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  1. Zusammenfassend soll eine Lösung für alle acht Besprechungsräume gefunden werden, welche die Möglichkeit bietet, zeitgleich an einer Konferenz mit guter Qualität an Bild und Ton, teilnehmen zu können. Dabei soll der Video-Stream immer Priorität gegenüber anderen Downloads aus der Firma haben, damit es zu keinen Störungen in der Konferenz kommt. In einer Kostenaufstellung werden die besten Hard- und Softwarelösungen für die Standorte zusammengestellt. Mir würde es jetzt so einfallen. Oder sollte man QoS direkt erwähnen?
  2. Das sind gute Tipps, danke. Muss ich denn etwas über die Kommunikationslösungen schreiben unter einem Stichwort in den Antrag? Oder ist das schon zu detailliert im Antrag ? Ich bin etwas verwirrt wie viel da schon drin stehen soll. Also Upstream und Downstream kann ich noch mit reinschreiben und auch VDSL oä.
  3. Das hört sich gut an, vielen Dank. Ich habe meinen Antrag noch einmal überarbeitet, aber die Netzwerk-Topologie könnte ich ggf. noch reinschreiben. Ich würde mich auch hier noch einmal über eine Antwort freuen, ob der zweite Entwurf besser ist als der erste. 1. Projektbezeichnung Planung, Konfiguration, Installation und Einrichtung eines Video-Konferenz-Systems an mehreren Standorten der XY 2. Projektbeschreibung Die verschiedenen Großfilialen der XY, welche teilweise weit voneinander entfernt liegen, stehen täglich miteinander im Kontakt. Die Abteilungsleiter, Vertreter und der Geschäftsführer treffen sich in persönlichen Meetings in den entsprechenden Filialen. Das fordert viel Zeit und Kosten. Damit unverzichtbare Besprechungen zwischen den Standorten weniger zeit- und kostenintensiv, aber auch im Hinblick auf die aktuellen Corona-Pandemie-Richtlinien, durchgeführt werden können, soll auf Wunsch des Geschäftsführers eine Videokonferenz-Lösung in den Filialen eingerichtet werden. 3. Ist-Zustand Aktuell verfügen alle Standorte der Großfilialen über jeweils einen Besprechungsraum, welcher mit einem Telefonkonferenz-System ausgestattet ist. Dieses besteht aus einem Konferenz-Telefon von Polycom, einer Anschlussdose ins Firmennetzwerk (RJ45), Clients oder Laptops sowie einem Bildschirm. Außerdem besteht in allen Filialen eine Internet-Leitung über 250Mbit/s. 4. Soll-Zustand Im Rahmen des Abschlussprojektes befasst sich der Verfasser mit der einheitlichen Hardware- und Software-Konfiguration, Installation und Einrichtung aller Standorte. Aktuell fehlt in den Besprechungsräumen hardware-technisch eine positionierbare Kamera, sowie ein Mikrofon- und Lautsprechersystem. Außerdem soll eine Softwarelösung für Video-Konferenz-Systeme gefunden werden. Diese soll den deutschen Datenschutzrichtlinien entsprechen und, da mehrere Standorte miteinander vernetzt werden, den Aspekt der Datensicherheit erfüllen. Die bereits vorhandene Hardware der Telefonkonferenzanlage sollte, wenn möglich, in die Videokonferenzlösung integriert werden. Zusammenfassend soll eine Lösung für alle acht Besprechungsräume gefunden werden, welche die Möglichkeit bietet, zeitgleich an einer Konferenz mit guter Qualität an Bild und Ton teilnehmen zu können. In einer Kostenaufstellung werden die besten Hard- und Softwarelösungen für die Standorte zusammengestellt. Anhand einer Kosten-Nutzen-Analyse, in welcher darauf geachtet wird, dass die Kosten der Lösungen so gering wie möglich gehalten werden und dennoch langfristig Erfolge versprechen, werden letztendlich finale Lösungen für das Projekt ausgewählt. Die Konfiguration, Installation und Qualitätsanalyse der Hard- und Softwarelösungen werden ebenfalls im Projekt durchgeführt. Nach der Installation und Einrichtung der Besprechungsräume wird eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zusammengestellt, welche an alle Filialen geschickt wird. Anschließend wird eine Test-Video-Konferenz mit jeweils einem Key-User aus jeder Filiale durchgeführt. 5. Projektumfeld Die XY ist eine, im Jahr 1945 gegründete, expandierende Fachgroßhandlung in den Bereichen Sanitär, Stahl, Heizung, Bauzubehör und Fliesen. Das mittelständische Familienunternehmen in der vierten Generation hat seinen Hauptsitz in XY. Weitere Standorte der Firma sind im ganzen nordwestlichen Niedersachsen vertreten. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen über 500 Mitarbeiter. Das Projekt wird durch mich in der IT-Abteilung bearbeitet, in welcher ich als Auszubildender Fachinformatiker für Systemintegration tätig bin. Zu meinen Tätigkeiten gehören unter anderem der Aufbau und die Vernetzung von Arbeitsplätzen (PCs, Monitore, Telefone etc.), Serverräumen und sämtlichen EDV- Komponenten, sowie das Betreuen des IT-User-Helpdesks und interner Kunden/Mitarbeiter. 6. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Projektplanung (11 Stunden) 1.1 Zielsetzung (1 Stunde) 1.2 Ausarbeitung Ist-Analyse (1 Stunde) 1.3 Ausarbeitung Soll-Konzept (1 Stunde) 1.3.1 Anforderungen an Hardware und Software (4 Stunden) 1.3.2 Auswahl entsprechender Hardware und Software (1 Stunde) 1.3.3 Kosten/Nutzen-Analyse (1 Stunde) 1.4 Kostenplanung durch Aufwandsanalyse (0,5 Stunde) 1.5 Projektkosten (1,5 Stunden) 2. Durchführung (14 Stunden) 2.1 Beschaffung der Hard- und Software (1 Stunde) 2.2 Hardwareinstallation und Einrichtung (6 Stunden) 2.3 Softwareinstallation und Einrichtung (2 Stunden) 2.3.1 Qualitätsanalyse Hardware und Software (3 Stunden) 2.4 Abnahme durch Auftraggeber (0,5 Stunde) 2.5 Erstellen einer Anleitung (1 Stunde) 2.6 Durchführung eines Tests (0,5 Stunde) 3. Projektabschluss (3 Stunden) 3.1 Zeitlicher Soll/Ist Vergleich (1 Stunde) 3.2 Technischer Soll/Ist Vergleich (1 Stunde) 3.3 Fazit und Ausblick (1 Stunde) 4. Dokumentation (7 Stunden) Gesamtzeit: 35 Stunden 7. Dokumentation der Projektarbeit Die Projektdokumentation ist wie folgt gegliedert: - Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Projektplanung - Analysephase - Entwurfsphase - Projektabnahme - Fazit - Anhang
  4. Ja okay, das kann ich noch einbauen. Aber so ganz detailliert geht das ja noch gar nicht, oder? Ich habe ja noch keine Produkte ausgewählt. Reicht es dann, wenn ich für den Antrag schreibe, dass ich bei der Auswahl von Hard- und Softwareprodukten darauf achte, dass diese von den Kosten her zum Nutzen passen? Das fällt mit etwas schwer in Worte zu fassen. Vielleicht habt ihr ja noch einen Tipp. Danke für die Info. Ich hoffe, dass der Antrag auch für FISI durchgeht.
  5. Hallo Community, Im Februar muss ich meinen Projektantrag an die IHK abgeben. Für mich ist das alles noch sehr neu, da ich erst vor 5 Jahren nach Deutschland gekommen bin tu ich mich noch etwas schwer mit Prüfungen und Projekten. Ich hoffe, dass ich soweit alles richtig gemacht habe und das Projekt genehmigt werden kann. Ich würde mich über ein paar Meinungen und Verbesserungen sehr freuen. Danke Mein Projektantrag folgt nun: 1. Projektbezeichnung Konzeption, Konfiguration, Installation und Einrichtung eines Video-Konferenz-Systems in der XY 2. Projektbeschreibung Die Mitarbeiter der XY-Filialen stehen täglich miteinander im Kontakt, wie z.B. die Vertreter mit Kunden, der Geschäftsführer mit den Abteilungsleitern oder weiteren Mitarbeitern. Aktuell sind alle größeren Filialen, ausgenommen der Abhollager, mit Besprechungsräumen, welche für Telefonkonferenzen ausgelegt sind, ausgestattet. Auf Wunsch der Geschäftsleitung sollen nun aus zwei Gründen alle Großfilialen mit einem Video-Konferenz-System erweitert werden. Zum einen soll die Arbeit des Geschäftsführers, der Abteilungsleiter und der Vertreter erleichtert werden, um Produkte besser vorstellen und firmeninterne Entscheidungen besser kommunizieren zu können, ohne weite Anreisen auf sich nehmen zu müssen. Zum zweiten muss auf Grund der aktuellen Corona-Pandemie auf persönliche Kontakte verzichtet werden. Ein Video-Konferenz-System, welches in allen Großfilialen vorhanden ist, kann somit das Arbeiten in allen Bereichen der Firma vereinfachen und den gesundheitlichen Schutz gewährleisten. Ich werde mich im Rahmen meines Abschlussprojektes mit der einheitlichen Hardware- und Software-Konfiguration, Installation und Einrichtung befassen. In der jetzigen Situation fehlt in den Besprechungsräumen eine positionierbare Kamera, ein Mikrofon- und Lautsprechersystem, sowie eine Softwarelösung für Video-Konferenz-Systeme. Zusammenfassend soll eine einheitliche Lösung für alle acht Besprechungsräume gefunden werden. In einer Kostenaufstellung werde ich die besten Hard- und Softwarelösungen für die Firma und deren Filialen miteinander vergleichen und daraus eine Lösung entwickeln. Da es von den Vorgesetzen keinerlei Vorgaben bezüglich Hard- und Software für das Projekt gibt, werde ich aus den allgemeinen Anforderungen der Geschäftsleitung ein Soll-Konzept entwerfen. Die Konfiguration, Installation und Qualitätsanalyse der Hard- und Softwarelösungen werden ebenfalls im Projekt durchgeführt. Hardwareprodukte, wie Fernseher bzw. Bildschirme, Clients oder Laptops, welche in den Räumen schon vorhanden sind, können in die Installation mit eingebunden und müssen nicht neu angeschafft werden. Nach der Installation und Einrichtung der Besprechungsräume werde ich eine Schritt-für-Schritt-Anleitung anhand von Fotos zusammenstellen, welche an alle Filialen geschickt wird. Anschließend wird eine Test-Video-Konferenz mit jeweils einem Key-User aus jeder Filiale durchgeführt. Die Projektabnahme des Video-Konferenz-Systems erfolgt durch den Geschäftsführer. 3. Projektumfeld Die XY-GmbH ist eine, im Jahr 1945 gegründete, expandierende Fachgroßhandlung in den Bereichen Sanitär, Stahl, Heizung, Bauzubehör und Fliesen. Das mittelständische Familienunternehmen in der vierten Generation hat seinen Hauptsitz in XY. Weitere Standorte der Firma sind im ganzen nordwestlichen Niedersachsen vertreten. Insgesamt beschäftigt das Unternehmen über 500 Mitarbeiter. In meinem Abschlussprojekt werden acht Besprechungsräume interner Filialen, welche aktuell nur mit einem Laptop oder Client, einem Telefonsystem und einem Fernseher bzw. Bildschirm ausgestattet sind, durch ein Video-Konferenz-System erweitert. Das Projekt wird durch mich in der IT-Abteilung bearbeitet, in welcher ich als Auszubildender Fachinformatiker für Systemintegration tätig bin. Zu meinen Tätigkeiten gehören unter anderem der Aufbau und die Vernetzung von Arbeitsplätzen (PCs, Monitore, Telefone etc.), Serverräumen und sämtlichen EDV- Komponenten, sowie das Betreuen des IT-User-Helpdesks und interner Kunden/Mitarbeiter. 4. Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden 1. Konzeption (11 Stunden) 1.1 Zielsetzung (1 Stunden) 1.2 Analyse und Auswertung Ist-Zustand (1 Stunden) 1.3 Ausformulierung Soll-Zustand (1 Stunde) 1.3.1 Anforderungen an Hardware (4 Stunden) 1.4 Kostenplanung durch Aufwandsanalyse (2 Stunde) 1.5 Projektkosten (2 Stunden) 2. Durchführung (14 Stunden) 2.1 Client und Setup Konfiguration (2 Stunden) 2.2 Hardwareinstallation (6 Stunden) 2.2.1 Qualitätsanalyse Hardware und Software (3 Stunden) 2.3 Erstellen einer Anleitung (2 Stunde) 2.4 Durchführung eines Tests (1 Stunde) 3. Projektabschluss (3 Stunden) 3.1 Zeitlicher Soll/Ist Vergleich (1 Stunde) 3.2 Technischer Soll/Ist Vergleich (1 Stunde) 3.3 Fazit und Ausblick (1 Stunde) 4. Dokumentation (7 Stunden) Gesamtzeit: 35 Stunden 5. Dokumentation der Projektarbeit Die Projektdokumentation ist wie folgt gegliedert: - Inhaltsverzeichnis - Einleitung - Projektplanung - Analysephase - Entwurfsphase - Projektabnahme - Fazit - Anhang

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