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Ist der Bildschirm in den Anzeigeeigenschaften aktiviert und auf "Windows-Desktop auf diesen Monitor erweitern" gestellt? Hat der vielleicht nur einen schwarzen Hintergrund, so dass Du das einfach nicht erkennst, dass der eigentlich doch funktioniert? Mal die Mouse an alle vier Ränder des Primärbildschirms führen und schauen ob die auf dem zweiten Bildschirm auftaucht. Außerdem gibt es in den Anzeigeeigenschaften einen Button "Identifizieren". Wenn Du dort klickst, werden eine große 1 auf dem primären und eine große 2 auf dem Sekundären Bildschirm angezeigt. Des weiteren musst Du beachten, dass Windows die Taskleiste ohne Hilfsmittel nicht auf zwei Monitore strecken kann, dazu werden Tools wie Ultramon benötigt.
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Weitere Infos... Ist der Server in einer Domäne? Ist das vielleicht ein Domänencontroller? Gibt es evtl. GPOs in der Domäne (falls der Server in einer Domäne ist)? Als was bist Du angemeldet (Domänen-Admin, Rechner-Admin)? Zur zweiten Frage: indem Du die Programme deinstallierst... Oder meinst Du die in den Windows-Komponenten/Rollen/Features? Im Server-Manager gibt es einen Link zu Rollen/Features hinzufügen und einen zu Rollen/Features entfernen, oder sehe ich das falsch?
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Wenn Du näher spezifizierst, was der können soll, können wir dir sicherlich etwas empfehlen, ja... Soll der USB können? DVI? KVM over IP? Sollen mehrere Benutzer gleichzeitig daran mit unterschiedlichen Servern arbeiten können?
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Sieht so aus als wenn die Partitionstabelle zerschossen ist. Per Netzsuche nach Partitionstabelle wiederherstellen oder reparieren gibt es viele Anleitungen, wie die repariert werden kann.
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Im Gerätemanager gibt es keine Laufwerksbuchstaben, nur in der Datenträgerverwaltung (Start - diskmgmt.msc eingeben). Wenn die dort keinen Laufwerksbuchstaben hat, einfach einen hinzufügen. Wenn dort eine Fehlermeldung kommt, sollte erstmal ein Recovery-Tool wie Recuva bemüht werden, um die Daten ggf. wiederherzustellen (ganz wichtig: nicht (!) auf die selbe Partition wiederherstellen, da sonst ggf. andere Dateien überschrieben werden, die noch wiederhergestellt werden sollten) und dann weitersehen.
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Auf dem Bild sind zwei NTBAs zu sehen (ganz rechts und rechts unten). Oben links ist ein DSL-Splitter, unten links ein DSL-Modem. In der oberen Reihe in der Mitte sind die beiden Anschlussdosen, die die ersten Dosen an den von draußen kommenden Leitungen hängen. Das lilane (?) Kabel, was vom Splitter rechts abgeht, müsste eigentlich in das DSL-Modem gehen, oder? Kann man schlecht erkennen. Es sieht so aus als wenn die zwei ISDN-Anschlüsse folgendermaßen angeschlossen sind: 1. Leitung von draußen -> zweite Dose von rechts oben -> NTBA rechts oben -> dahinter dann Telefone oder Telefonanlage 2. Leitung von draußen -> zweite Dose von links oben und NTBA rechts unten -> Splitter -> DSL-Modem -> internes Netz
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Naja, wenn es gelbe Dreiecke und rote X'e gibt - wieso schaust Du nicht im Ereignisprotokoll nach, welche Fehler wirklich auftreten? Wir können nicht hellsehen...
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1. Es wäre schön, wenn Du nicht immer Doppelposts machen würdest - es reicht auch, wenn Du in der Gesamtsystemzusammenstellung heraushebst, was im Gegensatz zur letzten Konfiguration geändert wurde. 2. Du ignorierst gekonnt viele unserer Vorschläge, die auf jahrelanger Erfahrung basieren - wieso willst Du krampfhaft am Netzteil sparen, wenn Du dir schon ein System für 1000 Euro zusammenstellst? Auch ein 550W-Netzteil für 40 Euro bietet keine ordentliche Qualität, ich empfehle da eher das be quiet! E7 450W, das kostet gerade mal 25 Euro mehr und bietet dafür wirklich ordentliche Qualität, so dass Du das Netzteil auch länger als ein Jahr behalten kannst.
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Jeder DDR3-Speicher funktioniert. Ob da nun Kingston, A-Data oder Crucial drauf steht, ist relativ nebensächlich, allerdings würde ich darauf achten, dass das Kit auch nur die in der DDR3-Spezifikation festgelegten 1,5V benötigt. Es gibt auch Speicher, die für die selbe Taktrate mehr Spannung benötigen; die sind zwar günstiger, können aber dazu führen, dass der Speichercontroller, der bei aktuellen Rechnern ja in der CPU sitzt, kaputt geht. Alte Weisheit: wer billig kauft, kauft zwei Mal. Es ist einfach so, dass es kein ordentlich verarbeitetes Netzteil, was 750 Watt Leistung besitzt, für unter 40 Euro zu haben ist. Auch wenn das den Rechner versorgen kann, ist es wahrscheinlich relativ laut, außerdem dürfte das eine miserable Effizienz haben und dich somit im Laufe der Zeit mehr kosten als wenn Du ein Mal ein ordentliches Netzteil kaufst. Des weiteren ist passive PFC seit Ewigkeiten nicht mehr Stand der Technik. Es gibt keinen Grund mehr, ein 32-Bit-Betriebssystem zu kaufen. Wenn Programme nicht laufen, dann nicht aufgrund 32/64 Bit sondern weil unter Windows 7 eben nicht alle Programme laufen.
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Es gibt keine Möglichkeit, dass ein Crack in Windows oder sonstwo in einem anderen Betriebssystem verhindert, dass man in das BIOS kommt. Außerdem muss ein BIOS bei x86-PCs immer vorhanden sein, sonst könnte der Rechner gar nicht starten. Ich denke mal, dass Du einfach die falschen Tasten drückst, um in's BIOS zu kommen. Populäre Tasten sind Entf, F2 oder F10, es gibt aber auch Hersteller, die andere Tasten verwenden. Wenn Du uns verrätst, von welchem Hersteller das Notebook ist, können wir dir ggf. sagen, mit welcher Taste Du in's BIOS kommst.
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Nutzt Du auf dem Laptop Anwendungen, die von 6 GB im Gegensatz zu 4 GB profitieren? Wenn ja, ist das Ding mit DDR2 besser, allerdings ist DDR3 sparsamer was die Leistungsaufnahme angeht, d.h. bei sonst gleichen technischen Daten (außer dann dem Chipsatz, da es soweit ich weiß keinen Chipsatz gibt der mit DDR2 und DDR3 umgehen kann) wird der Rechner mit DDR3 im Akkubetrieb länger laufen.
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Nehmt ihr bei allen drei Servern die selbe CD/DVD? Wenn ja, kann es sein, dass die defekt ist. Sind die per Volumenlizenz lizenziert? Wenn ja, dürftet ihr gebrannte CDs verwenden -> kann sein dass entweder das Image nicht richtig heruntergeladen oder nicht richtig auf CD gebrannt wurde.
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Öhm, sagt dir das Windows 7 nur oder hast Du wirklich keinen Zugriff, also laden Seiten nicht? Windows Vista/7 schauen nach bestimmten Kriterien (welche das sind weiß ich im Moment nicht, per Suchmaschine wirst Du das denke ich mal jedoch schnell herausfinden); wenn die nicht erfüllt sind, zeigen die "Keine Internetverbindung" an, obwohl eine Verbindung besteht, die auch einwandfrei funktioniert. Ansonsten: wie sieht es aus, wenn Du die LAN-Verbindung deaktivierst, also nicht nur das Kabel rausziehst, sondern auch in Windows die Verbindung deaktivierst?
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Ich denke Input lag ist das Problem was Du hast.
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Ist es so schwer, mal den allerallerallerobersten nicht angehefteten Thread zu lesen, der sich mit dem selben Thema beschäftigt? Oder, falls Du den schon gelesen hast, darauf hinzuweisen dass Du ihn gelesen hast und die Lösungsansätze dort nicht funktioniert haben?
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Jein - lies' dich mal in das Thema GPT (GUID Partition Table) ein, damit sind auch größere Partitionen möglich.
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Ich schätze, das Problem liegt an den Einstellungen des DNS-Servers und/oder des Standardgateways. Wenn die Passphrase oder sonstiges in der WLAN-Verbindung nicht stimmen sollten, könntest Du über WLAN auch nicht auf den Router zugreifen. Ohne DNS-Server und/oder Standardgateway funktioniert allerdings nur das interne Netz, da der Rechner ja nicht weiß, welches Gerät die Namen auflöst und wohin er Pakete schicken soll, die er nicht an ihn adressiert sind. Werden die IP-Adressen per DHCP verteilt oder sind die fest eingestellt? Wenn fest: sind eventuell in beiden Verbindungen Standardgateways eingetragen? Wenn ja, versucht der Rechner, die Pakete über die LAN-Verbindung loszuwerden, die aber ja nicht verbunden ist, wenn Du das Kabel wegnimmst.
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Prinzipiell ist den Netzwerkkomponenten egal, von welcher Firma die andern Netzwerkkomponenten sind, mit denen sie kommunizieren, dafür sind Netzwerkprotokolle standardisiert. Es ist allerdings so, dass der WG302 ja einen speziellen Modus für das WLAN beherrscht, der wahrscheinlich herstellerspezifisch ist, jedenfalls kann der laut Datenblatt mit 108 Mbps funken, wobei 802.11g ja nur mit 54 Mbps funkt. Deswegen sollten Geräte, die eine WLAN-Verbindung mit dem Netgear aufbauen, natürlich auch von Netgear sein. Allgemein sind es aber zu wenige Informationen um eine Empfehlung auszusprechen. Wie gesagt, genauer nachfragen was damit gemacht werden soll, dann schauen wir weiter.
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Was heißt "passend"? Was willst Du mit dem AP veranstalten? Soll der sich drahtlos mit dem Router verbinden und diese Verbindung dann per Kabel an andere Rechner weiterverteilen? Oder soll der per Kabel mit dem Router verbunden werden und als klassischer AP dienen, so dass sich die Endgeräte drahtlos damit verbinden? Soll der vielleicht als Repeater dienen, um die Reichweite eines WLAN-Routers zu erhöhen?
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Auch mit einem PCIe x16 1.0-Slot kann eine HD 5770 voll ausgelastet werden, da mach' dir mal keine Sorge. Mit PCIe 2.0 wurde "nur" die Datenübertragungsrate verdoppelt, was sich allerdings in der Leistung einer x16-Grafikkarte nicht niederschlägt. Nur "kleine" Karten wie PCIe x1-RAID-Controller können davon wirklich profitieren, da die Übertragungsrate (die übrigens nicht in MHz sondern in MB/s ausgedrückt wird ) von 250 auf 500 MB/s pro PCIe-Datenkanal aufgebohrt wurde.
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Nein, die gibt es nicht, allerdings kannst Du die Sicherungsdateien der schon installierten Updates (also die $NtUninstallKBxyz-Ordner im Windows-Verzeichnis) löschen oder woanders hin schieben, wenn Du die Updates nicht wieder deinstallieren willst.
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Nun ja, da Du zuerst nicht geschrieben hast, dass Du keine Anleitungen für die Geräte hast, gehen wir natürlich davon aus, dass Du die eben doch hast. Da wir schlecht hellsehen können, können wir uns nur auf die Infos, die Du uns gegeben hast, stützen. Das meinte RipperFox damit, dass es keine klareren Antworten geben kann, wenn die Fragestellung nicht komplett ist. Die Anleitungen gibt es auch im Netz, außerdem ist der 300X ein sehr einfacher Printserver. Wenn der eine IP aus dem Netz hat, in dem er drin hängt (per DHCP oder fest, dabei ist fest zu bevorzugen) und der Drucker dran hängt, gibt der die Befehle eigentlich einfach nur weiter. Also: wenn Du die IP des Printservers kennst, einfach mal auf die Weboberfläche gehen und schauen ob der Drucker erkannt wird. Wenn ja, brauchst Du einfach nur in der Druckerkonfiguration auf dem PC/Server einen neuen Anschluss zu erstellen, der auf die entsprechende IP zeigt und schon solltest Du drucken können. Wenn der Printserver die IP per DHCP bekommt, ebenfalls auf die Weboberfläche zugreifen, eine IP fest vergeben, die vom DHCP-Server nicht vergeben wird, aber natürlich trotzdem im entsprechenden Subnetz liegt, dann weitermachen wie im letzten Absatz beschrieben.
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Das ist ein Problem der Kommunikation zwischen dem 2008er DC und dem 2003er TS, genau das selbe hatten wir bei einem Kunden mit der selben Konstellation auch. Der Benutzer wurde wahrscheinlich erst nach der Einrichtung/Hochstufung der 2k8-Domäne eingerichtet, alle anderen gab es schon vorher, oder? Die Werte, die beim Leerlauftimer im 2k8-AD eingestellt sind, werden vom 2k3 TS falsch interpretiert. Das ist ein bekannter Fehler bei Microsoft, dafür gibt es auch einen Hotfix: Terminal Services session limit values in Windows Server 2008 are interpreted incorrectly by Windows Server 2003 terminal servers
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Wireshark
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Aero wird allgemein die Benutzeroberfläche bzw. der Skin von Windows Vista und 7 genannt, die Funktion die hier angesprochen wird heißt Aero Peek.