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dr.disk

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Alle Inhalte von dr.disk

  1. Hallo, ich habe Outlook 2003 so eingestellt, dass er Junk in den Ordner Junk-Email verschieben soll. Nur tut er das nciht mehr, hat da irgendjemand eine Idee woran das liegen kann? Danke!
  2. Ok, das funktioniert für Skripte die ich selbst programmiert habe. Bei dem Server legen auch Kunden ihre Skripte ab und denen das näher zu bringen dürfte schwieriger sein.. Gibt's noch weitere Lösungsmöglichkeiten?
  3. Hallo zusammen, gibt's bei PHP die Möglichkeit protokollieren zu lassen welches Skript die Funktion 'mail' aufruft? Ich hab halt im Log gesehen, dass unser Webserver ab und zu dubiose Emails verschickt und da hätte ich ganz gerne mal gewusst welches Skript dran schuld ist. Danke!
  4. Wobei Amavis nicht das Problem mit dem Absender löst. Es ist nur ein bekanntes Beispiel, wie man z.B. externe Module in Postfix einbinden kann. Nur falls Du das falsch verstanden hast. Wofür sich Amavis aber auf jeden Fall lohnt ist, falls Dir Viren und Spam zu viel werden.
  5. (zum Thema filtern mit Postfix nach Absender) Da ein Mailserver für den Versand von Emails zuständig ist, ist sein Ziel natürlich der Empfänger. Was da als Absender steht ist aus Sicht der Zustellung ja eigentlich auch egal. Der Absender ist nur bei der Frage "darf der das überhaupt" interessant, ansonsten... Mein Stand ist, dass Postfix keine Änderung des Transportweges anhand der Absenderadresse vornehmen kann. Ich selbst hab das immer so gelöst, dass ich ein eigenes Modul in Postfix integriert habe welches für mich diese Dinge erledigt. Sowas kann man in Postfix sehr leicht einbinden. Ein sehr bekanntes Beispiel für diese Einbindung ist z.B. amavis, die Virenscanner- und inzwischen auch Spamschnittstelle. Hast Du ja bereits selbst gesehen: Ja, das geht mit allen Adressen. In der virual-Table steht ja nicht drin für welche Domain der Server zuständig ist sondern nur, welche 'virtuellen' Adressen er kennt. Und mit diesen virtuellen Adressen kann man dann tun was man will, z.B. in ein Mailpostfach legen oder halt wie in Deinem Fall an eine andere Adresse weiterleiten. Eben alles was man bei Postfix in den Tables angeben kann
  6. Nach dem Absender zu filtern ist der schwere Teil. Wenn's nur nach dem Empfänger geht setzte einfach einen Eintrag in die virutal-Table in der Form "<alte externe Adresse> <neue externe Adresse>". Das sollte es gewesen sein.
  7. Wieviele Leute senden denn Emails an diese externe Adresse? Nur der eine oder mehrere? Falls mehrere: Nur von dem einen oder doch alle Emails umleiten?
  8. Immer weiter, Schritt für Schritt, stets nach vorne, nie zurück... Bevor ich hier zu philosophieren anfange: Wichtig ist halt dran bleiben, offen sein für Neuerungen und ganz wichtig: Spaß haben! Dann klappt das auch
  9. dr.disk

    Ntfs-3g

    fuse beschwert sich, dass er /dev/hda5 nicht findet. Das gleiche gilt für das Verzeichnis /windows/d. Gibt's überhaupt diese Partiton und das Verzeichnis?
  10. Hallo, hat jemand von Euch Erfahrungen mit einer "Quancom PCITTL64"-Karte? Versuche gerade an dieser Karte mit der Beispielsoftware meinen ersten Test-Knopf abzufragen nur leider klappt das noch nicht.
  11. Quantum Superloader 3. Hab heute morgen bereits erfahren, dass die Freigabe fürs nächste Projekt auch schon da ist. Dort wird's ein Overland sein, derzeit aber noch keine Ahnung welcher. Würde auf auf eine Lib mit 2 Laufwerken und 16 Tapes tippen.
  12. Weil's einige Postings dazu gab: Die zentrale Storage-Einheit packt maximal 30 TB. Macht also schon Sinn über "größere" Lösungen nachzudenken. Realistisch dürfte sein, dass in 1 bis 1,5 Jahren 2 TB an Daten vorhanden sind. Das ist mein aktueller Fall. Nichts desto trotz suche ich auch Lösungen für kleinere Umgebungen. Mit drei 500 GB SATA Platten lassen sich im RAID 5 auch 1 TB Speicherkapazität kostengünstig bauen. Selbst da wird's mit einem Bandlaufwerk eng und man kann an eine kleine Tapelibrary denken. Asche auf mein Haupt, ich habe keine genauen Angaben zur Sicherungsmenge gemacht. Der Hintergrund war der oben erwähnte: Ich suche jetzt eine "größere" Lösung die mitwachsen muss, bin aber auch an "kleineren" interessiert.
  13. Vielleicht hilft Dir FuzzyOCR weiter (FuzzyOcr - Trac. Ich selbst bin noch nicht zum installieren gekommen, will's aber ebenfalls demnächst mal ausprobieren.
  14. Witzig - aber auch nicht schlecht Ich hab jetzt eine eigene Lösung geschrieben in Farbe und bunt. Ist alles frei konfigurierbar, also Größe, Schriftarten, Farben usw. Ich hänge einfach mal ein Bild ran wie's aussieht. Die tut's mir. Bei Interesse einfach melden; Ich gebe gerne die Erklärung wie sowas funktioniert und/oder den Quellcode weiter.
  15. Ok, ich kuck's mir an. Zu den Clients: 2x Linux, 1x Windows. Dazu kommt evtl. noch ein Mac und eine Sun. Letztere beiden sind nicht sicher, die könnte man auch weglassen.
  16. Wenn man weiß wie die Dinger heißen findet man ja auch wirklich was Danke mal dafür! Hat jemand von Euch Erfahrungen mit den Dingern? Welche bevorzugt Ihr?
  17. Ne, "sequentiell" ist für mich nicht wirklich eine Lösung. Derzeit sind's um die 900 GB was gesichert werden muss, spätestens im 2. Quartal nächstes Jahr bin ich bei 1 TB. Eine weitere Variante wäre Tivoli - ist warscheinlich aber auch nicht günstiger wie die Lösung von EMC.
  18. Hallo zusammen, kennt Ihr ja alle, ist ein leidiges Thema: Bei vielen Webformularen muss man ja vor dem versenden irgendeine Ziffern und Buchstabenkolone aus einem Bild eingeben bevor man das Formular versenden kann. Jetzt die Frage: Gibt's ein fertiges Pear oder Perl-Modul welches solche Bilder erstellen kann? Oder ist da noch Handarbeit angesagt? Danke!
  19. Nur solange niemand in den Kalender kurz vor/kurz nach Mitternacht schaut. Dann ist dort etwa für eine 15 Stunde noch der falsche Tag... @Schlaubi: Prost!
  20. Ok, damit gibt's ja schon mal einen der das Problem in der Form hatte wie oben beschrieben. Jetzt fehlt nur noch die Aussage von |STAHLS|Revolvermann ob's bei ihm ebenfalls eine virtuelle Maschine ist. Zu den VMware-Tools: Da die zum benutzten Kernel passen müssen glaube ich nicht, dass es dafür ein fertiges Paket gibt. Jedoch installieren sich die Tools auch mit der tar.gz-Variante fast schon von alleine (sofern gcc und die Kernelquellen installiert sind). Sobald Sie laufen kann man halt mit TimeSync arbeiten und die Maschine aus der Managment-Konsole heraus auch sauber verwalten. vmxnet hat den Vorteil, dass das kopieren übers Netzwerk zwischen den virtuellen Maschinen nicht mit 100 MBit sondern mit dem Maximum läuft was der Server hergibt. Solange man keine grafische Oberfläche hat, TimeSync und die Managment-Konsole nicht braucht und die Netzwerkzugriffe eher selten sind könnte man auf die Tools verzichten. Schaden tun sie aber auch in diesen Fällen sicherlich nicht.
  21. Hallo, ich bekomme hier demnächst einen Autoloader für die Datensicherung hingestellt. Was für Software nutzt Ihr denn unter Linux um Daten mit einem Autoloader zu sichern? Danke!
  22. @JesterDay: VMware-Tools lohnen sich immer, und wenn's nur wegen dem Netzwerkkarten-Treiber ist.
  23. Ok, stimmt schon. Nur gibt's an für sich bei OpenVPN ja nicht soviel was Performance betrifft. LZO halt, klar. Und dann noch die Wahl des Verschlüsslungsalgorithmus. Wobei hier ja auch gesagt werden kann - wenn auch wirklich nur grob über den Daumen gezogen - je schneller, desto unsicherer. Ja, dann werde ich mich mal auf die Suche machen. Muss UDP mal mit der Option mtu-test starten und schauen was da rauskommt. Mal kucken ob man diese Werte sinngemäß auf TCP übertragen kann. Ansonsten läßt Wireshark halt grüßen
  24. Nein, ein HowTo dazu kenne ich nicht. Das Problem ist ja immer das Gleiche, egal ob reel oder virtuell: Die Hardware der neuen Maschine wird nicht die Gleiche sein... Ok, ich selbst benutzte bei solchen Unterfangen normalerweise eine von diesen beiden Methoden (ach ja, bei mir sind das meistens SuSE Maschinen): Setup der neuen Maschine mit den entsprechenden Diensten. Danach Backups der Altmaschine mit den entsprechenden Daten der Dienste einspielen. Archivierung der kompletten Maschine mittels tar. Also mit tar alles sichern ausser proc, sys, tmp, media, usw. Weglassen tue ich immer alles, was z.B. wie proc erst zur Laufzeit mit Inhalt befüllt wird. Dann auf der neuen Maschine das Setup starten. Bei SuSE kann man hier die entsprechende Hardware wählen, nur das man dann beim Typ der Installation nicht Neuinstallation sondern Rettungssystem auswählt. Jetzt kannst Du die Festplatte partitionieren und die fehlenden Verzeichnisse wie proc, tmp usw. mit den entsprechenden Rechten anlegen. Entweder über USB oder via Netzwerk kannst Du dann das tar Archiv rücksichern. Damit hast Du schon mal alle Daten da. Der richtige Spaß kommt erst jetzt: mit lsmod prüfen welche Module für die Festplatte benötigt werden, anschließend mit chroot in das 'neue' System wechseln. Hier erstmal proc nachmounten und dann /etc/fstab an die neue Umgebung anpassen. Bei SuSE unter /etc/sysconfig/kernel die neuen Module für die Platten eintragen, die alten rauswerfen. Jetzt noch mit mkinitrd die neue Init-Ram-Disk erzeugen, den Bootloader installieren (ggf. ebenfalls Anpassungen der Root-Partition vornehmen), chroot wieder verlassen und neustarten. Das war's. Ich selbst bevorzuge meistens Variante 2, geht einfach schneller. Variante 1 hat den Vorteil, dass man auf diese Art und Weise auch ganz geschickt ein Systemupdate mit durchführen kann. Zugeben muss ich aber, das Version 2 sicherlich nicht gerade trivial ist; kommt jetzt auf Deine Linux-Kentnisse an. Falls Du Dir da nicht so sicher bist würde ich lieber Version 1 nehmen. Für Windows gibt es ein paar P2V Utilities die einem das Leben leichter machen können. Ob's sowas für Linux gibt weiß ich nicht - hab selbst da bisher einfach noch nie Bedarf dafür gesehen. Bei Google nach "P2V Linux" zu suchen kann aber sicherlich nicht schaden...
  25. Ich habe beides im Einsatz. Manche Tunnel laufen über UDP, andere über TCP. Prinzipiell halte ich es genauso wie in der Doku: Never touch a running system. Es gibt jedoch ein paar Kollegen die sich zum Teil über Performance beschweren. Und in diesem Zusammenhang findet man in der Doku, dass man genau diese Felder anpassen soll. Jedoch steht nicht dabei auf welche Werte... Und da hab ich mir gedacht: Fragst halt mal nach, vielleicht hat ja jemand selbst schon daran gedreht und kann mir seinen Erfahrungen mitteilen.

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