Schledo

Selbstverständlich ist die Erdungsklemme auch geerdert bzw. am Gehäuse befestigt. Ich kann aber gerne nochmal prüfen ob dieses geerdet ist, wovon ich bisher aber fest ausgegangen bin. Dass die zusätzlichen Adern nur Masse sind ist mir auch klar, dennoch benötige ich ein 80adriges Kabel um die angesprochenen Modi fahren zu können?! Schon das BIOS meldet beim Start ja bereits, dass der Primary IDE derzeit nicht mit einem 80er Kabel angeschlossen ist.

Hallo allerseits, da mich ein banal klingendes Problem so langsam aber sicher um den Verstand bringt, suche ich hier um Rat und Hilfe. Ich bin zwar nicht 100%ig sicher ob es sich tatsächlich um eine Angelegenheit mit der Hardware handelt, habe es aber dennoch mal in dieses Brett geschrieben. Folgende Situation: Festplatte ist - durch zunächst nicht zur Verfügung stehendes Kabel - lediglich mit einem 40adrigen IDE-Flachbandkabel angeschlossen. Dies hat zwei Abgriffe, es ist aber nur die Festplatte als Master dran. Alles funktioniert soweit einwandfrei. Nun soll die Festplatte - die derzeit nur mir UDMA33 läuft - nachvollziehbarerweise aus Performanzgründen ordentlich mit einem 80adrigen Kabel angeschlossen werden, damit UDMA100/133 auch genutzt werden kann. Das alte Mainboard kann maximal ATA100, die Festplatte hingegen könnte sogar mehr (133). Egal, jedenfalls habe ich ein entsprechendes Kabel beschafft. Das neue ATA100/133-Kabel ist ein Rundkabel mit nur einem Abgang inkl. Erdungsklemme. Sobald ich dieses Kabel allerdings verwende ist folgendes Verhalten festzustellen: Die Platte wird beim Starten korrekt erkannt, dann bleibt das System allerdings beim Anzeigen des Bootlogos (Windows XP) hängen bzw. der Ladebalken läuft einfach endlos. Mache ich nun einen Neustart wird die Platte beim zweiten Start überhaupt nicht mehr erkannt (auch nicht im BIOS). Erst nach einem Kaltstart wird diese wieder erkannt, allerdings beginnt das gerade beschriebene Verhalten dann wieder neu. Mit der Vermutung, dass auch mal ein neues Kabel defekt sein kann, habe ich ein weiteres identisches Exemplar beschafft, mit demselben deprimierenden Ergebnis. Mit dem alten 40adrigen Kabel läuft wieder alles einwandfrei (selbstverständlich wieder nur mit UDMA33), aber das System startet sauber und problemlos. Was kann die Ursache sein oder wo habe ich hier einen Denkfehler? Gibt es bei der Verwendung von Kabeln mit nur einem Abgriff - hatte ich bisher nicht - etwas zu beachten oder besonders einzustellen? Oder muss ich im Windows hier erst etwas einstellen (wobei ich das aus meiner Sicht durch das auftretende Nichterkennen schon beim Start/BIOS ausschließe)?

Vielen Dank, ich habe es jetzt sogar auch so geschafft. Ich hatte schlichtweg die Änderungen nicht gespeichert bzw. bin gar nicht erst bis zu dem Dialog gegangen und dachte der hätte das bereits unmittelbar nach dem Ändern zurückgeschrieben. Das Problem ist gelöst, der Diskussionsfaden kann eigentlich nun geschlossen werden

Hallo zusammen, ich habe nun die Zeit gefunden und erfolgreich ein USB-Medium auf Basis von Hiren's Boot CD 15.1 erstellt. Nach entsprechenden Änderungen im BIOS bootet das Teil auch wie gewünscht und stellt die erforderlichen Werkzeuge zur Verfügung. Ich habe damit erfolgreich das Passwort des entsprechenden Benutzers verändert, d.h. zumindest gefolgt von einer entsprechenden Erfolgsmeldung. Nur leider scheint dies nicht zu greifen, da beim Neustart von Windows 7 Starter das Passwort immer noch falsch ist. Irgendwelche Ideen? (Sollte dieser Beitrag im Ganzen gegen die Boardregeln verstoßen bitte ich darum die entsprechenden Passagen zu löschen. Es handelt sich nach wie vor um eine Rettungsaktion.)

Hallo, ich konnte mich eine Weile nicht um das Problem kümmern. Nun will ich es aber endlich irgendwie lösen. @FfFCMAD: Danke, aber einen anderen Monitor werde ich mir auf keinen Fall anschaffen. Ich bin bis auf diese Sache hochzufrieden mit dem Gerät, auch was die ganzen anderen sehr angenehmen Funktionen angeht. Übrigens kann ich beispielsweise eine PS3 oder einen Blu-ray-Player problemlos an diesem HDMI-Anschluss betreiben und diese liefern mir auch wie gewünscht ein prima Bild in 1920x1080/60Hz. Lediglich die Computer machen ein Problem daraus. Im Falle des DVI/HDMI-Kabels kann ich das ja noch verstehen. Im Fall meines Notebooks aber nicht, denn hier ist die Verbindung ebenfalls rein per HDMI hergestellt (Grafik ist die integrierte Intel HD3000). Ich vermute es liegt im ersten oder sogar in beiden Fällen an irgendwelchen Einstellungen der Grafikkarte, bin aber was das angeht mit meinem Latein ziemlich am Ende. Was könnte ich denn hier noch versuchen? Mein Ziel ist es nun übrigens zunächst die 1920x1080 mit dem Notebook sauber hinzubekommen, bevor ich mich wieder um den Altrechner kümmere und ggf. eine neue/alte Grafikkarte für den Altrechner anschaffe.

Zunächst erst mal Danke für die Antworten. Soweit ich informiert bin war da kein Medium dabei, welches auch? Ich kann aber gerne nochmal fragen. Dass die Anwenderin es vergessen hat ist eben mal so. Unversierte messen solchem "Spielzeug" eben gerne wenig Priorität zu, der Lerneffekt ist wohl sicher. Mich wundert eher die Benutzer- und Passwortabfrage beim Recovery, was hat das mit dem Betriebssystem zu tun bzw. ist das nicht normalerweise unabhängig davon? Wie soll ich ansonsten die Sache neu installieren, von einem Stick oder externen Laufwerk? Habe weder Soft- noch Hardware da. Ein ziemlicher Aufwand für so ein banales Problem. Gibt es da nicht eine andere Möglichkeit? Starte ich evtl. das falsche Recovery? Derzeit sehe ich hier übrigens noch keinen Konflikt mit dem Forenregeln und das soll ja auch so bleiben.

Hallo zusammen, ich habe ein Problem mit einem Netbook. Es handelt sich um ein ASUS Eee PC R101D. Da es sich vermutlich mehr um das Betriebssystem und nur ferner um ein Problem des Geräts handelt habe ich dieses Brett des Forums gewählt (falls nötig bitte einfach verschieben). Das Problem ist einfach: Das Passwort ist nicht mehr bekannt. Ein weiteres Benutzerkonto existiert vermutlich nicht bzw. ist ebenfalls nicht bekannt. Installiert ist Windows 7 Starter. Wenn ich es per Recovery beim Booten versuche, will es allerdings leider ebenfalls das Passwort haben. Was kann man hier machen? Ich vermute das Passwort lässt sich nicht oder nicht so einfach mit irgendwelchen Mitteln zurücksetzen? Ein Datenverlust wäre hinnehmbar. Ich besitze übrigens keinen Datenträger mit dem entsprechenden Windows. Hinten auf dem Gerät ist lediglich der Lizenzaufkleber. Mein Bekannter meinte er könne es auch einfach wieder zurückgeben, da es halbwegs frisch gekauft ist. Aber das erscheint mir in diesem Fall auch ziemlich sinnfrei.

Ich habe das Problem - zumindest was den PC angeht, d.h. vom Notebook abgesehen - in eigener Recherche wohl identifiziert. Und zwar: Der Monitor unterstützt kein DVI Dual-Link sondern nur Single-Link. Auch meine Grafikkarte untersützt kein DVI Dual-Link sondern nur Single-Link. Das wäre beides noch kein Problem, denn: Mit DVI Single-Link sind zwar ohne reduced blanking maximal 1600x1200 möglich. Aber mit reduced blanking wären darüber hinaus bis zu 1920 x 1200 möglich. [*]Meine Grafikkarte unterstüzt leider das Verfahren reduced blanking nicht. Quellen: Transition Minimized Differential Signaling Reduced_blanking (reduzierte Austastlücke) DVI Dual-Link Support Anmerkung: Leider ist trotz der fehlenden Unterstützung bei der Grafikkarte/Hardware der entsprechende Haken im Catalyst Control Center (DVI-Frequenz für hochauflösende Displays reduzieren) auswählbar, was meiner Meinung nach selbstverständlich zunächst irreführend ist. Erst durch eine Anfrage an den Hersteller habe ich herausgefunden, dass die Karte das Verfahren nicht unterstützt. Somit dürfte sowohl die bestätigte Identifikation als auch die Lösung des Problems darin liegen mir eine neue bzw. alte Grafikkarte für die alte Kiste anzuschaffen und gut ist.

Das ist plausibel, ich werde mal eine andere Grafikkarte bzw. einen anderen Rechner mit DVI-D/I testen. Irgendwo wird sich schon einer finden. Mir ist klar, dass es bei HDMI verschiedene Standards gibt. Diese sind allerdings i.d.R. abwärtskompatibel miteinander. Der Monitor hat HDMI 1.4, daher sollte es doch passen?!

Zunächst vielen Dank für Deine zeitnahe Antwort. Zu den einzelnen Punkten: Derzeit steht mir keine andere passende Grafikkarte zur Verfügung, daher ja der alternative Versuch mit dem Notebook. Ich kann aber mal ein paar Leute ansprechen. Nein, bietet es nicht. Auch wenn die Karte alt ist kann Sie das gemäß ihrer technischen Beschreibung leisten. Wieso sollte sie damit also überfordert sein? Das Notebook habe ich wie bereits erwähnt rein über HDMI angeschlossen. DVI gibt es da auch nicht.

Mittlerweile ist das Kabel eingetroffen und damit funktioniert es - wie irgendwie erwartet - ebenfalls nicht. Zudem gehe ich aufgrund diverser anderer Lösungsversuche mittlerweile von einem Konfigurationsproblem seitens der Grafikkarte aus, da beispielsweise die Darstellung von 1920x1080 bei 60Hz über denselben HDMI-Eingang von einer PS3 problemlos funktioniert. Lediglich wie hier beschrieben beim PC und zudem auch beim Notebook - das allerdings vollständig über HDMI angeschlossen ist - funktioniert es nicht. Ich hatte mich mittlerweile auch mit dem Support von Samsung in Verbindung gesetzt. Das hat mich zumindest ein wenig weiter gebracht. Durch die Installation des Catalyst Control Centers von ATI stehen mir jetzt erweiterte Einstellungen bezüglich der Grafikkarte zur Verfügung (****e, dass ich daran nicht selbst gedacht habe). Lösen konnte ich das Problem aber leider hiermit ebenfalls nicht. Allerdings stand mir hier die Reduzierung der Frequenz auf 30Hz zur Verfügung und siehe da, damit funktionieren die Darstellung von 1920x1080 auf dem Monitor plötzlich! Allerdings sieht das Bild mit den 30Hz nicht wirklich gut aus (unscharf und "zu bunt", d.h. die Farben sind zu kräftig). Ziel bleibt also eigentlich nach wie vor das Bild ordentlich in 1920x1080 mit 60Hz zu liefern und zwar so, dass der Monitor es sauber darstellt. Wie schon erwähnt klappt das vom Notebook aus aber derzeit auch nicht richtig (hier funktioniert die Auflösung zwar auch mit 60Hz, allerdings ebenfalls unscharf, "zu bunt und zudem passt die Bildabmessung trotz korrekt eingestellter Auflösung nicht (ein Rand rundherum ist sozusagen außerhalb des Monitors). Ich habe jetzt schon lange bezüglich des Problems recherchiert und kommuniziert. Zugegeben fängt es langsam an mich zu nerven, daher prämiere ich eine hilfreiche Antwort die zur Lösung für jetzt mit 10€. Nebenfrage: Auch wenn es eigentlich keine tolle Lösung - sondern vielleicht mehr eine Flucht vor dem Problem - ist, gibt es eine Art aktiven DVI-D zu HDMI Konverter, d.h. mehr als "nur" ein Kabel womit sich die Sache vielleicht in den Griff bekommen ließe? (Die Antwort darauf ist von der Prämierung ausgeschlossen)

Klar, das ist richtig. Nur gibt es ja wenn ich das korrekt sehe sowohl bei DVI-I als auch bei DVI-D voll belegte und eben nicht voll belegte Kabel und dies hat u.a. laut dem Artikel in der Wikipedia eben mit hohen Auflösungen zu tun. Schauen wir mal ob das neue Kabel etwas bringt wenn es angekommen ist. So oder so werde ich mich hier wieder melden. Irgendwie muss das ja zu schaffen sein.

Tippfehler! Ich meine selbstverständlich ein DVI-D-Kabel (24+1) und kein DVI-I (24+5). Habe mir eines bestellt. Mal sehen ob sich das Problem löst, wenn das Kabel eintrifft.

@Servior: - Ist bereits deaktiviert. - Das Gerät hat keinen VGA-Eingang. - Treiber der Grafikkarte ist aktuell und es ist ein älteres Modell, eine Hightech Excalibur Radeon 9000 Pro. Die kann die Auflösung aber fahren, wenn auch nur mit 60 Hertz. @Crash2001: - Oha, der ist gut. Das Kabel habe ich mir jetzt nicht angeschaut, aber laut Rechnung ist das Kabel ein HDMI-A-m/DVI18+1-m in 2,0 Meter. Daran könnte es schon liegen, oder? D.h. ich bräuchte natürlich eines mit DVI24+5 ? Und der Händler hat es mir zu Monitor verkauft der Vogel ...

Hallo allerseits, ich habe mir einen neuen hübschen Monitor zugelegt, der gemäß Beschreibung eine native Auflösung von 1920x1080 hat. Es handelt sich um einen T27A950LED von Samsung. Allerdings gibt es derzeit Probleme, wenn ich diese Auflösung vom Rechner aus fahren möchte. Immer wenn ich die Auflösung im Rechner auf diesen Wert stelle bekomme ich vom Monitor die Mitteilung, dass diese Auflösung nicht unterstützt wird. Ich bin mir nicht sicher woran das nun liegt, daher hier noch Information die evtl. weiter hilft: Da meine Grafikkarte keinen HDMI-Ausgang hat, verwende ich ein DVI auf HDMI Kabel (der Monitor unterstützt das ausdrücklich an einer seiner HDMI-Schnittstellen) Ich habe sämtliche Modi der Garfikkarte jenseits der funktionierenden 1280x1024, 32Bit und 60 Hertz ausprobiert. Alle mit dem selben Resultat, dass diese Modi nicht unterstützt werden. Einen speziellen Treiber bzw. oder eine Software mit diesem Zweck für den Monitor scheint es nicht zu geben. Ich vermute das Problem ja stark im ersten Punkt, wenn ich DVI (Wikipedia) zum Thema Reduced blanking richtig verstehe. Fall das korrekt ist, wie bekomme ich heraus ob meine Grafikkarte das unterstützt? Beim Monitor bin ich mir darüber eigentlich so schon fast sicher. Ich bin für jeden Tipp - selbstverständlich auch jenseits meiner Vermutung - dankbar.

@truebsalgeblaese: Exakt das habe ich gesucht. Unter "Power Manager" findet man das also. Besten Dank!

Nein das meine ich auch nicht. Es ist zum Mäuse melken, mir fällt der Name nicht ein und ich finde auch nichts. Vorne sind nur Schalter an der Box, die Steckdosen oder Kaltgerätebuchsen sind hinten.

Hallo Leute, auch nach ein wenig Googeln komme ich leider nicht auf das Gesuchte. Es gibt doch diese externen Boxen, mit denen man Peripheriegeräte ein- und ausschalten kann. Diese haben meist Steckdosen oder Buchsen für Kaltgerätestecker auf der Rückseite. Auf der Vorderseite sind dann eben meist mehrere Schalter angebracht. Solche Boxen habe ich in der Vergangenheit mal gesehen und die haben auch einen Namen. Und genau jetzt wo ich eine kaufen möchte finde ich keine mehr. Kann mir jemand mal auf die Sprünge helfen wie die Dinger heißen? Vielen Dank.

Späte Antwort zum BAföG: Dazu kann ich nicht viel sagen, allerdings gibt es einen Beauftragten dafür am entsprechenden Fachbereich Informatik. Ich vermute aber mal für den Bezug von BAföG ist das Einkommen als Studierenden im KoSI schlichtweg zu hoch. Aktuelle Sache zum KoSI: Es gibt noch freie Studienplätze für das aktuelle Semester. Man sollte sich aber beeilen, da die Lehrveranstaltungen bald beginnen. Wie immer sind auch eigene/neue Unternehmen gern gesehen.

So, nun noch einmal eine abschließende Lösungsantwort: Nachdem der Speicher in zwei weiteren Rechnern seinen Dienst verweigert hat, habe ich diesen zurückgegeben und für ein paar Euronen mehr zwei gute Kingston-Riegel beim Händler meines Vertrauens gekauft Es erscheint mir zwar sehr seltsam, dass ein offensichtlich größerer und auch gut bewerteter Händler gleich zwei defekte oder ziemlich inkompatible Speicherriegel verkauft hat, aber man lernt eben nie aus auch wenn es vorher immer prima geklappt hat :beagolisc

Hmmm ... vielen Dank erst mal. Naja, der Rechner mit dem Board ist nicht mir sondern jemand anderem und ich bin nur für die Speicheraufrüstung zuständig und es fuchst mich eben, dass es da jetzt klemmt Der obiges Verweis ist für mich nur bedingt brauchbar, denn er beschreibt ein anderes Mainboard, nämlich das 6380 und nicht das 6382?! Und zudem steht in dem Verweis auch noch was von anderem Speicher. Klar kann man durch Abwärtskompatibilität auch PC2700/PC3200er da reinhauen, jetzt habe ich aber eben die "passenden" PC2100er schon gekauft. Alles ärgerlich. Mir wird wohl nichts anderes übrig bleiben, als den gekauften Speicher wie zurückzugeben

Also laut Handbuch gehen insgesamt 2GB und pro Slot eben 1GB. Das Board basiert auf dem VIA KT266/VT8366 und VT8233 Chipsatz. Das sollte in meinen Augen also eigentlich passen (steht ja auch direkt so im Handbuch bzgl. des Speichers). Ich habe jetzt auch mal das Handbuch als Anhang an diesen Beitrag hinzugefügt. 6382-engl v1.0 - MS-6382.pdf

Zunächst Danke für die Antworten Dass der Verweis auf das Handbuch plötzlich nicht geht verstehe ich zwar nicht, aber ein solches Board gibt es natürlich durchaus bei MSI (und das sowie das Handbuch findet man natürlich auch bei Google). Man kann bei eBay durchaus gute neue Speicher bei einem gewerblichen Anbieter kaufen, hat bisher auch immer zu guten Preisen geklappt. Die Speicher sind übrigens doppelseitig, d.h. das sollten also passen. Ich stehe also noch immer vor dem Problem Noch irgendwelche Ideen? Ich habe übrigens die Speichermarke/-nummer bzw. die Beschriftung darauf zur Hand (gilbt für beide Module): TM Memory DDR 1024MB PC266 TMDR1024M226H WE 608033 Hat jemand noch irgendwelche Ideen? Ich würde die ja gerne in einem anderen Rechner testen, habe einen solchen aber nicht zur Hand :-(

Hallo Leute, ich verzweifle bald an einer scheinbar einfachen Sache. Schon mehrmals gemacht und nun zickt ein Rechner herum Also: Ich möchte an einem Rechner den Arbeitsspeicher auf das Maximum aufrüsten, dafür habe ich zwei - in meinen Augen - passende RAM-Riegel zu je 1GB gekauft. Wenn ich diese nun allerdings einbaue, geschieht das Folgende: 1: Den einen Riegel erkennt das Board immer nur "zur Hälfte", d.h. als 512MB (ob alleine oder in Kombination mit irgendeinem der alten Reigel ist egal) 2: Sobald der andere mit im Spiel ist geht überhaupt nichts mehr (egal in welcher Kombination mit den alten oder neuen Riegeln), d.h. der Rechner bringt nicht mal mehr ein Videosignal (und piepst auch nicht) Das Board ist offensichtlich ein MS-6382 (Screenshot anbei) und laut Handbuch (siehe Verweis*) sind je Slot 1GB DDR SDRAM PC2100 möglich. Diese habe ich auch gekaut (siehe Verweis auf eBay-Auktion*). Mir ist derzeit nicht klar, woran das liegen kann. Speicher defekt? Beide? Wieso verhalten sich die Riegel (selber Hersteller) unterschiedlich? Vielleicht mal ein BIOS-Update machen (möglich, erscheint mir aber eigentlich unnötig)? Bitte um Tipps und Ratschläge um das Problem zu lösen. Mir ist das "Verhalten" des Rechners derzeit noch ein Rätsel. Ist halbwegs eilig, da ich den Speicher ggf. zurücksenden muss :-( *Handbuch: http://217.110.237.67/Manuals/6382-engl%20v2.0%20-%20MS-6382.pdf *Speicher: 1GB DDR RAM Speicher 266 MHz / PC2100 / 1024 MB / NEU bei eBay.de: (endet 16.02.10 16:10:54 MEZ)

Bin durch Zufall auf Astra32 gestoßen und das gefällt mir eigentlich recht gut. Den Druckbericht kann man prima anpassen und sogar ein XML-Export ist möglich. Auch gibt es eine Version, welche keine Installation benötigt und von einem Wechseldatenträger aus starten kann. Leichte Nachteile sind die Lizenzkosten, welche sicher aber im Rahmen halten und dass es keine deutsche Version gibt (lediglich Englisch und Russisch). So wie ich das sehe kann man aber anhand der Vorlage eine deutsche Sprachdatei erstellen. Kennt denn niemand ein anderes Systemwerkzeug, welches die Kriterien noch ein wenig optimaler trifft? Will nur verhindern etwas Hübscheres zu finden nachdem ich das gekauft habe So wie das halt immer ist :beagolisc