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DownAnUp

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Beiträge von DownAnUp

  1. Du kannst soweit ich weiss mit einem USB Link nur Dateien übertragen und z.B. keine Spiele darüber spielen.

    Deshalb würde ich dazu Raten eine "USB Netzwerkkarte" (USB Ethernet Adapter) zu kaufen, damit kannst du den Rechner dann wie mit einer normalen Netzwerkkarte nutzen.

    Achso: Laplink ist ein Programm um Daten über den Parallelport auszutauschen. Aus den guten alten Zeiten als es noch kein USB gab ;)

  2. Sie erreichen den Rechner trotzdem (bzw. es wird trotzdem versucht eine Verbindnung aufzubauen, kommt drauf an ob NetSend UDP oder TCP verwendet).

    Der Port ist allerdings geschlossen und der Rechner dropt die Packete.

    ZoneAlarm wird den "Angriffsversuch" trotzdem melden. IMHO verbreiten Personal Firewalls eben aus diesem Grund nur Panik und sind von der Funktionalität her überflüssig.

  3. Was mich so wundert ist das es zwar Traffic mit Klasse D Adressen im Netz gab, die Auslastung des Netzes aber nicht messbar höher war.

    (Ich hab das ganze zufällig auf einem Router über den im Moment kein Verkehr geht, an dem also nur Broad- (und Multi-) casts ankommen, mit MRTG "mitgeschnitten")

    Trotzdem war eine spürbare Verlangsamung des gesamten LANs vorhanden... Sehr seltsam.

  4. Originally posted by nic_power

    Nein, kann man nicht. Das haengt vom Switch ab. Viele Switches verwenden Mechanismen, um ein Forwarden (Flooding) auf allen Ports zu vermeiden. In diese Kategorie fallen beispielsweise IGMP Snooping oder auch CGMP (cisco Proprietär).

    Beim IGMP Snooping kontrolliert der Switch, ob hinter den einzelnen Ports Join-Requests für auftreten. Ist das der Fall, wird der betroffene Port in die Forwarding Table für diese Gruppe aufgenommen (analog bei einem Leave wieder ausgetragen).

    CGMP (Cisco Group Management Protocol) funktioniert im Prinzip ähnlich, wird aber zwischen Routern und Switches eingesetzt. D.h. Router und Switches tauschen Nachrichten über Gruppenzugehörigkeiten aus.

    Nic

    Super, genau das wollte ich hören :)

    Weiss zufällig jemand ob bei den Cisco Switches 29xx XL sowie 35xx XL IGMP per default eingeschaltet ist?

    Hab auf der Cisco Webseite so auf die Schnelle nichts brauchbares gefunden.

    Mal zum Hintergrund: Bei uns sind kürzlich im gesamten LAN performance Probleme aufgetreten als via Norton Ghost Mulitcast zwei Notebooks gecloned wurden. Ich kann mir das allerdings nicht so recht erklären da wir den Ghost Mulitcast Modus schon seit ca. zwei Jahren nutzen und es bist jetzt nie Probleme gab.

  5. Originally posted by hund555

    grukenpast, das weiß ich auch

    andere Sache ist es zu reasieren.

    Also ich würde es genauso machen wie gurkenpapst vorgeschlagen hat. Aufjedenfall würde ich dir zu IPSec raten.

    mit Linux will ich nichts machen, kenne mich da nicht so aus, und mit diesen Anleitung auf Englisch würde ich auch nicht zurecht kommen.

    Hm, das ist ein Problem. Bist du dir wirklich sicher das du dieses Thema als Abschlussprojekt möchtest? Ich würde es mir gut überlegen einen Themenbereich zu bearbeiten in dem ich nicht 1000%ig fit bin.

    Informier dich am besten ersteinmal detailiert über die Ausgangssituation, also wie eure Firma ans Internet angebunden ist, wie wichtig die Sicherheit der Daten ist, wieviele Clients sich einwählen sollen, welches Einwahlverfahren genutzt werden soll, wie groß dein Buget wäre usw.

    Wenn du das alles hast solltest du wirklich darüber nachdenken ob du dieses Projekt überhaupt willst. 35 Stunden sind auch nicht sehr viel Zeit...

  6. Ich sehe das genauso wie Tele-FISI. Es ist mehr als ein Anruf. Die Gegenstelle in der Firma muss IMHO wirklich so eine Art integriertes Modem besitzen wenn eine Modem Einwahl unterstüzt werden soll.

    Modems übertragen die Daten - wie der Name schon sagt - in dem Sie sie die ditgitalen Daten Modulieren und dann auf die Leitung geben. ISDN verzichtet auf die Modulation und überträgt digital. Ein Sonderfall sind V.90 Modems da diese im downstream ebenfalls nicht mehr demodulieren müssen, bei V.90 werden einfach 128 (?) verschiedene Spannungszustände an die Leitung angelegt.

    Die ISDN Karte in der Firma muss also all diese verschieden Modi unterstützen.

    Der Anruf "Analog Telefon" <---> "ISDN Telefon" läuft IMO in Wirklichkeit so ab:

    "Analog Telefon" <---> "A/D Wandler in der Vermittlungsstelle" <---> "ISDN Telefon"

    Das Deutsche Telefonnetz ist voll Digitalisiert. Analoge Anschlüsse werden nur noch über Wandler bereitgestellt. Wenn also jemand von einem Analog Telefon ein Analog Telefon anruft sieht das so aus:

    "Analog Telefon" <---> "A/D Wandler" <---> "D/A Wandler" <---> "Analog Telefon"

    Gibt schon lustige Sachen *g*

  7. Zitat aus "Handbuch zur IT-Abschlussprüfung, winklers-verlag":

    Für die Erstellung des reinen Projektberichtes solltest du maximal fünfzehn Prozent der Bearbeitungszeit deines Projektes in die Zeitplanung einfließen lassen.

    Die restliche Zeit zur Aufbereitung des Projektberichtes gehört nicht zur Bearbeitungszeit.

  8. Inwieweit bestimmt die LAN Definition Remote Zugriffe über das Netz? Damit meine ich wie weit ein LAn geht und welche Beeinträchtigungen des Remote Admin Tools auftreten können!

    *nixpeil*

    Ich glaub manchmal wirklich ich hab den Beruf verfehlt....

  9. Ich verstehe deine Frage leider immernoch nicht. Könntest du bitte mal versuchen zu erläutern was du eigentlich wissen willst?

    Was verstehst du unter "LAN Definitionen"?

    Achja: Terminal Server Techniken lassen sich auch prima zur Remote Administration verwenden z.B. bei Windows 2000 Server oder auch bei X-Windows.

  10. Originally posted by gurkenpapst

    Kann es sein das der ISDN Router packete filtert?

    Das wäre die einzige Erklärung die ich noch hätte... Vielleicht ist auf dem ISDN-Router das Routing irgendwie auf IPs aus einm bestimmten Subnetz beschränkt worden?

    Das er eine Verbindung aufbaut, die Daten also am ISDN-Router ankommen, deutet ja eigentlich darauf hin.

  11. Originally posted by gurkenpapst

    [Mehrere Gateways eingetragen]

    das verwirrt irgendwie.

    Ja, mich auch. Normalerweise sollte die zweite IP des NT Servers als Standartgateway auf den XP Rechnern eingetragen werden und sonst keine weiter Konfiguration notwendig sein (außer der DNS IP).

    Originally posted by gurkenpapst

    IMHO musst du bei den Laptops als Standard GW den Access Point eintragen. Der Server bekommt dann als Standard Gateway den ISDN-Router. Der ISDN Router bekommt eine Route die ihm sagt das er das 192.168.99.0/24 Netz über den Server erreicht.

    Der Access Point ist eine Bridge, also für Layer 3 transparent, deshalb muss (und kann) man ihn nicht als Gateway eintragen sondern den Router (also in diesem Fall den NT Server der das Routing übernimmt) dahinter.

    @Chief

    Kannst du keinen DNS Server auf dem NT System aufsetzten? Das sollte das Problem lösen (ist allerdings ein wenig mit Kanonen auf Spatzen geschossen).

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