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GoodSoul

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  1. Hallöchen, Aus eigener Erfahrung kann ich dir empfehlen die Stunden die Beschreibung etwas genauer zu Unterteilen in Ist-Analyste, Soll-Konzept usw. Es sollte klar ersichtlich sein welche Aufgaben du übernimmst. Das wurde bei mir bemängelt und hatte erstmal zu einer Ablehnung geführt. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem Projekt. Liebe Grüße GoodSoul
  2. Hallo zusammen, heute konnte ich mit einem Herren des Püfungsausschusses sprechen, welcher mir ein paar Hilfreichen Tipps und eine Erläuterung der Ablehnung mitgeteilt hat. Gerne teile ich die Informationen mit euch. Fachlich ist mein Antrag wohl völlig in Ordnung es hat dem Ausschuss lediglich eine genauere Abgrenzung gefehlt, welchen Teil des Projektes ich übernehme, dass am Ende eine klare Linie herrscht um die Benotung Fair zu ermöglichen. Die Beleuchtung der konkreten Aufgaben kann ich in die Zeitliche Planung mit einbauen und ggf. Noch einen Satz dazu in den Fließtext. Weiterhin wollten sie einfach nur gerne wissen, wo die Daten für die Fahrzeughistorie überhaupt herkommen. Bedeutet in diesem Falle angeben dass wir die Daten aus einer vorhandenen Datenbank ziehen werden. In meinen Augen also wirklich Kleinigkeiten mit großer Auswirkung. Ich werde die Änderungen jetzt mal vornehmen und euch auf dem laufenden halten. Feedback von eurer Seite ist natürlich trotzdem jederzeit willkommen. Ich bin für jeden Ratschlag dankbar. Mit freundlichen Grüßen GooDSoul
  3. Gerne kann ich diese auch Posten, Projektphase Dauer in Stunden Analyse 10 h Entwurf 20 h Implementierung 25 h Dokumentation 15 h Summe 70 h 1. Projekt in Phasen und Zeitplan Analyse 10 h · IST-Analyse durchführen 4 h · Ermittlung von Anwendungsfällen 6 h Entwurf 20 h · Erstellung des Pflichtenhefts nach Anforderung des Kunden 3 h · Entwurf der Equipmenthistorie 7 h · Erstellung eines Prototyps 10 h Implementierung 25 h · Implementierung der Equipmenthistorie 15 h · Integrationstest der Equipmenthistorie 10 h Erstellen der Dokumentationen 15 h · Erstellung Projektdokumentation 7 h · Erstellung der Entwicklerdokumentation 3 h · Erstellen der Kundendokumentation 5 h Das diese sehr schwammig ausgefallen ist konnte ich nachvollziehen als ich mir dann mal andere Arbeiten angesehen habe, welche gepostet wurden. Aber gerne der Vollständigkeit halber
  4. Hallo liebes Forum, Ich habe vor ca. zwei Wochen meinen Antrag für die Betriebliche Projektarbeit eingereicht. Sie kam abgelehnt mit Verbesserungsvorschlägen zurück. Soweit ja kein Problem. Allerdings verstehe ich einige Anmerkungen des Prüfungssauschusses nicht. Nach Telefonat mit der IHK möchte dieser mich "zeitnah" zurück rufen. Da ich jetzt aber nicht unbedingt nur ins Blaue hinein ändern möchte hoffe ich hier einige Tipps zu erhalten. hier Erstmal der Antrag: ANTRAG FÜR DIE BETRIEBLICHE PROJEKTARBEIT 1. Projektbezeichnung Erweiterung und Implementierung einer Equipmenthistorie für eine Werkstattanwendung innerhalb eines SAP-Dealer Management Systems (SAP-DMS). 1.1 Kurzbeschreibung der Projektaufgabe Für einen Agrardienstleister (Kunde) soll ein bestehendes Non SAP-Warenwirtschaftssystem (WWS) in ein SAP-Dealer Management System überführt werden. Ein zentrales Objekt der Werkstattsabwicklung stellt hier das SAP Equipment dar, um Instandhaltungen an Maschinen, Fahrzeugen und Geräten durchführen zu können. Der Lebenszyklus eines Equipments, vom Angebot, der Beschaffung, über die Wartung und Instandhaltung bis zum Verkauf, soll dokumentiert und nachvollziehbar am System als Equipmenthistorie ersichtlich sein. 1.2 IST-Analyse Die bestehende Historie des SAP Equipments bildet Belege wie Angebot, Kundenauftrag, Bestellung in einer rudimentären Liste ab. Diese genügt nicht den Anforderungen des Kunden, da wichtige fahrzeugspezifische Daten fehlen. Die bestehende Fahrzeughistorie im XXXX-Namensraum bietet diese Daten, kennt aber die o.g. SAP-Standardbelege nicht. 2. Zielsetzung / Soll-Konzept 2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein? Zur Darstellung aller Belege über die Gesamtlebensdauer eines Equipments, ist eine Prüfung und Zusammenführung beider Historien notwendig (SAP-Standard-Historie und XXXX-Historie). Interagiert ein Anwender mit dem Equipment (z.B. über das Anlegen eines Reparaturauftrages), soll die Historie dies automatisch erfassen und in chronologischer Reihenfolge auflisten. Um die Einträge übersichtlich zu halten werden Farbcodes eingefügt, welche die Art der Interaktion bzw. des entsprechenden Prozesses auf einen Blick kenntlich machen. Die erweiterte Historie wird mit Sortier-/ und Filterfunktionen ausgestattet. Dies soll den Zeit- und Arbeitsaufwand für den Anwender reduzieren und ein effektives Suchen nach Belegen in der Historie ermöglichen. Durch Tests muss sichergestellt werden, dass alle Prozesse korrekt erfasst und dargestellt werden können. 2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt werden? - Die Historie muss alle Belegarten des Lebenszyklus des Equipments erfassen und dokumentieren - Die Übersichtlichkeit für den Anwender muss gewährleistet sein (User-Experience) - Sortier- und Filteroptionen werden implementiert - Der Aufruf der Equipmenthistorie muss an unterschiedlichen Stellen implementiert werden (in Abhängigkeit des aktuellen Prozesses) - Die Anzeige der Historie darf die Performance des Systems nicht beeinflussen 2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtig werden? Der Agrardienstleister fordert bei der Umsetzung des DMS den SAP-Standard modifikationsfrei zu halten. Dies bedeutet, dass die vorhandene Equipmenthistorie über eine Erweiterung die entstehenden Werkstattbelege aus dem XXXX-Namensraum zur Anzeige bringt. Hierbei muss geprüft werden, Ob die SAP-Standard Equipmenthistorie hier eine Erweiterung zulässt (User-Exit). 3. Projektstrukturplan entwickeln 3.1 Was ist erforderlich, um die Ziele zu erfüllen? Da das Equipment Teilprojektübergreifend zum Einsatz kommt (Einkauf, Verkauf, Instandhaltung...), müssen alle Anforderungen und damit einhergehende Implementierungen abgestimmt werden. Diese werden in der ABAP-Programmierumgebung realisiert. 3.2 Auflistung der Teilaufgaben · Analyse o Durchführung einer IST-Analyse o Ermittlung von Anwendungsfällen · Entwurf o Erstellung eines Pflichtenheftes auf Grundlage der Anforderungen des Kunden (Workshopphase) o Entwurf der Equipmenthistorie (Definition Zielstruktur) o Erstellung eines Prototyps (Rapid-Prototyping) · Implementierung o Implementierung der Equipmenthistorie o Integrationstest der Equipmenthistorie · Dokumentation o Erstellung der Anwenderdokumentation o Erstellung der Entwicklerdokumentation Ich habe auch schon gelesen dass SAP Aufgaben wohl unglücklich für die Projektarbeit gesehen werden können. Allerdings wird hier auch sehr viel mit direktem Coding gearbeitet und sollte von der Seite her kein Problem sein. Bemängelt wurden einmal meine Zeitliche Einteilung und das konnte ich auch nachvollziehen. Daher habe ich diese vorerst hier mal außen vor gelassen. Weiterhin sollte eine Alternative benannt werden wenn die Historie nicht erweiterbar sein sollte hierzu habe ich jetzt vorerst das hier hinzugefügt: Kann eine Erweiterung der SAP-Standard Equipmenthistorie nicht angewandt werden, wird die Equipmenthistorie als eigener Funktionsbaustein realisiert, welcher die Vorgaben des Agrardienstleisters erfüllt. Hierzu wird die bestehende Fahrzeughistorie im Wegos Namensraum als Vorlage genutzt und eigener ABAP-Programmcode entwickelt welcher die SAP-Standards aufweist. Gerne Feedback :). Nun zu zwei Punkten, welche der Prüfungsausschuss bemängelt hat, welche ich nicht ganz verstehe: - Alle Anforderungen sind anzugeben (DB-Entwurf, DB-Migration, Module) - Konkrete Aufgaben müssen benannt werden Die Anforderungen habe ich ja extra in einem Extra punkt angegeben und bin ziemlich Ratlos was genau hier von mir verlangt wird. Kann ich die "konkreten Tätigkeiten" als Aufschlüsselung verstehen was z.B. zum Entwurd der Historie hinzugehört oder stehe ich hier auf dem Schlauch? Ich bedanke mich im Voraus bei jedem der sich die Zeit nimmt dies durchzulesen und freue mich auf euer Feedback. Mit freundlichen Grüßen Euer GoodSoul

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