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DownAnUp

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Beiträge von DownAnUp

  1. Hallo zusammen,

    ich denke in dieser Forum sprengt das schnell (bzw. recht sicher) den Zeitrahmen. Als FiSi aufjedenfall, als Entwickler gehts vielleicht gerade so. Schöner wäre es aufjedenfall (wie Chief schon sagte) wenn nur das Ziel (graphische Darstellung) gegeben wäre und du den Weg selbst evaluieren müsstest. Je nachdem müssste dann die eigentliche Umsetzung noch nicht mal im Projekt drin sein (Folgeprojekt bzw. zweites Teilprojekt).

    Die beiden Poster weiter oben haben aber IMHO auch nicht unrecht, Nagios in Verbing mit NagVis eignet sich gut für Netzwerkmanagement und Visualisierung, allerdings nicht unbedingt auf die Ebene bis zum letzen Drucker, das wird der Verwaltungsoverkill.

    Schönen Gruß

    Andreas

  2. Würde ich nicht sagen, in einem zuverlässigen Netzwerk (also mit wenig/keinem Paketverlust) können die Pakete eigentlich garnicht groß genug sein *g* Je größer die Pakete desto weniger Protokolloverhead; bei vielen kleinen Paketen müssen ja um die gleiche Nutzdatenmenge zu übertragen viel mehr Steuerdaten (Paketheader, Trailer...) übertragen werden.

    Das macht eigentlich nur bei eher unzuverlässigen Verbindungen sinn da dann, wenn ein Paket verloren geht, nur eine kleinere Datenmenge erneut gesendet werden muss. Modem verbindungen nutzen IMHO aus diesem Grund in der Regel 512 byte Frames.

  3. Hallo,

    ich hatte bis vor kurzem einen Squid an einer 2 MBit Leitung für ca. 1000 Benutzer auf einem 2 x 450 Mhz PII mit 512 MB laufen. Das ganze war zwar nicht rasend schnell, aber durchaus ok (die 1000 User greifen ja natürlich auch nie alle gleichzeitig auf das Web zu).

    Du solltest dir also keine gedanken machen das dein System zu langsam sein wird *g* Für < 5 User reicht das sicher.

    Gruß

    DownAnUp

  4. Ein "Angreifer" kann die Ports nutzen die offen sind, sprich jene hinter denen ein Dienst läuft. Ob diese zu denn "Well Known Ports" (< 1024) zählen oder im freien Bereich darüber liegen spielt keine Rolle.

    Wenn KEINE Serverdienste laufen kann der Angreifer auch auf keinen Port zugreifen (egal in welchem Bereich er liegt). Logisch oder?

    D.h. übrigens auch das in einem solchen Fall eine Firewall überflüssig ist, aber das ist ein anderes Thema...

    Zum Problem: Ich würde auch mal in die Logs vom Router sehen. Generell kann das Problem aber auch beim Provider liegen, gerade bei ISDN ist es mir schön öfters passiert das Verbindungen einfach "eingeschlafen" sind und kein Verkehr mehr durchging, es lag jedoch an der Gegenstelle.

  5. Es gibt in dieser Testumgebung keinen zweiten Domänencontroller. Ist die Bezeichnung "verzeichnisdienstintegrierten Peers" so zu verstehen, daß es sich dabei um 2 Domänencontroller handelt, die sich gegenseitig replizieren ?

    Ja.

    Es handelt sich also um keinen wirklichen Fehler wenn kein zweiter ADS Server vorhanden ist.

  6. Bei HP ist es HP Open View.

    Ergänzung zur Ergänzung ;) :

    Bei HP ist es der "Insight Manager" bzw. die "Insight Manager Agents" (wurde von Compaq übernommen). Open View ist nur der Oberbegriff für die gesamte HP Softwarepalette im Management Bereich.

  7. Du müsstest das über die Registry einstellen können. Schau am besten mal auf einem der Server auf dem es funktiert unter "HKEY_CLASSES_ROOT" die Einstellungen für XML nach, exportier sie und importier sie dann auf dem fehlerhaften System.

    Das müsste eigentlich funktioniere. Evtl. musst du auch noch weitere Reg Keys einspielen, mittels suchen und vergleichen sollte das aber rauszufinden sein.

    Gruß

    DownAnUp

  8. Also ich kann dir das Toshiba Tecra S1 mit SXGA Auflösung empfehlen (lange Laufzeit, gutes Display, hat auch noch eine Serielle Schnittstelle ;) ) Wir setzen ausschließlich Toshiba Notebooks ein und haben damit bisher fast nur gute Erfahrungen gemacht.

    Bei einer Notebook Serie für unseren Außendienst hatten wir mal Probleme mit den Mainboards, hier war allerdings der Support von Toshiba sehr gut. Toshiba hat schnell reagiert und Techniker vorbegeschickt die die Mainboards Vor-Ort(!) ausgetauscht haben (ok, sowas bekommt man wohl nur als größerer Kunde aber der Support ist insgesamt gut).

    Einziges Problem könnte der Preis sein. Ich kann dir leider nicht genau sagen ob das mit 2000€ hinhaut. Ohne Mwst sollte die "kleineren" S1 ungefähr in diesem Bereich liegen.

  9. Ganz einfach: die Richtlinien eines DC verbieten die interaktive Anmeldung eines Users ohne Admin-Rechte. Das betrifft auch Terminaluser.

    Richtig.

    Zum Thema: Hast du denn auch geschrieben was genau du vergleichen willst!? Ich denke die Kriterien beim Vergleich von zwei Terminalserverlösungen sind doch z.B. verhalten unter Last (maximale Userzahl), Geschwindigkeit über schmalbandige Verbindungen (z.B. ISDN), Bekannte Termnial Server "Schwierigkeiten" wie z.B. Drucken, Scannen, PDA Synchronisation usw. usw...

    In einem kleinen Testnetz mit nur drei Clients lässt sich das nur sehr schwer nachstellen. Hier kannst du ja eigentlich fast nur die unterschiedliche Administration der beiden System vergleichen, aber ob das die Zielsetzung ist??

    Grundsätzlich stellt sich mir die Frage ob ein umfassender Vergleich von zwei so komplexen Softwareprodukten überhaupt in 35 Stunden Projektzeit zu schaffen ist. Ich denke nicht.

    Gruß

    DownAnUp

  10. Hallo,

    mit Dell Server kenne ich mich nicht aus, wir arbeiten fast ausschließlich mit HP Systemen.

    Bei HP wird eine Software mitgeliefert mit der zwei Netzwerkkarten "zusammengeschaltet" werden können, der Verkehr lauft dann in der Regel über die primäre Karte und im Fehlerfall übernimmt die zweite.

    Loadbalancing zwischen den zwei Karten ist damit auch möglich, ich persönlich halte jedoch nich viel davon (wird bei GBIT Ethernet in der Regel eh nicht viel bringen). Das ganze nennt sich "NIC Teaming".

    "Hardware Fernsteuerung" gibts bei HP auch, nennt sich dort iLO (integrated Lights out). Früher wurde das über eine zusätzliche Einbaukarte gelöst, die modernen Server haben das schon OnBoard (die Software Lizenzen um es wirklich nutzen zu können kosten jedoch extra).

    Redundante Netzteile sind sowieso selbstverständlich, redundantes RAM etc. ist optional möglich. Ist halt alles eine Preisfrage.

    Gruß

    Andreas

  11. Hallo,

    das Programme die im aktuellen Verzeichnis liegen nicht automatisch zum Suchpfad gehören ist Teil der grundlegenden Sicherheitsfunktionen von Unix bzw. Linux.

    Wenn dem nicht so wäre könnte z.B. jemand einen Virus schreiben und diesen "cd" nennen. Wenn du dann in diesem Ordner den Befehl "cd" ausführen würdest, würdest du ohne es zu merken den Virus starten anstatt wie gewollt das Verzeichnis zu wechseln.

    Aus diesem Grund muss zum ausführen von Programmen wie schon geschrieben entweder der Ordner in den Suchpfad (Variable "PATH") aufgenommen werden, oder aber "./" als zeichen das explizit die Datei in diesem Ordner ausgeführt werden soll dazu geschrieben werden.

    Die PATH Variable kannst du natürlich auch dauerhaft verändern, meistens in der ~/.bash_profile Datei.

    Gruß

    DownAnUp

    <edit> Da war ich mal wieder zu langsam... *g*</edit>

  12. Hm... Das klingt für mich nach einer DMZ Konfiguration: Der BinTec Router bildet die äußere Firewall, der von dir gesuchte "Router" die innere Firewall.

    In diesem Fall würde ich keinen "klassichen" Router einsetzen sondern ein explizit für die Aufgabe "Firewall" konzipiertes Produkt. Bei nur 30 Clients bietet sich hier eine Lösung auf Linux Basis in.

    Von der Performance her musst du dir da imho keine Gedanken machen, im Endeffekt müssen die Komponeten ja nur eine DSL Leitung bedienen...

  13. Hallo,

    interessanter Hinweis... Wäre ich so schnell nicht drauf gekommen :uli

    Wir haben bei uns das sperren der CD-Rom Laufwerke mit einem kleinen selbst entwickelten Programm gelöst, das auf allen PCs als Dienst läuft. Freigaben für einzelne User die die CD-Roms benutzen dürfen werden über eine zentrale Datenbank geregelt.

    Hat ein Benutzer KEINE Freigabe und versucht eine CD einzulegen wirft der Dienst die CD ganz einfach sofort wieder aus :bimei :P

    Das ganze mit Gruppenrichlinien zu lösen haben wir noch nicht versucht da wir das Programm schon seit Zeiten von NT 4 haben und es bei der migration auf Windows 2000 dann auch einfach weiterbenutzten.

  14. dass der Bildschirmschoner die standartmässigen einstellungen hat (Nach 5 min. ein und mit PW abfrage und der Reiter Bildschirmschoner ausgeblendet wird).

    Hallo,

    weshalb willst du dafür überhaupt Reg Keys verteilen? Dafür gibt es im Active Directory eine Gruppenrichtlinie womit du diese Einstellungen zentral machen kansnt.

  15. Ich bin Neuling auf dem Gebiet Debian und habe es erfolgreich installiert (Kernel 2.2)

    Bist du dir sicher das du ein System mit Kernel 2.2 installiert hast? Wenn ja dann installier bitte ein aktuelleres System.

    Eigentlich müssten doch alle "modernen" mäuse ImPS/2 als protokoll haben, oder??

    Hm... Ich kenns eigentlich nur von USB Mäusen. Bei einer klassichen PS/2 Maus hab ich bisher auch immer "PS/2" als Protokoll verwendet.

    Section "Input Device"

    Identifier "Configured Mouse"

    Driver "mouse"

    Option "Core Pointer"

    Option "Device" "/dev/psaux"

    Option "Protocol" "ImPS/2"

    EndSection

    Section "Input Device"

    Identifier "Generic Mouse"

    Driver "mouse"

    Option "SendCoreEvents" "true"

    Option "Device" "/dev/psaux"

    Option "Protocol" "ImPS/2"

    EndSection

    Änder oben mal "ImPS/2" auf "PS/2" und lösche den untern Abschnitt komplett. Zwei Mäuse an einem Device anzuschließen dürfte eh schwierig sein, also brauchst du das wohl nicht ;)

    Could not init font path element unix/:7100, removing from list!

    In der Section "Files" müsste es einen Eintrag "FontPath unix/:7100" für den Fontserver geben, den kannst du eigentlich auch löschen; die Meldung ist aber nur nur eine Warnung, X sollte auch mit dieser Meldung starten.

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