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hmaas

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  1. Wenn nicht programmieren gleich "verschenkte" Ausbildungszeit ist, wo packst du dann das Drittel kaufmännische Ausbildung hin? Aber ja, bei dem hier angewandten Modell, die kaufmännische Anteile kompakt an den Anfang der Ausbildung zu stellen, fehlt am Ende der Ausbildung mit unter die praktische Programmiererfahrung. Insbesondre Verkürzungen am Ende der Ausbildung kappen dann noch weitere Programmiererfahrung. In der BS ist mir der spätere firmeninterne Programmierstart nicht negativ aufgefallen. Dafür konnte ich den BS-Stoff betrieblich nutzen (wird ja immer behauptet in der BS würde man nichts für das echte Arbeitsleben lernen ;-)) Normal sind die 9 Monate hier aber auch nicht. 3 Monate kaufmännischer Durchlauf, dann geht's in die IT-Abteilung. Bei mir kamen dann halt erst 2 Monate Hardware/Software und dann 4 Monate Netzwerke. Ab dem 10. Monat in den SAP-Bereich und da sitze ich nun seit fast 15 Jahren (bis auf ne kleine Unterbrechung von 2 Jahren bei einem anderen Unternehmen). Gruß Pönk
  2. Hier machst du erst mal einen Rundlauf durch alle "wichtigen" Abteilungen um den kaufmännischen Anteil der Ausbildung abzudecken. Erst dann geht es in die IT und dort ans Programmieren oder in die Hardwareabteilung oder zu den Netzwerkern. Bei mir hat es 9 Monate gedauert, bis ich das Programmieren angefangen habe. Gruß Pönk
  3. ICH im Projektantrag wirkt nicht professionell, zumal die Doku später ebenfalls nicht in der ICH-Form geschrieben werden sollte. Projektablauf 7/8: Mir fehlt die Planung der Tests. Einfach stupide Testen oder doch vorher planen. Gruß Pönk
  4. Ich habe die ersten 6 Monate der Ausbildung einen kaufmännischen Rundlauf gemacht (Personalabteilung, Einkauf, Vertrieb (Kundenservice, Pricing, Reklamation,...), MaWi, Fibu, Controlling). Das einzige FIAE-lastige in der Zeit waren zwei Excel-Makros fürs Controlling die ich geschrieben habe (die sind dafür nach fast 15 Jahren immer noch im Einsatz). Danach kamen 1,5 Jahre IT-Rundlauf (Netzwerk, Helpdesk, Rechenzentrum, Webprogrammierung, hardwarenahe Programmierung für die Produktion und SAP). Erst im letzten Jahr wurde sich spezialisiert (bei mir SAP). Wirklich produktiv habe ich erst nach 2,5 Jahren entwickelt. Ist das jetzt eine schlechtere Ausbildung als deine gewesen? In der Berufsschule hab ich ein anderes Modell einer anderen Firma kennen gelernt: In der Probezeit wurde JAVA bis zum erbrechen als Frontalunterricht durchgezogen (incl. OO-Konzepten und dem eingesetzten Framework). Zum Ende der Probezeit dann eine firmen interne Prüfung -> alle die nicht bestanden haben bekamen die Kündigung. Wer die Prüfung schaffte wurde bis zum Ende der Ausbildung als Coder produktiv verbrannt (ohne Welpenschuzt). Ob es eine bessere Ausbildung war? Gruß Pönk
  5. Weil Sie nur zeitweise benötigt werden (z.B. Auftragsspitzen, Saisonarbeit,...), Sie nicht als Mitarbeiter gelten und demnach anders im (Konzern-)Reporting versteckt werden können, weil Sie nicht dem Tarifvertrag unterliegen (so kann man auch Kosten sparen). Beispiele für die Zeitarbeit hier im Betrieb. Gruß Pönk
  6. hmaas hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    s.h. Vorpost von Crash. Schaden nicht, ob sie wirklich viel bringen ist fraglich...
  7. Sagen viele, andere sagen die aktuelle Preissteigerung ist nur ein Nachhohlen der verpassten Preissteigerung zu Anfang des Jahrtausend. Es wird sich zeigen wer wirklich Recht hat. BTW die Zinsen steigen aktuell (April zu Juni ~0,5%), aber die Immopreise bleiben unberührt (und werden es auch erst mal bleiben). Bei Riester und Immobilien darf man die nachgelagerte Versteuerung des Wohnförderkontos mit Renteneintritt nicht vergessen. Aktuell liegt die Verzinsung des Wohnförderkontos etwa gleichauf mit evtl. Kreditzinsen, da muss man genau rechen (und eine Glaskugel für die nächsten ~35 Jahre haben) um zu sehen, ob sich eine Risterförderung beim Immobilienkauf lohnt. Bin aktuell bei der Finanzieren eines Hauses dran. Bis jetzt gab es kein Angebot mit Riester, welches mehr als 1000€ Vorteil zu einer ungeförderten Finanzierung brachte. Hätte ich mehr Kinder und ein anderes Einkommensniveau, wurde Riester mir aber einen größeren Vorteil bringen. Gruß Pönk
  8. Nicht ganz: 100% Auszahlung ist förder schädlich, alle erhaltenen Zulagen/Steuernachlässe müssen zurück gezahlt werden. 30% Auszahlung ist nicht förder schädlich, vermindert aber die erwartete Rente. Die Immobilienpreise sind gerade hoch, aber es gibt regionale Unterschiede. Soll ja auch Regionen mit fallenden ImmoPreisen geben, ob man da investieren will? Bei einer selbst genutzten Immobilie kann man sich grob ausrechnen ob sich der Kauf lohnt: Wenn der Kaufpreis kleiner dem 16fache der Jahresmiete ist, wäre Kaufen günstiger als Mieten. Dann muss man es nur 30+ Jahre dort aushalten, sonst geht die Rechnung nicht auf. Eine Immobilie zum Vermieten kaufen, lohnt sich wohl kaum. Gab letztens erst wieder eine Umfrage/Studie, wie hoch die Renditen sind. Private Vermieter erzielen nur Mini-Renditen - viele zahlen drauf Gelten für diese "Vorsorgen" nicht die gleichen Nachteile die du gegen Riester ins Feld führst. Eine wirkliche Rendite erfährst du nur dann, wenn du steinalt wirst. Gruß Pönk
  9. hmaas hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    oder es wurde gar kein KAM gesucht, sondern ein Excel-Experte ;-) Hier muss der KAM allerdings auch ein gewisses Wissen in Excel mitbringen um die nötigen "Zahlen" aufzubereiten. Gruß Pönk
  10. Welches Riester Produkt hast du genau (Banksparplan, Versicherung, Bausparvertrag, Fondsparplan,...)? Der Vertrag besteht aktuell noch? Zahlst du die 4% von deinem Jahresgehalt ein um die volle Förderung zu erhalten? Wer berät/verkauft dich nächste Woche (Bank, Versicherung, Makler, Strukturvertrieb)? Riester ist in so fern sicher, dass du deine Einlage garantiert wieder bekommst. Wenn du noch einen alten Vertrag hast, der eine garantierte Verzinsung vorsieht, macht es keinen Sinn diesen zu ändern, da die garantierte Verzinsung seid dem mehrfach gesenkt wurde. Jeder neue Vertrag garantiert dir also eine schlechtere Verzinsung. Fast jeder neue Vertrag kostet dich zu dem die Vertriebsprovision (Ausnahme bildet der Banksparplan), diese hast du bereits beim ersten Vertrag bezahlt. Das geht wiederum gegen deine Rendite, da die Kosten in den ersten Jahren anfallen. An deiner Stelle würde ich den Altvertrag behalten und nur die monatl. Zahlungen so anpassen, dass du die volle Förderung erzählst. Wie stehst du sonst finanziell da? Keine Kredite vorhanden und Rücklagen in dreifacher Höhe des Nettolohns liegen kurzfristig verfügbar bei der Bank? Wenn Nein, dann kümmer dich zu erst darum. Erst die teuren kurzfristigen Sachen abdecken, dann über langfristige Dinge nach denken ;-) Für die Rente gäbe es noch Rürup (lohnt aber eigendlich nur Selbständigen) oder die betriebliche Entgeldumwandlung (könnte sich eher lohnen). Ich würde mir aber überlegen, ob man dies in jungen schon braucht oder es nicht noch andere Wünsche gibt (neues Auto, Eigentum, Hochzeit,...) die vorher bezahlt werden wollen. Gruß Pönk
  11. hmaas hat auf Iceman75's Thema geantwortet in Plauderecke
    Die Discounter Gas Grills sind in Tests die letzten Jahre auch nicht schlecht weg gekommen. Gibt es ja gerade wieder. Weber ist gut, aber doch recht teuer. Da gibt es noch andere Marken. Wenn du dich ein wenig einlesen willst: GSV. Gruß Pönk
  12. Verkürzen sollte bei dir doch möglich sein. Vorher aber klären ob der Wunschstudiengang dann nahtlos begonnen werden kann. Oder den Rest der Ausbildungszeit für das FU Studium nutzten, evtl. kannst du sogar noch in das laufende Semester einsteigen. Beides könnte die "vergeudete" Ausbildungszeit verkürzen. Gruß Pönk
  13. hmaas hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Also hast du einen Vorgesetzten der deinen Einsatz honoriert. Wie sähe es aus, wenn du trotz deinem Einsatz genau das bekommen hättest, was die Dienst nach Vorschrift Macher bekommen? Wäre dein Einsatz dann im Folgejahr auch so hoch? Gruß Pönk
  14. Mir geht der Punkt: "Vergleich mit anderen Systemen" nicht weit genug. Man könnte das so interpretieren: Es gibt Lösungvorgabe A, ich schau mal drei Stunden was es sonst noch so gibt und nehm dann trotzdem die Lösungsvorgabe A. Wenn ich den Bedarf analysiert und einen Anforderungskatalog habe, dann ist der nächste Punkt doch Markanalyse und im Ergebnis eine Entscheidung für eine Lösung. Diese Entscheidung ist mit ihrer Begründung ein großer Teil im Projekt, die reine Umsetztung der Lösung ist eher Nebensache. Ich würde die Auswahl der Lösung mit in den Antrag aufnehmen. Gruß Pönk Gruß Pönk
  15. - Kein Wir/Ich, sachlich beschreiben. - Keine unbegründete Lobhudelei (Blackbarry) - Keine Romane, kurz und knapp, kurze Sätze - Die Firmensituation kann kürzer, nicht alle Ländergesellschaften einzeln aufzählen - Wichtiger ist wo die Schnittstellen in deinem Projekt zu anderen Abteilungen sind - Erstellung einer Bewertungsmatrix incl. Gewichtung der einzelnen Punkte? - Begründete Auswahl einer Lösung unter technischen und betriebswirtschaftlichen Sichtweisen? Ansonsten passts schon. Gruß Pönk

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