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ITSKChristian

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Alle Inhalte von ITSKChristian

  1. Guten Abend, ich bin tatsächlich dabei, das Ganze so weit in die eigenen Hände zu nehmen, um am besten vorbereitet zu sein. Da ich vom Ansprechpartner des potenziellen neuen AG nun die persönliche Mail-Adresse vorliegen habe, wende ich mich direkt dorthin und gebe wenigstens die Information weiter, dass ich mich so schnell wie möglich um das Nachreichen des Zeugnisses kümmere. Seit diesem Wochenende erarbeite ich mir wichtige Eckpunkte für den Inhalt eines Ausbildungszeugnisses - Berichtsheft und bisherige neue Bewerbungen sei dank. Mit diesen Daten schaffe ich eine Basis für ein Dokument, welches mein jetziger AG dann nur noch ausformulieren braucht. Soll heißen, ich gehe soweit in Vorleistung, dass ich eine Chance habe, das Zeugnis evtl. noch diese Woche zu erhalten. Vielen Dank für eure Mithilfe!
  2. Zu 1. und 3. Kurz vor Ablauf der Ausbildung haben mein Chef und ich ein vernünftiges Gespräch geführt, bei dem vor allem besprochen wurde, was in Zukunft alles passiert (Aufträge) und was sich an internen Prozessen verändern soll. Schließlich sah es während der Ausbildung teilweise echt nicht gut aus, was Personalführung und Arbeitsabläufe angeht. Ich habe dem Ganzen persönlich eine Chance eingeräumt und bin schwer enttäuscht worden. Nach ca. 3,5 Monaten kann ich festhalten, dass die angestrebten Veränderung nicht nur nicht angegangen wurden, sondern einige Angelegenheiten noch schlechter stehen als vorher. Das ist kein Betrieb, bei dem ich die nächsten Jahre meines Lebens verbringen will. Zu 2. Wie gesagt, das Prozedere mit einem "normalen" Arbeitszeugnis ist mir bekannt, dass man sich so etwas auch separat für die Ausbildung ausstellen lassen kann, wusste ich nicht. Ich wäre ja auch schon im Januar davon ausgegangen, bei einem Firmenwechsel ein "normales" Zeugnis zu beantragen, weil das Azubizeugnis nicht auf meinem Radar stand. Zu 1. Vielen Dank für deine Mühe, die Info zusammen zu tragen. Dennoch weiß ich, dass der Kündigungsschutz bei uns so nicht umsetzbar ist, weil wir inkl. Teilzeitbeschäftigte und Auszubildende nicht mal eine zweistellige Personenzahl erreichen. Zu 2. Das ist es ja, was ich vermeiden möchte. Wenn ich für potenzielle neue AG ein Zeugnis brauche, ist das für meinen Chef ein eindeutiges Zeichen. Mein worst case-Szenario wäre dann also, dass ich nächste Woche für Ende Mai eine Kündigung bekomme, ohne zu wissen, ob ich eine neue Anstellung habe. Zu 3. Leider ist die Erwartungshaltung in meinem Betrieb nicht so, dass man das vermuten könnte. Natürlich weiß ich, dass man mit entsprechender Kommunikation auch einiges an Streitigkeiten vermeiden kann. Aufgrund meiner Erfahrungen muss ich aber davon ausgehen, dass die Zeugnisausstellung bis zum Äußersten kommen kann, nur weil ein Abgang von mir für den Chef gefühlt wie ein "Verrat an der Firma" gleich kommt. (Diese Formulierung ist absichtlich so scharf gewählt, weil es genügend andere Beispiele für mich gibt, die auf diese Denkweise hinauslaufen, die hier aber nichts zu suchen haben) Beste Grüße
  3. Guten Morgen! Erst einmal vielen Dank für eure Antworten. Mir war es bisher tatsächlich nicht bewusst, dass ich - neben dem üblichen Arbeitszeugnis - das gleiche auch explizit für meine Ausbildungszeit erhalten kann. Ich werde nun versuchen, mir das Schriftstück zu besorgen. Genauso werde ich aber auch dem Tipp folgen, dem "neuen" AG zu kommunizieren, dass ich dieses Dokument eventuell nicht bis zum Ablauf der neuen Woche einreichen kann, eben weil mein jetziger AG misstrauisch werden könnte. Darüber hinaus werde ich dieses Wochenende ein paar Zeilen vorformulieren, um dies ggf. für das eigentliche Dokument zu verwenden. Denn ich bin mir jetzt schon sicher, dass der Geschäftsführer für alles Zeit haben wird außer, so ein Zeugnis zu erstellen. Bezüglich des Kündigungsschutzes habe ich mich ein bißchen mehr eingelesen, es ist zwar richtig, dass dieser auch nach der Ausbildung sofort greift, aber nur in Betrieben mit ab zehn Vollzeit-Mitarbeitern. Das ist bei uns nicht der Fall, auch wenn wir knapp an der Grenze sind, d.h. der übliche Kündigungsschutz tritt hier nicht ein.
  4. Guten Morgen, ich wurde nach dem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung von meinem Betrieb übernommen, möchte mich aber nun dennoch auf andere Positionen bewerben. Eines der potenziellen Unternehmen hat mich nun nach Einreichen meiner Dokumente angefragt, ob ich bis nächste Woche ein Ausbildungszeugnis meines Betriebs nachreichen kann. Ich finde das insofern bedenklich, weil ich mich selbstverständlich ohne bisherige Absprache mit meiner Firma bewerbe. Eine Anforderung solch eines Zeugnisses schreit doch förmlich danach, dass ich meinen Betrieb verlassen will. Da mir trotz Übernahme erneut eine sechsmonatige Probezeit (mit 14 Tagen Kündigungsfrist) aufgebrummt wurde, hab ich natürlich jetzt die Sorge, dass mir dieser Abwanderungswille negativ ausgelegt wird, theoretisch könnte ich bereits zu Ende Mai keinen Job mehr deswegen haben. Und nach meiner Einschätzung ist die Wahrscheinlichkeit für dieses Szenario nicht gerade gering. Wie würdet ihr mit so einer Situation umgehen? Was könnte man sich einfallen lassen? Mit wem würdet ihr das eher regeln: mit dem eigenen Chef oder mit der AP des potenziell neuen Unternehmens? Vielen Dank und beste Grüße
  5. Genau deswegen hatte ich diese Frage in den Raum gestellt 🙂 Ganz davon ab, dass immer noch kein Gespräch zur weiteren Beschäftigung mit meinem Chef stattgefunden hat, gibt es leider eine Menge Gründe, die mich nicht bei diesem Betrieb halten würden. Es bedeutet also für mich: die Ausbildung ist offiziell erfolgreich abgeschlossen, wenn der PA mir nach Ablegen der Präsentation/des Fachgesprächs dies mündlich mitteilt. Dann hoffe ich nur, dass es tatsächlich diesen von @mapr erwähnten "Wisch" als Schriftstück gibt. Denn sollte sich bis Donnerstag nichts mehr bzgl. einer (neuen) Anstellung tun, werde ich nach der Prüfung in die Firma gehen, mein geliehenes Laptop samt Beamer abgeben und mich vom Acker machen. Und ich weiß jetzt schon, dass es einen riesen Aufstand vom Chef geben wird, was mir einfiele, nicht weiter zu arbeiten 😁
  6. Das wäre für mich die mit Abstand schlechteste Variante, wenn das Versenden der "Papiere" der IHK so lange dauert, dass es in den Februar geht und ich einen weiteren Monat mit Status Azubi habe (finanziell gesehen). Aber warten wir mal ab, erst die Prüfung hinter mich bringen, dann weitersehen 😅
  7. Okay, also kann ich noch am selben Tag meinem Betrieb diesen Wisch auf den Tisch legen und nach Hause gehen und mich weiter um Bewerbungen kümmern. Hierfür brauche ich aber die Zeugnisse, und zwar so schnell wie möglich. Ich habe nämlich schon eine Absage für einen Job kassiert, weil ich keine aktuellen Nachweise vorlegen konnte und die Firma nicht so lange mit der Besetzung der Stelle warten wollte. Trotzdem Danke für die schnelle Info!
  8. Wenn ich mich da einklinken darf: Bei mir war es in Bezug auf dieses Thema komplett anders herum. Die Berufsschule (ITSK und IK) hat einen guten bis hervorragenden Job gemacht, uns zu unterstützen. Auch während des Fernunterrichts fand immer Kommunikation statt, man konnte sich jederzeit Rückmeldung holen, wir sind auch außerhalb des Unterrichts immer mit Hintergründen zur Ausbildung informiert worden. Sicherlich bleibt dabei nicht jeder Lerninhalt so gut hängen wie beim Präsenzunterricht, aber dafür gibt es ja genügend Möglichkeiten, sich mit den Mitschüler*innen zusammen zu tun. Das Gegenteil davon ist mein Ausbildungsbetrieb, der im Prinzip alles Mögliche gemacht hat, außer mich fachlich auszubilden. Die Unterstützung für Ausbildungsinhalte (auch die Projektdokumentation), Berufsschule (auch Klausuren oder Tests), Formalitäten wie Berichtsheft etc. - das hatte bei uns im Betrieb nichts zu suchen. Hier soll "normal" gearbeitet werden, die Ausbildung kann man gefälligst in der Freizeit machen. Wenn ich schätzen müsste, würde ich die Beteiligung meines Betriebs für meine Ausbildung im unteren einstelligen Prozentbereich ansiedeln. Der Rest war try-and-error bzw. learning-by-doing.... versteht mich nicht falsch, Eigenverantwortung & -organisation gehört auf jeden Fall dazu, nur kann es nicht sein, dass ich den Großteil meiner betrieblichen Ausbildung in der Berufsschule gelernt habe. Dann hätte ich auch gleich eine zweijährige Umschulung an einem Institut machen können. Leider keine schöne Erfahrung.
  9. Hallo zusammen, nächste Woche stehen bei unseren ITSKs und IKs die mündlichen Abschlussprüfungen bei den Verkürzern an. Mich würde interessieren, wann genau nach dieser letzten Prüfung man seine Zeugnisunterlagen erhält? Ich komme darauf, weil ich in meiner ersten Ausbildung vor einigen Jahren bereits am selben Tag nach dem Fachgespräch und anschließender Besprechung meine Zeugnismappe in die Hand gedrückt bekam. In der aktuellen Situation haben wir aus der Berufsschule die Information, dass die Unterlagen möglicherweise nachträglich per Post zugeschickt werden... wie schnell läuft sowas dann ab? Soweit ich richtig liege, ist die Ausbildung offiziell erst mit Erhalt der Unterlagen abgeschlossen und man muss bei Nicht-Übernahme auch nicht mehr weiter in den Betrieb gehen. In meinem Fall ist das wichtig, weil bis heute kein Gespräch mit dem Chef bzgl. Übernahme stattgefunden hat und ich vorerst davon ausgehe, ab Februar nicht mehr dort zu arbeiten. Genau genommen möchte ich gerne wissen, wie lange das mit den Unterlagen dauert, bevor ich nicht mehr in den Betrieb gehen muss. Beste Grüße
  10. Hallo zusammen, erst einmal vielen Dank für die Antworten. Ich habe versucht, auf eure Vorschläge einzugehen, vor allem was meine Zeiteinteilung angeht. Im Wesentlichen habe ich das Kapitel 'Planung & Entwurf' nun chronologisch bis zur Abgabe der Angebote eingeteilt. Alles weitere an bürokratischen Vorgängen während der Installation habe ich nun in der Realisierungsphase drin. Weiterhin habe ich unter Punkt 4 (Unterlagen) nun ein Dokument "Darstellung zu Investitionskosten (ROI) und Langlebigkeit (TBO) für Beratungsgespräch" hinzugefügt, mit dem ich den Kunden beim Meeting von der wirtschaftlichen Seite überzeugen möchte. Hier die neue Zeitplanung: 1. Projektauslösung: Kundengespräche (Kommunikation per Telefon und E-Mail) 1,5 Std (1,5 Std) 2. Planung & Entwurf: Ist-Analyse 2 Std Soll-Konzept 3 Std Recherche Hardware 4 Std Lieferanten-Angebote anfordern 2 Std Kosten-Nutzen-Analyse für Hardware 2 Std Angebote an den Kunden 1,5 Std Meeting zur Beratung vor Ort 2 Std (16,5 Std) 3. Realisierung: Auftragsbestätigung vom Kunden Auftrag an den/die Lieferanten 0,5 Std 0,5 Std Installationsvorbereitung (Erstellung Checkliste/ Lieferschein) 2 Std Absprache Personaleinteilung für Installation 0,5 Std Kommunikation während Installation 0,5 Std (4 Std) 4. Projektabschluss: Nachbearbeitung Installation (Gespräch System-Elektroniker, Lieferschein) 0,5 Std Rechnungserstellung 1 Std Dokumentation Für Kunden Für Projekt 1 Std 10 Std (12,5 Std) Gesamt 34,5 Std Nun noch etwas zu euren Meinungen: Das ist ein Punkt, den ich als Azubi leider nicht beeinflussen kann, weil der Chef (GF) auf dieses System bzw. den entsprechenden Hersteller dahinter schwört. Es ginge nicht darum, dem Kunden ein Angebot für ein alternatives System zu bieten, sondern ich hab das Veto schon im Betrieb. Außerdem ist das Arrangement eines netwerkbasierten RAID-Servers bereits auf den Kunden zugeschnitten, auch das wird von "uns" (dem Betrieb) nicht infrage gestellt. Eine letzte Sache habe ich aber noch: Natürlich sollte ich davon ausgehen, dass eure Meldungen zu meinem Thema sich immer um Verbesserungen, Tipps und Hilfestellungen drehen. Es hat allerdings bisher keiner etwas zu den Fließtexten gesagt. Sind die soweit in Ordnung? Kommt damit das Ziel der Projektarbeit ausreichend rüber? Ich habe ein wenig das Gefühl, es könnte zu viel Text sein, der noch eingekürzt werden muss/soll. Wenn mir da jemand ebenso einen Einzeiler als Rückmeldung geben könnte, wäre das super! Vielen Dank bis hierhin!
  11. Nun ja, diese Abhandlung käme für mich in Form von drei verschiedenen Angeboten. Ich weiß zum Beispiel, dass im NAS-System des Kunden nur acht von zwölf Festplatten-Schächte verwendet werden. D.h. wir stocken in Angebot 1 einfach mit den baugleichen HDDs auf zwölf Platten auf (schnelle & günstige Lösung des Problems) Zweitens gibt es die langfristige Lösung mit Platten der neuesten Baureihe und erheblicher Speichervergrößerung und Erneuerung des LTO-Bandlaufwerks. Das dritte Angebot wäre wie Nr.2, aber mit der maximalen Speicherkapazität. Dementsprechend am investitionsgrößten für den Kunden. Der Return of Investment wäre dann etwas, was in den Verkaufsgesprächen dargelegt wird. Wobei es hier nur um die "nackten Zahlen" geht, denn die Entscheidung ob "schnell & günstig" oder "teuer, aber nachhaltig" liegt ja allein beim Kunden.
  12. Vielen Dank für die schnelle Antwort! Das Thema Lasten- & Pflichtenheft wollte ich tatsächlich etwas ausführlicher in der Konzeption einsetzen, als es hier im Text der Fall ist. Für mich ist das Erstellen von LH/PH relativ neu, denn in unserem Betriebsablauf wird so etwas i.d.R. nicht verwendet, d.h. bisher ist mein Wissensstand auf die Theorie aus der Schule beschränkt. Genau so muss ich auch die Gegenfrage stellen, was du mit der Erzeugung einer Matrix genau meinst? Wahrscheinlich eine Art von interner Liste zum Abhaken, auf die jeder Beteiligte im Unternehmen Zugriff hat? Grüße Christian
  13. Schönen guten Tag, neben der Absprache mit meinem Ausbildungsbetrieb und meiner Berufsschule möchte ich die Gelegenheit nutzen, hier in diesem Forum eine Rückmeldung auf meine Formulierungen bzgl. des Projektantrags zu erhalten. Kurz zu mir: Ich absolviere die Ausbildung zum IT-Systemkaufmann. Meine zuständige IHK gibt ein Online-Formular vor, an dessen Fragenkatalog (Punkt 1 bis 4) ich meinen Antrag im Folgenden notiere. Die Überschriften sind von der IHK vorgegeben und lediglich zur Übersicht kopiert, das kursiv Geschriebene sind Tipps/ Hinweise innerhalb des Formulars. 1*Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag) Konzeptionierung und Verkauf eines Upgrades für einen netzwerkgebundenen Speicher (NAS) sowie eines Archivierungssystems (LTO) an einen Bestandskunden. 1.1.*Ausgangssituation Beschreibung der derzeitigen Ausgangssituation (IST-Zustand) Das anfragende Unternehmen ist ein Bestandskunde des Ausbildungsbetriebs, welcher in der Film- & Fernsehproduktion tätig ist. Für den täglichen Betriebsablauf besteht bereits eine Infrastruktur samt netzwerkgebundenem Speicher (NAS) sowie eines LTO-Speichersystems für die langfristige Archivierung. Aufgrund der stetig steigenden Auftragslage des Kunden und der schrittweisen Umstellung der zu verarbeitenden Daten (Video-Codecs von HD- auf 4K-Auflösung) hat sich die Anforderung an Speicherkapazität massiv erhöht. Das bisherige NAS-System ist mittlerweile unterdimensioniert, sodass Daten (Projekte) sofort archiviert werden müssen, um Platz zu schaffen. Darüber hinaus muss die Archivierung derzeit von einem der Video-Schnittplätze bewerkstelligt werden, was sich deutlich auf den Arbeitsablauf der eigentlichen Post-Produktion auswirkt. 1.2.*Zielsetzung Was soll nach Abschluss des Projektes erreicht/umgesetzt sein? (SOLL-Zustand) Der Kunde wünscht sich nicht nur eine Anpassung für die akute Speicherungsproblematik, sondern langfristig eine gut aufgestellte Kapazität für zukünftige Entwicklungen im Bereich der Video- & Audioschnittbearbeitung. Das Upgrade des vorhandenen NAS-Systems sowie die Anschaffung eines neuen LTO-Bandlaufwerks inklusive Zubehör sollen hierfür dem neuesten Hardware-Standard entsprechen. Darüber hinaus erwartet der Kunde sowohl die verlustfreie Altdaten-Übernahme als auch eine Lösung, wie das Archivieren unabhängig vom eigentlichen Arbeitsablauf der Postproduktion stattfinden kann. 1.3.Konsequenzen bei Nichtverwirklichung Was wären die Konsequenzen, wenn das Projekt nicht wie geplant umgesetzt werden könnte? (ggf. Einfluss auf nachfolgende oder sich auf dieses Projekt beziehende Projekte?) Es ist sehr wahrscheinlich, dass das Produktionsvolumen des Kunden in absehbarer Zeit nicht geringer wird. Mit der zusätzlichen Codec-Umstellung wird der Speicheraufwand für einen ordentlichen Produktionsablauf ebenso immer größer. Sollte das Upgrade nicht durchgeführt werden, kann im schlimmsten Fall kein geregelter Tagesbetrieb mehr gewährleistet werden, was schlussendlich den Ausfall der Produktion zur Folge hätte. 2.*Projektumfeld/Rahmenbedingungen organisatorisch + technisch Der Ausbildungsbetrieb bietet seinen Kunden komplette Servicelösungen im Bereich Broadcast- & Netzwerktechnik inklusive Beratung, Planung und technischer Realisierung an. Darüber hinaus steht das Unternehmen anschließend für die Wartung und technischen Support zur Verfügung. Der betriebliche Schwerpunkt des Auszubildenden liegt in der direkten Kommunikation und Aufnahme der Kundenanfrage, der individuellen Konzeptionierung von Angeboten sowie dem Einkauf der für Aufträge benötigten Ressourcen, in Absprache mit der Geschäftsleitung/ dem Ausbilder. Die technische Planung eines Auftrags findet immer in Abstimmung mit den System-Elektronikern statt, welche die Installation vor Ort vornehmen. Die Dokumentation hierüber (z.B. Lieferschein) verarbeitet wiederum der Auszubildende in der abschließenden Rechnungsstellung an den Kunden. 3.*Projektplanung/Projektphasen/geplante Arbeitsschritte inklusive Zeitplanung ggf. inklusive Angabe der Meilensteine. Zeitplanung: (Tabelle nur zur Übersicht, nicht formatiert) 1. Projektauslösung & -kommunikation: Kundengespräche (Telefon, Mail und vor Ort) 3 Std (3 Std) 2. Planung & Entwurf: Ist-Analyse 1,5 Std Soll-Konzept 3 Std Recherche Hardware 3 Std Lieferanten-Angebote anfordern 2 Std Kosten-Nutzen-Analyse für Hardware 2 Std Angebot an den Kunden 1 Std Auftragsbestätigung An den Kunden An den/die Lieferanten 0,5 Std 0,5 Std Installationsvorbereitung (Erstellung Material-/ Lieferschein) 1 Std Absprache Personaleinteilung für Installation 0,5 Std (15 Std) 3. Realisierung: Sicherung & Migration der Altdaten Installation Hardware Systemtest 4. Projektabschluss: Nachbearbeitung Installation (Gespräch System-Elektroniker, Lieferschein) 0,5 Std Rechnungserstellung 1 Std Dokumentation Für Kunden Für Projekt 1 Std 10 Std 12,5 Std 30,5 Std 4.*Dokumentation/technische Unterlagen Welche technischen Unterlagen planen Sie ihrer Dokumentation später beizufügen? · Auflistung aller Dokumentationen: Lasten-/Pflichtenheft Preisrecherchen & -kalkulationen (inkl. Hinweis auf permanenter Marktveränderung) Amortisationsrechnung (intern) Angebot, Bestätigung, Lieferschein, Rechnung des Kundenauftrags ggf. Skizze des vorhandenen Netzwerks mit Veränderungen für die Archivierungslösung -------------- So, wie man lesen kann, habe ich noch ein wenig Schwierigkeiten, meinen Zeitplan richtig aufzustellen. Wie in der Tabelle zu sehen, habe ich vier Abschnitte erstellt, die alle aus einer Beispielplanung aus der Schule stammen. Mein Problem ist, dass ich bei der Realisierung (sprich: der Installation) mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht dabei sein werde, weil das nun mal nicht in meinen Aufgabenbereich fällt. Sicherlich werde ich in der eigentlichen Dokumentation dazu Details erläutern, aber wie decke ich diesen Abschnitt denn stundenmäßig am besten ab? Denn bis auf die Kommunikation mit dem Kunden und unseren Kollegen während der Installation habe ich mit dem Installationsprozess (und auch mit einer anschließenden Einweisung) nichts zu tun. Abschließend dann noch die Frage zu Punk 4: reicht es, wenn ich das so in Auflistungsform darlege oder muss/soll ich das in Fließtext umarbeiten? An dieser Stelle schon einmal vielen Dank für jedwede Rückmeldung, Kritik und Verbesserungsvorschläge! Grüße Christian

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