. Die Bearbeitung und Konfiguration von Docker Swarm wird hauptsächlich über SSH Verbindungen umgesetzt, eventuell ergeben sich hierdurch unvorhergesehene Probleme in der Umsetzung oder zeitliche Verzögerungen. 7.Dokumentation: Die Dokumentation wird als prozessorientierter Projektbericht während und im Anschluss des Projektes erstellt. 8. Projektphasen: Ermittlung des IST-Zustandes (4h) - Aufnahme der Kundenwünsche (2h) - Bestandsaufnahme Hardware (1h) - Eingesetzte Software (1h) Erstellung des SOLL-Konzeptes (7 h) - Recherche zu Docker, Docker Swarm und Portainer - Konzeption und Funktionsplanung (3h) - Unterteilung von Eigen- und Fremdleistung (1h) Durchführung des Projektes (10h) - Konfiguration des Docker- Managers (1h) - Konfiguration der Docker- Worker (1h) - Installation und Konfiguration von Docker-Swarm (2h) - Installation und Konfiguration von Portainer (4h) - Starten der Container im Swarm (2h) Durchführen von Tests (6h) - Testen der Docker und Docker Swarm Funktionen (3h) - Durchführung von Compiling-Tests (1 h) - Fehleranalyse und Fehlerbehebung (2 h) Abschluss des Projektes (8h) - Erstellung einer Dokumentation (7h) - Erstellung eines kurzen Handbuchs zu Portainer (1h) Gesamtzeit: 35 Stunden Ich hoffe auf ein wenig konstruktive Kritik, damit ich das Projekt bestmöglich abschließen kann. Grüße Anna

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