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Sequoiaview ist gut, um die wirklich großen Dateien zu finden, aber wenn die 10 GB in einzelnen kleinen Dateien verteilt sind, bringt es das nicht. Kannst Du dir im Windows Explorer die Partition C: anzeigen lassen? Wenn sich der Explorer da aufhängt, kann es sein, dass irgendein Programm direkt im Stammverzeichnis von C: extrem viele kleine Dateien anlegt (hatte ich schon mal auf einem Server mit CA ARCserve). Falls dem so ist, mal ein Kommandozeilenfenster öffnen, direkt auf C: gehen und das Verzeichnis auflisten (einfach "dir" ohne Anführungsstriche eingeben). Wenn da viele *.tmp-Dateien sind, diese per Kommandozeile löschen (del *.tmp, kann sehr lange dauern).
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Lade dir mal Treesize Free herunter, damit lassen sich auf einen Blick die Größen aller Ordner und Unterordner anzeigen. Somit brauchst Du nicht bei jedem Ordner einzeln die Ordnergrößen anzeigen lassen, um dem Übeltäter auf die Spur zu kommen.
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Lässt Du dir die Prozesse aller Benutzer anzeigen? Eventuell wird der Prozess, der bei dir die knapp 10% CPU-Auslastung verursacht, standardmäßig nicht angezeigt. Du kannst die Prozesse auch nach Auslastung sortieren, indem Du zwei Mal auf "CPU-Auslastung (%)" klickst. Somit werden die Prozesse, die am meisten Auslastung haben, ganz oben angezeigt. Wenn die Liste nicht nach Auslastung sortiert ist, kann es sein, dass Du gar nicht siehst, welcher Prozess kurzzeitig 1 oder 2% CPU-Auslastung verursacht. Im Allgemeinen ist zu sagen, dass es vollkommen normal ist, dass der Leerlaufprozess ("System Idle Process" auf englisch) bei 90% und höher steht, die "echte" CPU-Auslastung siehst Du am unteren Rand des Taskmanagers (das ist sozusagen 100% minus Leerlaufprozess).
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Outlook 2003 Zugriff WebAccess - Installation Voraussetzung
Eye-Q antwortete auf ICON's Thema in Anwendungssoftware
Outlook Web Access ist ein Feature des Exchange Servers, nicht von Outlook, oder verstehe ich da das, was Du willst, falsch? -
Ja genau. Beim Erstellen des Images ist das noch egal ob mit oder ohne Universal Restore, aber beim Zurückspielen wird das Modul benötigt. Die Boot-CD, die man erstellen kann, darf auch erst dann erstellt werden, wenn das Modul installiert wurde, sonst bekommt man eine Boot-CD ohne Universal Restore-Möglichkeit.
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Wie sehen die Temperaturen aus? Vielleicht ist der CPU-Kühler verdreckt, so dass der Lüfter nicht mehr genug Luft durchbekommt, die CPU deswegen zu warm wird und sich deswegen drosselt.
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Universal Restore ist ein optionales Zusatzmodul zu True Image (bzw. Backup&Recovery 10 wie es jetzt heißt).
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Wenn die beiden Platten im RAID laufen, werden die eh als ein Volume erkannt.
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Ja, das funktioniert, aber nur mit Image-Programmen, die so etwas können, z.B. Acronis mit Universal Restore. Diese Programme tauschen beim Zurückspielen des Images die HAL und einige Treiber aus, so dass Windows auf der neuen Hardware startfähig ist.
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Terminal Services session limit values in Windows Server 2008 are interpreted incorrectly by Windows Server 2003 terminal servers Das gilt zwar für Server 2003, das dürfte aber die selbe Ursache haben, da XP und Server 2003 einen ähnlichen (bei XP x64 den selben) Kernel haben.
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Das ist halt willkürlich von Microsoft so festgesetzt, dass die niedrigste Teilbewertung auch die Gesamtbewertung bestimmt. Genauso gut hätte Microsoft es so machen können, dass sich die Gesamtbewertung aus dem Durchschnitt aller Teilbewertungen errechnet. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun (außer die Grafikkarte ist das Teil mit der niedrigsten Teilbewertung). Eine 8800 GTS ist nun mal nicht mehr High-End und die alleraktuellsten Titel können nun mal eben nur mit absoluter High-End-Hardware auf maximalen Einstellungen mit vollem Antialiasing gespielt werden. Mit der Festplatte hat das null komma gar nix zu tun, sondern nur mit der Leistung der Grafikkarte.
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Nein, das geht auch nicht, das wäre ja eine riesige Sicherheitslücke, da man ja MAC-Adressen und Rechnernamen leicht fälschen (spoofen) kann. Wie schon gesagt ist WEP an sich ebenfalls eine große Sicherheitslücke - WPA2 ist die aktuellste Verschlüsselung, die auch genutzt werden sollte, vor allen Dingen im geschäftlichen Umfeld, wenn es denn WLAN sein muss.
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Rrrrrrrichtiiiig. Ja, zumindest bei den Ladezeiten würde sich das bemerkbar machen Was heißt "im bezahlbaren Bereich"? Wenn Du einen wirklichen Unterschied feststellen willst, brauchst Du entweder eine WD Velociraptor (die hat 10.000 U/min und ist dadurch schneller, allerdings auch teurer und vor allen Dingen lauter) oder eine SSD, wobei bei SSDs sehr genau aufgepasst werden muss, dass die aktuellste Serie genommen wird (z.B. Supertalent Ultradrive GX oder Intel Postville G2). Da kosten 64 (Ultradrive) bzw. 80 GB (Postville) allerdings auch wieder 160 bis 200 Euro, was locker 30-40 Euro über den Preisen vom September letzten Jahres liegt. Nein, absolut nichts, wie schon vom Chief in den theoretischen (!) Maximalgeschwindigkeiten der beiden Schnittstellen angesprochen. Praktisch kommt man bei USB wie gesagt nicht über 40-45 MB/s hinaus (egal mit welcher angeschlossenen Festplatte/SSD), bei SATA nicht über 220 MB/s (bei sehr schnellen SSDs).
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Der Leistungsindex in Windows 7 geht nicht bis 10, sondern bis 7,9, und selbst meine aktuelle Western Digital Black Edition (das ist die Serie mit der höchsten Datenübertragungsrate von WD) hat einen Leistungsindex von 5,9. Nichts genaues weiß man nicht, wenn man deine Hardware, Einstellungen im BIOS und Treiber nicht kennt... Das wirst Du mit einer USB-Festplatte (solange das noch USB 2.0 ist) nie und nimmer erreichen, da ich noch keine USB-Platte gesehen habe, die mehr als 45 MB/s im Burst-Modus (aus dem festplatteninternen Cache) geschafft hätte, dann ist einfach USB am Ende seiner Leistungsfähigkeit. Selbst diese Datenübertragungsrate wird deine interne Festplatte locker schaffen, auch wenn die ziemlich alt sein sollte.
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Die Bandbreite, die man wirklich maximal bekommt, ist nicht davon abhängig, was man gerade macht, sondern wie viele Kanäle auf die jeweilige Leitung geschaltet werden, wie die Dämpfung der Leitung ist etc. Die Datenübertragung geht nicht über einen Kanal, sondern über mehrere Kanäle (Frequenzen) gleichzeitig. Wenn gleich viele Down- wie Upstreamkanäle aufgeschaltet werden, sind die Geschwindigkeiten eben gleich, ansonsten nicht.
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Ich zitiere mich ungern selbst, aber das ganze nochmal schreiben wäre unsinnig...
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Jetzt, nachdem ich eine Suchmaschine verwendet habe, weiß ich auch, dass "HEL80" ein Notebook-Barebone ist. Du kannst aber nicht von jedem erwarten, dass der erstmal eine Suchmaschine anwirft, um überhaupt zu verstehen, von was Du überhaupt redest. ibmz61 (was übrigens auch integrierte Brandmeldezentrale 61 heißen könnte) kann man sich noch aus einem Verkaufsnamen eines Notebooks zusammenreimen, aber es gibt kein Notebook, was als "HEL80" so an Endkunden verkauft wird, deswegen gehört so etwas nie und nimmer zum "Allgemeinwissen". Schau' mal was AT noch alles heißen kann... Auch wenn es im gröberen Zusammenhang als Workstation/PC identifiziert werden kann, ist so eine Interpretation immer noch fehlerbehaftet und könnte dazu führen, dass ein eventuell Antwortwilliger das falsch interpretiert und deswegen von falschen Voraussetzungen ausgeht. Wo liegt das Problem, einen PC als auch PC zu bezeichnen? Außerdem ist nicht klar, ob der PC per Netzwerkkabel oder per WLAN an den Router geht. Welches "Browser Setup"? Und über welchen Weg kannst Du das NAS ansprechen und über welchen Weg nicht? Ich meine jetzt nicht LAN oder WLAN, sondern Windows Explorer/Internet Explorer/Firefox/Opera? P.S.: mein P.P.S. von meinem ersten Post gilt immer noch...
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Kurze Rückfrage: häh? Länger ausgeführt: so wie Du das geschrieben hast ist das extrem verwirrend... Was heißt "AT"? Was heißt "HEL80"? Mit welchem Rechner hast Du die Probleme? Du hast selbst geschrieben, dass Du zwei Notebooks mit Windows 7 hast. Außerdem hast Du im ersten Post geschrieben, dass die Verwaltung über einen Draytek WLAN-Router geht, im zweiten Post aber dass da noch ein separater Siemens WLAN-Access Point ist. Des weiteren: kannst Du von dem Rechner, der Probleme macht, das ReadyNAS anpingen? Ist da vielleicht ein Proxy eingestellt? Oder ist vielleicht in der Hosts-Datei (C:\Windows\System32\drivers\etc\hosts, die einfach mit dem Editor öffnen) der Name des ReadyNAS auf eine andere IP-Adresse gemappt? P.S.: die Meldung von wegen Netzwerkadmin kommt natürlich bei jedem, auch beim Netzwerkadmin selbst - Windows kann ja nicht wissen ob der Netzwerkadmin oder ein User vor dem Rechner sitzt... P.P.S.: mitten im Satz einen Zeilenumbruch machen ist grausam, so wird der Lesefluss extrem gestört.
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Was heißt "und auch sonst"? Gerätemanager? Datenträgerverwaltung? Hat die Partition evtl. nur keinen Laufwerksbuchstaben erhalten? Recuva ist in Hinsicht auf eine Datenwiederherstellung sehr viel komfortabler als TestDisk und ebenfalls Freeware, deswegen empfehle ich (falls es nicht nur das Problem ist, dass nur kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet wurde) eine Wiederherstellung mit Recuva und eine anschließende Neupartitionierung und -formatierung. P.S.: mitten im Satz einen Zeilenumbruch zu machen ist grausam, das macht das Forum von selbst, je nachdem was für eine Bildschirmbreite der Leser hat. Wenn Du Glück hast ist nur die Elektronik des externen Gehäuses defekt, mit Pech ist die ganze Festplatte hinüber. Wenn die in Windows noch nicht mal im Gerätemanager auftaucht, wird die von TestDisk auch nicht erkannt werden... Das wäre der nächste logische Schritt. Wenn die Platte dann immer noch nicht erkannt wird, ist die definitiv hinüber.
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Das ist klar. Explizite Verweigerungen sind immer mit sehr großer Vorsicht zu setzen. Lösung: Den Administratoren und der Gruppe1 Vollzugriff gewähren und anschließend die Gruppe "Jeder" rauslöschen (nicht explizit verweigern, sonst kommt genau das heraus). Da in diesem Falle alle anderen Benutzer, die nicht in Gruppe1 sind, nicht explizit Rechte erhalten haben (wenn die nicht in der Administrator-Gruppe oder zusätzlich in Gruppe1 sind), bekommen die implizit den Zugriff verweigert.
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Eventuell brauchst Du nur den Treiber zu aktualisieren. Ich hatte das auch schon mal bei einem Notebook, dass das mit altem Treiber nicht zu WPA2 zu überreden war, mit dem aktuellsten Treiber das aber sofort problemlos lief.
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Soll der als Proxy für Clients/Server im Netzwerk dienen? Wenn nein, wird der Router auch mit dem Switch verbunden. Die Clients kontaktieren den Server dann natürlich trotzdem noch bei DNS-Anfragen, die Pakete selbst werden dann aber direkt über den Router geschickt. Wenn der Proxy spielen soll, muss natürlich eine entsprechende Proxy-Software installiert sein und das externe Netz (also das zwischen Server und Router) muss einen anderen IP-Adresskreis haben wie das interne (z.B. 192.168.2.x).
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Nein, die 500 mA und somit 2,5W werden komplett über die +5V (und auf dem Rückweg Masse) geleitet. Die Datenleitungen bleiben auch nur den Daten vorbehalten.
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Auch wenn Du am Durchdrehen bist, kannst Du trotzdem einen aussagekräftigen Threadtitel wählen, oder? Hilfe benötigt eigentlich jeder, der hier postet. Ja, kann man. Inwiefern nicht richtig funktionieren? Ich habe bisher zwei SBS 2008 aufgesetzt und bin mit den Assistenten immer ordentlich gefahren. Was für einen Systemmanager? Meinst Du das was bei Server 2003 aufgeht, wenn man die Eigenschaften des Arbeitsplatzes aufruft? Bei Server 2008 ist das halt umgestrickt, es ist aber immer noch der "Systemmanager". Ach, Du möchtest also kostenlosen Support zu einem Thema, wo es Microsoft-Kurse über 4-5 Tage gibt?
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Im IE8 gibt es ja auch eine Kompatibilitätsansicht - das schon mal versucht?