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hund555

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  1. Für meine Tätigkeit im RMV Gebiet ist im Inhouse oberes Ende bei ca 90k (nicht alle Firmen können aber so viel zahlen) was ich so durch viele Headhunter rausgefunden habe und grob so viel verdiene ich. Wie gesagt ich will meine Tätigkeit nicht ändern und Leitungsfunktion will ich auch nicht. Super, vielen Dank! Genau sowas habe ich gesucht, das hieße wenn es so sich weiter entwickeln würde, ich würde sogar mehr als der Markt in Zukunft verdienen 😄 Wahrscheinlich wird sich Metal eher nicht mehr so (sehr) gut weiterentwickeln, ich denke aber mindenstens mit dem Markt werden die halten können, was ein Wechsel wegen Gehaltserhöhung keinen Sinn machen würde.
  2. Hallo zusammen, ich möchte rausfinden wie wahrscheinlich es ist, dass ich Unternehmen nochmal wegen Gehalt in Zukunft wechseln müsste. Für meine Tätigkeit bin ich aktuell bei oberen Limit (habe dieses Jahr gewechselt), sodass ich in Zukunft nur schlechter dastehen würde, wenn Gehälter am Markt viel stärker steigen als IGM Gehälter (Mein Unternehmen ist nicht im IGM Tarif, aber orentiert sich bei Gehältern an IGM). Ich bin 42 J. und für mich sind die nächsten 15 Jahre relevant (ab 60 habe ich nicht vor zu arbeiten). Ich will meine Jobtätigkeit nicht wechseln und habe keine Ambitionen auf Leitung. Ich konnte leider nicht rausfinden wie IT Gehälter vs. IGM Gehälter in letzten 15 Jahren entwickelt haben, das wäre doch gute Tendenz wie es die nächsten 15 Jahre aussehen könnte. Was ist eure Meinung, steigen Gehälter am Markt durchschnittlich stärker als 1,5% p.a. mehr als IGM Gehälter? Das wäre so der Wert ab wann mein Gehalt nach einigen Jahren nicht mit dem Markt mithalten würde. Vielen Dank
  3. Naja, so viel ist es natürlich nicht am Markt, hier sind eher Wechsler unterwegs. Aber bei meinen alten AG sind letztes Jahr aus der Abteilung von 20 MA mit mir 4 gegangen. Und beim neuen AG sind letztes Jahr auch einige gegangen. Ich nehme an, dass es u.a. auch daran liegt, dass Pandemie vorbei ist und man den Wechsel die Jahre davor augeschoben haben, deswegen wurde letzte Zeit verstärkt gewechselt. Ich war 8,5 Jahre beim alten AG, am Ende war Gehalt für meine Expertise nicht mehr marktgerecht, sonst war ich dort zufrieden.
  4. Mein Kollege nimmt gefüllt jede zweite Woche min. 1 Tage frei, weil er im Betrieb so gut wie immer über 9 h arbeitet. Un wie man hier im Forum-Umfrage sieht: nur 10% machen keine Überstunden.
  5. Hallo zusammen, nächste Woche habe ich mit meinem Teamleiter Gespräch. Ich will das Thema ansprechen. Wie ich schon geschrieben habe, kann im HO in Ausnahmefällen Mehrarbeit gutgeschrieben werden (Genehmigung jedes Mal durch meinen Chef-Chef-Chef-> HAL) Ich will sagen, dass diese Betriebsvereinbarung nicht an mich, der nur im HO arbeitet, optimiert ist (bin der Erste im Konzern). Da ich keine/kaum Überstunden aufbauen kann, kann so einer mit restlichen freien wählbaren Urlaubtagen nicht zu recht kommen. Und wenn mehr Leute nur im HO arbeiten würden, würde das Thema Gehör finden. Der HAL soll informiert werden, dass von mir regelmäßig Überstunden kommen können bzw. ich sollte bei Beantragung HO (was für mich eigentlich Quatsch ist, da ich immer im HO arbeite) Arbeitzeiten aufschreiben, was dann direkt nur mein Teamleiter genehmigen müsste. Der zweite Vorschlag wird wahrscheinlich nicht durchgehen, da es so nicht in der BV steht, aber evtl. gibt es bei mir Lockerung bei Überstunden Genehmigung. Oder habt ihr besseren Vorschlag wie ich es angehen soll?
  6. Ich hätte keine Probleme damit ab und zu paar Überstunden (unvergütet) zu machen, ich möchte nur mein Urlaub flexibel planen. Und so hoch in der Gehaltsklasse stehe ich auch nicht. Ich denke auch die jenigen mit höheren Gehältern als ich können meistens ihren Urlaub ungestört selbst planen. Nur 15 Tage frei wählbar ist heutzutage doch ein Witz. Der wäre bei mir mit Sommerurlaub normalerweise komplett aufgebraucht. Sollten ab Juni knapp über 90k sein. Ich kann Überstunden nachträglich melden, es steht aber ganz klar: "nur im Ausnahmefall kann bei hybrider Arbeit Mehrarbeit dem Zeitkonto gutgeschrieben werden" und es muss von 3 Leuten genehmigt werden u.a. HAL mit über 200 Leuten unter sich. Und hier im Unternehmen, so wie ich es sehe, kann man seine Aufgaben ohne Überstunden gut bewältigen. Aber wie in IT so ist, kann man auch immer Arbeit für Mehrarbeit finden.
  7. Ich mache es nicht, es könnte aber mal aus irgendwelchen privaten Gründen vorkommen. 45 min. Pause wird abgezogen. So habe ich es vor im Normalfall. Wir hatten heute Teammeeting gehabt, anscheinend kann man Überstunden machen, man muss im Nachhinein seine Zeiten korrigieren, es müsste dann mein Chef-Chef-Chef (einer unter dem Firmenchef bei >10k Mitarbeitern) genehmigen. Da kann man dann natürlich nicht so einfach 15-30 min. täglich mehr arbeiten um auf ein paar Tage im Jahr mehr zu kommen ...
  8. Muss ich noch klären wie es genau gehandhabt ist, wird wahrscheinlich vom Gehalt abgezogen. Aber ich kann schon an einem Tag 7h arbeiten, wenn ich am nächsten Tag 9h es sind. Es geht darum wenn ich mal um 14 Uhr schon Feierabend mache. Ich kann ja unbezahlte Urlaubstage nehmen, und wenn ich mal 5 unbezahlte extra im Jahr nehme, ist mein Gehalt trotzdem viel höher als beim alten AG. Am Ende gleicht das hohe Gehalt diese Unannehmlichkeiten aus. Bin aber trotzdem enttäuscht. Aber komplett 100% HO Stelle zu finden ist ja auch nicht so einfach, da spare ich auch viel Zeit (und Geld). Nehmen wir an ich finde eine Stelle wo ich nur 2 Tage HO habe und an 3 Tagen jeweils 1h fahren muss. Das wären ca. 132h im Jahr für Fahrzeit = 16,5 "Urlaubstage"
  9. Ja, ich kann nur Minusstunden machen, mit HO kann ich die aber nicht ausgleichen .... (habe aber HO Vertrag) HR und Kollegen haben es gesagt, dass die ersten 5 Tage dieses Jahr normalerweise nicht vorkommen. Habe gegoogelt und es heißt dass bis ca. 60% der Tage kann AG festlegen.
  10. Jetzt kam neue Betriebsvereinbarung und ich kann keine Überstunden mehr aufbauen, alles wird mit Soll Arbeitszeit bewertet. Sollte ich weniger als Sollarbeitszeit gearbeitet haben, soll ich nachträglich nachmelden ... Wenn also Firma 15 Tage Urlaubstage vorgibt, hätte ich nur noch 15 Tage für freie Einteilung und evtl. weniger wenn ich meine Sollarbeitszeit nicht erfülle. Aber anscheinend kommt es nicht oft vor, dass so viele Tage Firma als arbeitsfreie Tage vorgibt (meistens Brückentage und Weihnachtszeit). Trotzdem bin ich ziemlich eingeschränkt und habe mir es anders vorgstellt. Als Trost kann man hier unbezahlte Urlaubstage ohne Probleme melden, mache ich natürlich sehr ungern ...
  11. Email kam Anfang März für arbeitsfreie Tage dieses Jahres. Finale Festlegung der arbeitsfreien Tage für Dezember erfolgt bis zum 30.9 Kann noch nicht genau sagen, bin ja neu in der Firma. Dieses Jahr sind es nur 3 Brückentage 19.5, 9.6, 2.10 - ist immer unterschiedlich wo es mal ein Arbeitstag zw. Wochenende und Feiertag gibt, ist normalerweise ein Brückentag
  12. Naja, es sind Brückentage und in der Weihnachtszeit sind 1-2 Wochen zu. Dazu war dieses Jahr erste Woche im Jahr zu, was aber anscheinend selten vorkommt. Also nicht ganz so schlimm, aber Urlaub komplett frei einteilen ist natürlich viel besser - vor allem an Brücktagen-Wochen ist alles überfüllt und teuerer wenn man irgendwo zu der Zeit verreisen möchte. Und so viel Urlaub zu Weihnachtszeit brauche ich auch nicht ...
  13. IGM Elektro bei mir. Es sollte jeder da Urlaub nehmen, wenn es keinen Grund gibt zu arbeiten. Wer Inventur macht oder was anderes ansteht, muss nicht Urlaub nehmen, aber ich denke mir die Produktion steht da still und alle - auch IT - müssen in Normalfall Urlaub nehmen. Finde ich auch hart, aber zum Glück kann ich ein bißchen Überstunden aufbauen und somit mehr Urlaubstage haben.

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