Ich hätte noch dazuschreiben sollen, dass der Vertrag zunächst auf ein Jahr befristet (mit Sachgrund Übernahme) ist.
Damit bietet mir die nicht vereinbarte Probezeit den Vorteil, dass ich in diesem Jahr gar nicht ordentlich gekündigt werden kann. Würde es eine Probezeit geben wäre das schon möglich, wenn auch - wie Maniska geschrieben hat - mit längerer Frist.
Mir ist auch klar, dass ich dadurch selbst auch nicht normal kündigen kann. Da ich aber das eine Jahre ohnehin dort bleiben möchte, nehme ich das in Kauf.
Mit "soziale Sicht" meinte ich, dass die Arbeitsatmosphäre gut ist und ich mich mit meinen Kollegen gut verstehe. Das ist in anderen Unternehmen sicher nicht selten, so habe ich aber die "Gewissheit".
Einen Anspruch auf Freistellung für Bewerbungsgespräche habe ich durch die Befristung auch.
Ich weiß schon, ist alles nicht perfekt, so hat es für mich aber Sinn ergeben. Ist das alles Unsinn, was ich mir dazu denke? Ich bin noch immer unsicher...