DV-Trainer
-
Gesamte Inhalte
31 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Nie
Inhaltstyp
Profile
Forum
Downloads
Kalender
Blogs
Shop
Beiträge von DV-Trainer
-
-
Hallo Mitstreiter,
hier ein paar Antworten zu den BIOS-Themen:
BIOS:
- Quick Power on Self Test
Wenn Sie diese Option eingeschaltet (Enabled) haben, startet der Rechner deutlich schneller. Sie können bis zu zehn Sekunden beim Booten einsparen, wenn Sie 64 MB
RAM oder mehr Speicher haben. Es werden dabei allerdings nicht alle Tests des POST durchlaufen. Wer nur ein- oder zweimal am Tag den Rechner startet, sollte diesen Punkt besser deaktivieren (Disabled).
- HDD S.M.A.R.T. capability
Die Technik S.M.A.R.T. (Self Monitoring Analysis and Reporting Technologie) ist in
modernen Festplatten implementiert. Unter anderem kann diese Technik mit entsprechender Software, Lesprobleme oder Drehzahlprobleme der Festplatte feststellen. Haben Sie die Option aktiviert, dann wird z.B. eine Meldung über einen bevorstehenden Crash ausgegeben. Norton-Utilities 3.0 wertet z.B. die Ergebnisse aus.
- IDE HDD Block Mode
Mit dieser Option wird der Block-Mode von IDE-Festplatten aktiviert. Falls Ihr LW
diesen Modus unterstützt, wird bei Aktivierung dieser Option die Zahl der Blöcke pro Anforderung aus dem Konfigurationssektor der Festplatte ausgelesen. Empfohlene Einstellung ist Enabled, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass nur alte Festplatten diesen Modus nicht vertragen.
Achtung: Diese Option setzt voraus, daß die angeschlossenen Festplatten den Block-Modus unterstützen. Tun sie es nicht, dann knallt es und es kann zum Datenverlust kommen. Auf neueren PCs ab ca 1996 kann mit dieser Option bedenkenlos "experimentiert" werden, bei älteren läßt Du besser die Finger von diesem Schalter!
Wenn aktiviert, arbeitet der Festplattencontroller mit dem schnelleren
Block-Mode-Datentransfer, den praktisch alle modernen Festplatten unterstützen. Diese Option sollte "enabled" werden, was auch der Voreinstellung entspricht.
- Memory Hole oder Memory Hole Size
Diese Option ist für den ISA-Bus zuständig und schneidet, wenn aktiviert, ein Loch in
den Adressraum für den ISA Frame Buffer. Bei größerem Speicher ist von der
Aktivierung abzuraten. Einstellmöglichkeiten: Disabled, 512-640KB und 15-16MB.
- Memory Hole At 15M-16M
ISA-Karten mit einem Framebuffer, bringen Sie hier zum Laufen wenn die Option
Enabled ist. Allerdings können Sie dann den Speicher oberhalb 15 MB nicht mehr
nutzen. Wenn Sie keine ISA-Karten einsetzen sollten Sie diese Option Disabled haben,
es sei denn Ihre Karte verlangt anderes.
- AGP Aperture Size
Hier wird für AGP (Accelerated Graphic Port)- Grafikkarten im RAM ein
Speicheradressfenster reserviert, in welches die Speicherzugriffe geleitet werden.
AGP Speicherzugriffe (Hostzyklen) werden ohne Verzögerung weitergegeben, wenn
sie in den reservierten Bereich fallen. Je größer der Wert umso schneller können die in den Hauptspeicher ausgelagerten Texturen dargestellt werden. Der Wert reicht von 4, 8,16, 32, 64, 128 bis 256 MB.
Solange Sie bei Spielen keine Einschränkungen hinnehmen müssen, sollten Sie nichts verändern.
Der Standardwert beträgt 64 MByte. Wenn Sie den Wert verringern, geben Sie keinen
Speicher frei. Die Aperture Size ist eine virtuelle Größe und benötigt den angegebenen Speicher
nicht wirklich. Sie können sich näher unter: www.agpforum.org informieren.
- Offene Frage:
Bestandteile und Bedeutung von BIOS-Einträgen - Wo gespeichert?
Weitere Tips zu BIOS:
-permanent BIOS und Standarddaten auf BIOS-Chip eingebrannt
-Userdaten werden durch Batterie gehalten
-Einträge (ins Bios gehen, Hauptpunkte abschreiben, dazu großer Inhalt)
Sollte genügen!!!
Quelle: [1] BIOS-Kompendium
[2] Nickels BIOS...
Alle Angaben natürlich ohne Gewähr
Good luck
DV-Trainer
-
hallo echo
hier nochmals die Aufgabe (steht auch ganz oben bei Vezina)
Aufgabe: Kunden-Netzwerk,
3 Abteilungen mit 50, 25 und 10 Clients.
Jede Abteilung soll ein eigenes Sub-Netz erhalten aber möglichst wenig Adressen verbrauchen".
Es sind IPs aus dem private Adress-Space (für Klasse-C-Netze) zu verwenden. Geben Sie für
jede Abteilung an:
- Netzadresse
- Subnet-Mask
- eine gültige IP für einen Client
-
Ich habe gerade mit unserem Sysadmin in der Firma gesprochen.
Um die Bedingung "so wenig wie möglich IP-Adressen verbrauchen" zu erfüllen, könnte die Lösung auch so aussehen:
50er Abteilung:
Netzadresse: 192.168.1.0
Subnetzmaske: 255.255.255.0
Gültige IP Client: 192.168.1.1
25er Abteilung:
Netzadresse: 192.168.1.0
Subnetzmaske: 255.255.255.128
Gültige IP Client: 192.168.1.1
10er Abteilung:
Netzadresse: 192.168.1.0
Subnetzmaske: 255.255.255.192
Gültige IP Client: 192.168.1.1
Kein Netzwerk kann das Andere "sehen" und man hat am wenigsten IP-Adressen verbraucht.
Was meint Ihr dazu ?
-
Hi Mitleidende,
ich bin auch einer derjenigen, die am Montag, 20.11.00 den Strick gleich über den Prüfungstisch aufhängen werden.
Ich habe einen Vorschlag bezüglich der Beschaffung der IHK-Prüfung vom 13.11.00 zu machen:
Ich erinnere mich daran, daß ich zur verganagenen Sommer - Abschlußprüfung bei der IHK (Hessen) einfach hereinspaziert bin und gefragt habe, ob ich ein Muster der schon geschriebenen Abschlußprüfung nochmal zum Nachlernen bekommen könnte.
Resultat dieser Aktion: Aushändigung eines Musters.
Das muß doch auch mit der Prüfung vom 13ten gehen! Oder?
Also, Bitte liebe BWler, versucht doch mal da ranzukommen.
(No Try, No Way...)
Wenn ich nicht so weit weg von BW wohnen würde, dann würde ich es sogar selbst machen.
mithändenzitterndundvollerhoffnungwartend
Euer DV-Trainer
-
Hi wisher,
Tarifvertrag:
Schriftlicher Vertrag zwischen Arbeitgeberverbänden und Arbeitnehmervertretern (Gewerkschaften), in dem die Mindestarbeitsbedingungen einschließlich der Löhne und Gehälter vereinbart werden. Man unterscheidet:
- Lohn- und Gehaltstarifverträge
- Lohn- und Gehaltsrahmentarifverträge
- Manteltarifverträge
- Sondertarifverträge
- Tarifverhandlungen
Manteltarifverträge:
Hier sind allgemeine Arbeitsbedingungen wie z.B. die Zahl der Urlaubstage oder die wöchentliche Arbeitszeit geregelt.
Zusammenstellung aller Infos für AP Anwendungsentwicklung
in IHK-Prüfung allgemein
Geschrieben
Hallo FastPhive,
_________________________________________
+ Ein arbeitnehmer hat ein Recht auf ein wohlwollendes, qualifiziertes Zeugnis
_________________________________________
Soweit ich weiß hängt das damit zusammen, daß jeder Mitarbeiter ein Recht auf ein gutes (wohlwollendes)Arbeitszeugnis hat.
Z.B., wenn ein Mitarbeiter arbeitet, kann er auf Wunsch ein sog. Zwischenzeugnis von seinem Chef erstellen lassen oder wenn ein Mitarbeiter kündigt, kann er ein letztes Arbeitzeugnis verlangen.
In diesem Zeugnis darf nicht, aber auch gar nichts drinstehen, was den Mitarbeiter in irgendeiner Form süäter belasten könnte (Z.B. bei der Vorlage des Zeugnisses bei einem neuen Arbeitgeber).
Wenn nun ein schlechtes Arbeitszeugnis ausgestellt worden ist, so kann man rechtlich dagegen vorgehen.
Exkurs Arbeitsrecht Ende ;-)
Vielleicht hat ja noch jemand was dazu (genaueres)
Cu
DV-Trainer