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Nein, das hängt damit zusammen, dass der eine Ordner wohl auf einer Partition liegt, die mit NTFS formatiert ist (die, wo die Registerkarte Sicherheit angezeigt wird) und der andere Ordner auf einer Partition mit FAT32. P.S.: "Frage" als Threadtitel ist extrem unpräzise, ein paar Stichpunkte zusammengefasst sollten es schon sein, da hier eigentlich jeder eine Frage hat, der hier einen Thread eröffnet...
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Ich würde ja eher nach der Ursache der Fehler suchen und nicht nach einem Workaround... Schon mal die Rechner/Festplatten/den RAM selbst auf Fehler überprüft? Wenn sich Office so oft zerschießt, kann es gut sein dass die Rechner demnächst aufgeben und das nur die ersten Anzeichen dafür sind.
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Wenn dann dürfte das unter dem Punkt "Integrated Peripherals" sein, allerdings wäre es hilfreich zu wissen was Du für ein Mainboard hast, so dass wir ggf. sagen können, ob die Onboard-Karte überhaupt auszuschalten geht.
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Mahlzeit, wir haben gerade ein paar Probleme bei einem Kunden, wo ein Webserver, der in der DMZ steht, per SSH von einer anderen Firma betreut werden soll. Der ISA-Server hat natürlich drei Netzwerkkarten, wobei die externe Karte drei IP-Adressen besitzt (muss so sein und die beiden IPs, die gesondert behandelt werden sollen, sind auch in den Netzwerken definiert), während die Karte der DMZ und die des internen Netzes natürlich nur eine IP besitzen. Die Veröffentlichung sieht so aus: als Protokoll wurde das SSH-Protokoll (Port 22) benutzerdefiniert erstellt, da die vorgefertigte SSH-Protokollregel nur für ausgehende SSH-Verbindungen eingestellt ist und auch nicht umgestellt werden kann. Die Regel "lauscht" auf dem externen Interface und soll den Verkehr, der per SSH kommt, an den Webserver in der DMZ weitergeben (auf der Karteikarte "Bis" ist die IP dieses Webservers angegeben und die Checkbox vor "Ursprung der Anforderungen scheint der ISA Server-Computer zu sein" angekreuzt). Leider scheint der ISA-Server diese Regel nicht anzufassen, da in der Überwachung immer die Verbindung verweigert wird, und zwar mit der Standardregel, die in den Firewallregeln als allerletztes kommt und alle weiteren Verbindungen blockiert. Wir haben schon alle Vorschläge auf dieser Seite durchprobiert (inkl. sekundäre Verbindungen Port 50000-51000 freigeben), weitere Vorschläge in der Suchmaschinen-Suche gibt es soweit wir das gefunden haben nicht. Eine HTTP-Veröffentlichung auf der IP, die wir versuchen anzusprechen, funktioniert einwandfrei, also die "Verkehrsbeziehungen" zwischen externem und DMZ-Interface funktionieren. Kennt dieses Problem jemand und hat das gelöst?
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Bsst... Nochmal: zu wenig Informationen, bitte alle Fragen aus meinem Post beantworten, danke.
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Inwiefern "erkennt der PC das Laufwerk nicht an"? Wird das schon im BIOS nicht angezeigt oder wird das dort angezeigt, aber in Windows nicht? Ist das eine Festplatte oder ein optisches Laufwerk (DVD-Brenner o.ä.)? Wenn Festplatte: im Auslieferungszustand ist auf Festplatten keine Partition drauf, deswegen erstmal partitionieren (Start -> Ausführen -> diskmgmt.msc), dann formatieren und danach kann die erst benutzt werden. Ist der Controller eine separate Karte? Treiber für den SATA-Controller installiert?
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Nun ja, da zumindest die Grafikkarte und der USB-WLAN-Stick garantiert nicht auf dem Mainboard integriert ist, wirst Du beim Mainboardhersteller kein Glück haben... Die Grafikkarte ist, wie im Everest-Report aufgeführt, eine GF 2 MX, wofür es bei NVidia Treiber gibt (dort unter "Legacy", nicht unter "GeForce -> GeForce 200 Series", da die aktuellen Treiber den Grafikchip seit Ewigkeiten nicht mehr unterstützen). Der USB-WLAN-Stick wird auch von Everest nicht mit Namen erkannt, also einfach mal draufschauen was da drauf steht und die enthaltenen Schlagworte (plus "Treiber") in einer Suchmaschine deiner Wahl eingeben, dann dürftest Du relativ schnell entsprechende Treiber finden. Der PCI-Kommunikationscontroller ist ein generisches Gerät, wo man auch schlecht sagen kann, was das wirklich ist. Hast Du die VIA-Chipsatztreiber (allerdings die, die noch den KT133 unterstützen, evtl. unterstützen die aktuellen Treiber so einen uralten Chipsatz gar nicht mehr) installiert?
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OK, das ist definitiv ein anderer KVM-Switch, mein S04+ hat auf der Vorderseite nur den Ein-Aus-Schalter und kein Display oder irgendwelche anderen Knöpfe zum drücken.
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Ja, kannst Du, allerdings wird offiziell nur DDR266 (PC2100) unterstützt, deswegen wird DDR333/DDR400 auf diese Taktfrequenz heruntergeschaltet. Da Du heutzutage sowieso so gut wie keinen PC2100-RAM mehr neu kaufen können wirst, kannst Du auch PC2700 oder PC3200 nehmen, die sind dementsprechend abwärtskompatibel sein. Kann ich dir nicht sagen, da Du nicht angegeben hast, was für und wie viel RAM Du aktuell verbaut hast. Ein 3,2 GHz P4 wird aber von 4 GB RAM relativ wenig profitieren, außer Du hast Anwendungen, die zwar viel RAM in Beschlag nehmen, aber wenig CPU-Power brauchen. Mehr als 2 GB sind für das System wie gesagt wahrscheinlich Unsinn, aber gib' mal bitte die anderen Spezifikationen an (welches Betriebssystem nutzt Du, welche Anwendungen, was ist aktuell an RAM drin?), dann können wir dir das ggf. genauer sagen.
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Pos1/Home funktioniert einwandfrei - erstmal mit 2x Strg das Kanalwahlfenster aufrufen und dann Pos1/Home drücken, dann kommt man in's Hauptmenü, wo dann in den Settings/CPU-List/Edit List die Namen geändert werden können. Vielen Dank.
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Bei 1&1 war es so, dass man VoIP im Kontrollzentrum (Weboberfläche bei 1&1) aktivieren musste, da vergab man auch das VoIP-Kennwort. Ich sage "war", weil 1&1 die Konfiguration inzwischen automatisch über einmalige Einrichtungskennwörter macht, womit dann von der Fritzbox die Einstellungen bei 1&1 abgerufen werden und somit nichts weiter eingerichtet werden muss. Es kann sein dass es so etwas bei Freenet nicht gibt und Du somit über die Weboberfläche gehen musst. Ansonsten sollte doch eigentlich auch eine Anleitung beiliegen, oder nicht?
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Prinzipiell ist PCIe Hot-Plug-fähig (u.a. sind die Pins in den Slots so gestaltet, dass die Massepins zuerst Kontakt bekommen), das Problem ist allerdings, dass "normale" Betriebssysteme das softwaremäßig nicht unterstützen und deswegen abstürzen, wenn denen die Grafikkarte "weggenommen" wird.
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Die Geforce 7950 GX2 ist eine spezielle Karte mit zwei PCBs, wo jeweils eine Geforce 7950 GT drauf ist und die im SLI laufen. Jedes PCB hat einen eigenen separaten Kühlkörper und Lüfter, da kann es natürlich sein dass der innere Lüfter nicht mehr funktioniert oder zugestaubt ist. Doch, das sagt sehr viel aus, da alle Hersteller der 7950 GX2 das Referenzdesign übernommen haben, so dass alle Karten identisch sind. Bei Karten mit einem einzelnen Chipsatz stimme ich dir zu, aber bei einigen wenigen Karten gibt's halt nur Karten nach dem Referenzdesign. @ Mareen: so schwer ist das nicht, die zu demontieren, und so extrem empfindlich sind Grafikkarten auch nicht, außer man nimmt wirklich den Kühler vom Chip, so dass der beim Montieren evtl. verkantet wird. Also einfach die schwarzen Schrauben rausdrehen (nur bei einem PCB, dann bleiben die Abstandshalter am andern PCB und die Montage ist dann einfacher) und schauen ob Du die beiden PCBs getrennt bekommst. Hier siehst Du die Einzelkarten getrennt, da links in der Mitte des PCBs ist die Datenverbindung zwischen den beiden PCBs, der Verbinder ist so ausgeführt dass man eigentlich keine Pins verbiegen kann, da zwischen den beiden Buchsen ein kleines separates PCB ist, was die Pins verbindet (hier die Seite mit allen relevanten Bildern).
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Pci Sata controller. Einfach oder schwer einzubauen?
Eye-Q antwortete auf el kurdo loco's Thema in Hardware
Nicht schwerer als eine Grafik- oder Netzwerkkarte. Wenn Du aber schon so etwas fragst, solltest Du beim Einbau eher jemanden dabei haben, der dir zur Hand geht und ggf. korrigierend eingreift. Das heißt nicht dass Du als Neuling das nicht kannst, aber wenn ich mir so die Geschichten auf DAU-Alarm.de anschaue, ist jedem alles zuzutrauen. -
Ein paar mehr Infos wären nicht schlecht... - Welche Treiber sind eingesetzt? - Was ist das für ein LCD? Hat der Lautsprecher? Wenn ja, ist evtl. der Ton stummgeschaltet? - Worüber wird der Ton ausgegeben, wenn das Video auf dem internen Monitor abgespielt wird (Laptop-Boxen oder extern angeschlossene)? - Hast Du die Möglichkeit, den LCD über einen Adapter per DVI anzuschließen, so dass nur noch das Bild übertragen wird? Prinzipiell ist HDMI dafür ausgelegt, sehr viele Daten zu schaufeln (HDMI 1.0 kann knapp 5 Gbit/s übertragen, das reicht für 1080p inkl. Dolby Digital, die späteren HDMI-Standards dann noch mehr), an der Bandbreite wird es hundertpro nicht liegen.
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Angenommen wir haben eine Subnetzmaske von 255.255.255.248, die ist dann binär 11111111 11111111 11111111 11111000. Invertiert ist die dann einfach 00000000 00000000 00000000 00000111 (alle nullen durch einsen ersetzen, alle einsen durch nullen, zur besseren Lesbarkeit auf eine neue Zeile umgebrochen). Das was Du in deinem ersten Beitrag geschrieben hast, ist faktisch das selbe, nur anders ausgedrückt.
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Eventuell kannst Du beim Hersteller des PCs/Notebooks eine Installations-CD anfordern. Falls das nicht geht, gibt es keine (legale) Möglichkeit, so eine CD zu erhalten.
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Es gibt einzelne Lizenzen, allerdings nur mit einem Open-Vertrag, wobei bei einer Erstbestellung mindestens 5 Lizenzen gekauft werden müssen (da geht auch eine Lizenz Exchange und vier CALs [Client Access License]). Bei so kleinen Unternehmen lohnt sich allerdings auf jeden Fall ein Small Business Server, der hat entsprechende Einschränkungen (maximal 75 User etc.), allerdings ist dieser sehr viel günstiger als die enthaltenen Einzelprodukte. Exchange einzeln zu kaufen lohnt sich für ein kleines Unternehmen nicht.
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Haben die Benutzer vielleicht mehrere pst-Dateien eingebunden (z.B. normal und Archiv), so dass pro pst-Datei ein Mal das Passwort abgefragt wird?
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Zu wenige Informationen - Welche/s Betriebssystem/e? In Domäne oder nicht? An Exchange oder nicht? Irgendwelche zusätzlichen Mailkonten außer dem primären eingerichtet?
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Sinnvoll sind sicherlich DNS und DHCP, meiner Meinung nach ist eine Domäne für ein Heimnetzwerk Overkill, außer es sollen abgestufte Berechtigungsgruppen existieren, außerdem können XP und Vista Home (wenn die im Einsatz sind) nicht in eine Domäne aufgenommen werden. Ansonsten wird dann außer Freigaben auf dem Server nichts weiter benötigt. Nein. Wenn die Fritzbox VPN beherrscht, sollte die das übernehmen, dann werden keine Portweiterleitungen benötigt und die Box fängt dann alles ab was nicht reinkommen soll.
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Das reicht locker. Eine Festplatte braucht unter Volllast (also Defragmentierung oder ähnliches) vielleicht 10 Watt und das restliche System ist auch nicht allzu fordernd für das Netzteil.
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Wenn Du XP wirklich auf einer USB-Platte installieren willst, wird der Rechner garantiert langsamer, da USB-Platten normalerweise nicht über 40 MB/s kommen (liegt an USB), während aktuelle interne Platten an SATA Dauerübertragungsraten von um die 80 MB/s liefern können und im Burst-Modus (aus dem Puffer lesen) nochmal sehr viel höher. Wenn Du XP allerdings auf der internen Platte installierst (egal ob komplett neu oder in einer anderen Partition) wird der Rechner eher schneller als langsamer, da Vista ein relativ ressourcenhungriges Betriebssystem ist. Bei der Installation von XP wird ein ggf. installiertes Vista nicht erkannt, da es neuer ist als XP und einen anderen Bootmanager mitbringt. Deswegen musst Du, wenn Du XP auf einer zweiten Partition installierst und Vista noch nutzen willst, Vista danach entsprechend reparieren, so dass Du beim Booten wieder die Auswahl hast, ob Du XP oder Vista starten willst. Du solltest natürlich die Version installieren, für die Du eine Lizenz hast. Wenn Du die Auswahl zwischen XP Home und Pro hast, ist Pro natürlich die bessere Wahl, da diese nur zusätzliche Funktionen bietet, nicht aber weniger Funktionen besitzt.
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Job in CA ARCserve r12.0 hängt sich sporadisch auf
Eye-Q antwortete auf Eye-Q's Thema in Anwendungssoftware
Hardware des SBS: Fujitsu-Siemens Primergy TX300S4, 2x Xeon E5405 (je 4x2 GHz), 8 GB RAM, 4x73 GB SAS-Platten mit 15k U/min (2x RAID 1), wie schon geschrieben Adaptec 29320 PCIe-Controller mit übernommenem Ultrium 1 SCSI. Ja, richtig. Der Client Agent für Windows. SQL- und Exchange-Agents laufen einwandfrei. Nein. Vom 18. auf den 19.04. kam die Meldung dass das Zeitlimit bei der TCP-Verbindungswiederherstellung überschritten wurde um 1:16h (Sicherungsstart ist um 0:30h), von gestern auf heute um 0:36h. Ansonsten läuft da überhaupt nichts, also weder irgendwelche SQL-Datenbankwartungspläne noch irgendwelche weiteren geplanten Tasks. Soweit ich das sehe gibt es so eine Einstellung nicht, oder die ist zu kryptisch übersetzt, so dass ich die übersehe... Die Remotesicherung des Terminalservers läuft einwandfrei. -
Job in CA ARCserve r12.0 hängt sich sporadisch auf
Eye-Q antwortete auf Eye-Q's Thema in Anwendungssoftware
Inwiefern Daten rüberschicken? Ich könnte dich mit Daten zubomben, aber ob Du die wirklich haben willst (so von der Relevanz her), ist 'ne andere Frage.