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chocolateymilk

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  1. Hallo, vorab erstmal zur Abgrenzung des Begriffs Rufbereitschaft: Mir geht es um nicht planbare Ereignisse, wie das publikwerden einer kritischen Sicherheitslücke oder dem Ausfall von wichtigen Systemen, bei welchen ein sofortiges Handeln geboten ist. Bislang is sowas bei mir im Unternehmen nicht geregelt. Bisher war es eher so, dass ich proaktiv losgelegt habe, wenn etwas passiert ist. Dafür habe ich mir natürlich die Stunden aufgeschrieben. Ich denke aber nicht, dass das ein Zustand ist, welcher auf Dauer hinnehmbar ist, weil es a) natürlich meine Freizeit ist und b) es meistens Glück war, dass ich zufällig zu Hause war und meinen Laptop dabei hatte. Ich wünsche mir Planbarkeit und auch eine Kompensation. Was sind sinnvolle Regeln bzw. wie handhaben das eure Unternehmen? Ich würde hier gerne mal hören, wie es anderswo gehandhabt wird, bevor ich zu diesem Thema das Gespräch suche. Danke euch und Grüße
  2. Ja, genau. Zweijährige Erfahrung mit IT. Dazu dann halt noch ein paar Jahre außerhalb der IT Berufserfahrung gesammelt.
  3. Moin, ich habe mich schon öfter gefragt, ob und welche Chancen ich auf dem IT-Arbeitsmarkt hätte. Die Fragestellung liegt zum einen darin begründet, dass ich mich noch nie als ITler irgendwo beworben habe, da ich als Quereinsteiger in die Aufgabe reingewachsen bin und zum anderen am mehr oder minder ausgeprägten Imposter-Syndrom, was mich oft daran zweifeln lässt, dass ich in anderen Unternehmen überhaupt mithalten könnte. Aus meiner jetzigen Tätigkeit ergibt sich folgende Berufserfahrung (ca. 2 Jahre): -Administration gemischter Virtualisierungsumgebung an Windows und Linux Servern -Verwaltung des Active Directories, OUs administrieren, Berechtigungsgruppen für die Fileserver steuern etc. -Helpdesk und Installation bei 40 - 60 Windows Clients -Troubleshooting bei Netzwerkproblemen -CCNA und CompTIA Sec+ Zertifikat Ansonsten habe ich einen akademischen Background außerhalb der IT. Privat beschäftige ich mich auch gerne mit Linux Servern und Docker und betreibe z.B. einen eigenen XMPP-Server. Ansonsten bin ich sehr wissbegierig und habe mir das meiste, was ich in der IT gelernt habe, selber beigebracht (edit: selber beigebracht ist vielleicht der falsche Begriff. Statt der formalen Ausbildung oder Uni/FH habe ich fast alles mit privaten Projekten, Onlinekursen, Videos, Foren und dem Lesen von Dokumentation gelernt) Würde mich gerne mehr im Bereich der IT-Security spezialisieren und finde Pentesting / Red Team ziemlich spannend. Ich wäre sehr dankbar, wenn Personaler, IT-Admins, Teamleiter oder wer auch immer dazu eine Meinung hat, eine Einschätzung gibt wie ich mich selber einordnen kann und auf welche Stellen ich eine Chance hätte. Ich denke, dass das Attribut des Quereinsteigers auch je nach Unternehmensgröße und -kultur einen unterschiedlichen Stellenwert haben kann (KMU vs Konzern, Startup vs. Traditionsunternehmen etc.). Liege ich mit der Einschätzung richtig? Danke schon einmal vorab.

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