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DanielB

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Beiträge von DanielB

  1. Die grafische Oberfläche ist erst nach der Installation verfügbar und auch nur dann, wenn Du

    die entsprechenden Komponenten installiert hast. (X, X-Server, KDE, Gnome, etc.) Danach muss das auch noch konfiguriert werden. (xf86config, SaX falls bei 6.0 verfügbar)

    Die Installation läuft also problemlos durch ? (Festplattenpartitionierung, Packetauswahl und Installation, Netzwerkkonfiguration, etc)

    Hast Du LILO bei der Installation konfiguriert ? Wenn ja, wie ? (Master Boot Record , etc.)

    Hast Du LILO eventuell auf Diskette installiert ?

    Originally posted by Timolee

    Was für eingaben will Linux für das CDROM haben? Ich muss immer irgenetwas erweitertes angeben! Z.B. Welchen interrupt das Rom hat etc. Das Wurde aber im Dos doch schon erkannt! Wieso soll ich das noch mal installieren?

    Bin ich denn zu blöd oder wie? Oder ist es das erste mal immer schwieriger? ;)

    Das CD-ROM wird bei der Installation erkannt ? Ist es ein IDE Gerät oder SCSI ?

    Umm DOS ? Was hat es damit auf sich ?

    Zu blöd würde ich nicht sagen :)

    Es ist einfach so, dass die Installation einer doch in die Jahre gekommenen Distribution wie der SuSE 6.0 einfach gewisse Kenntnisse vorraussetz, was teilweise für Windows Umsteiger recht komplex wirken mag. Wie bereits im letzen Beitrag erwähnt ist die Installation von Linux heutzutage viel einfacher geworden. Bevor Du bei der Installation von SuSE 6.0 frustriert aufgibst nochmal der Tipp sich eine zeitmässige Distribution zu bersogen :)

  2. SuSE 6.0 ist mittlerweise doch recht alt. Ich glaube die Installation läuft über YaST 1 im Textmodus. Was die Benutzerfreundlichkeit, die Sicherheit und die Features angeht würde ich Dir dringend raten eine aktuelle Distribution zu installieren. SuSE bietet den Download der Distribution über das Internet leider nicht an. Eventuell kannst Du Dir ja von einem Bekannten oder aus der Firma eine aktuelle Version ausleihen. Ansonsten ist Mandrake vieleicht auch empfehlenswert, die Installation ist mindestens genau so einfach wie bei SuSE und es ist möglich die komplette Distribution über das Internet herunterzuladen.

    Falls das oben beschriebene für Dich nicht in Frage kommt, wo genau "hängt den die Installation" bzw. wird die Installation überhaupt durchgeführt ?

  3. Kommt sehr stark drauf an was ich kaufe. Bei Klamotten ist es mir eigentlich ziemlich egal was draufsteht solange es vernünftig aussieht. Das schliesst den Kauf von Markenklamotten allerdings nicht aus, wenn ich z.B. eine Hose einer Marke sehe, die mir gefällt und der Preis nicht total überzogen ist wird sie gekauft. Ausnahme bei Klamotten sind Schuhe. Bei Schuhen kaufe ich grundsätzlich Marken, da ich festgestellt habe, dass diese in 95% der Fälle einfach länger halten.

    Bei technischen Geräten kaufe ich auch grundsätzlich Markengeräte. Der Support ist in der Regel besser, z.B. kann ich bei einem Markengerät auch 5 Jahre nach dem Kauf noch eine Ersatzfernbedienung kaufen, etc. Bei Computerteilen ist es die Treiberunterstützung etc. die bei Markenherstellern in der Regel besser ist.

    Bei Lebensmitteln sieht die Sache wieder anders aus, solange es schmeckt ist mir völlig egal wer den Kram hergestellt hat. Ausnahme : Wurst, ich hasse abgepackte Wurst, schmeckt einfach scheusslich. Der Gang zum Metzger bzw. der Fleischtheke im Supermarkt ist Pflicht.

  4. Die Namensauflösung von Netbios Namen (Netzwerkumgebung) erfolgt meines Wissens in erster Linie nicht über DNS. Daher ist ein DNS Server, sofern das Browsing in der Netzwerkumgebung das einzige Problem ist, nicht wirklich nötig. Ein WINS Server ist jedoch zu empfehlen und auch einfach & schnell einzurichten.

  5. Original geschrieben von pinkpanther

    ah, net schlecht!

    Aber es gibt wahrscheinlich keinen "offenen" Nessus-Server, an denen ich mich jetzt anmelden könnte, oder?

    Also komme ich wohl nicht drum herum nochmal meine Suse CD's herauszukramen, gell?

    Umm... nein, die sollte es eigentlich nicht geben. Auf jeden Fall nicht von 'vertrauenswürdigen' Quellen. Warum auch ? Damit jeder x-beliebige Security Scans gegen jede x-beliebige Maschine fahren kann ? Das Risiko für solche Anbieter wäre meiner Ansicht nach zu gross. Es gibt eventuell einige Anbieter, die es ermöglichen Scans gegen eigene, z.B. beim Anbieter abgestellten Maschine, zu fahren.

    Wie gesagt, es sollte solche Server meiner Ansicht nach nicht geben. Ich mag mich irren, also Suchmaschine benutzen oder selbst installieren. Und wichtig : Nur gegen die _eigene_Maschine verwenden.

  6. Es gibt Clients für Nessus. Serverseitig ist mir nichts bekannt und laut Aussagen des Autors auch nichts geplant --> http://www.nessus.org

    PS : Diese nichtsaussagenden Newsgroup-Beiträge enthalten mehr Informationen und Problemlösungen als jedes Handbuch/Board/Buch etc. Mann muss sich nur mal die Mühe machen diese zu lesen.

  7. Wie bereits weiter oben geschrieben ist dein Drucker wohl PostScript kompatibel.

    Der genaue Druckertyp muss also nicht in der Liste von YaST auftauchen, damit Du den Drucker verwenden kannst. Eventuell ist sogar das Nachfolge- bzw. Vorgängermodell in der Liste aufgeführt. Falls das der Fall ist, versuche es einfach mal mit diesen Treibern. Sollte auch das nicht klappen, so suche in der Liste nach PostScript kompatiblen Druckern und teste diese aus.

  8. Original geschrieben von Langer2002

    Will nen E-Mail Server mit Linux von SuSe aufsetzen. Dieser soll die E-Mails meiner Postfächer vom POP3 Server bei Strato auf Viren überprüfen und denn sollen sich die Clients in meiner Firma sich die E-Mails von diesem Server abholen. Ist das möglich? Weiß einer wie teuer das Paket ist für E-Mail Server und Virenschutz? Recht herzlichen dank.

    Ja, das ist möglich. Zu welchen Kosten ? Das kommt darauf an, welche Software Du einsetzen willst, wieviele Benutzerkonten/Domains bzw. Lizenzen gekauft werden müssen, etc. Die Lizenzmodelle der Antivirensoftware Hersteller sind unterschiedlich, das gilt auch für die Preise.

    Wenn Du den SuSE E-Mail Server einsetzen willst (der meines Wissens auch mit einer Antivirensoftware im Packet erhältich ist), solltest Du für die Preise einfach mal bei SuSE anrufen bzw. die Webseiten durchsuchen.

    Du kannst natürlich auch einen E-Mail Server selber konfigurieren und zusammenstellen, soll heissen X-beliebige Distribution + ensprechende Programme (SMTP Server+POP3 Server+Antiviren Software). Unter Umständen kommst Du mit dieser Variante günstiger weg.

  9. Flags sind Informationen, die einem TCP Packet (in speziell dafür vorgesehenen Feldern des Headers) mitgegeben werden, z.B. DF, RST, SYN, ACK, etc. Diese Flags haben alle eine spezielle Bedeutung, so steht das DF Flag für "Don't Fragment", das Packet darf also nicht fragmentiert (in kleiner Stücke aufgeteilt) werden. RST steht für "Reset", ein SYN Packet baut eine Verbindung auf, ACK steht für "Acknowledge" etc.

    Für genauere und vollständigere Informationen sollte Google zu diesem Thema eine Menge ausspucken :)

  10. Original geschrieben von comrad

    lol cool *dau* :-)

    Ummm... cooler Beitrag, schon mal dran gedacht, das manche Leute nicht

    als UNIX Götter geboren werden ?

    Ich hab hier schon einige Beiträge gelesen, wo ich in erster Linie einmal den

    Kopf geschüttelt habe, jedoch deswegen beleidigend zu antworten hat irgendwie

    keinen Sinn. Beim genaueren Durchlesen dieser Beiträge macht die Aktion des Fragenden eventuell sogar Sinn, vorrausgesetzt man versetzt sich einmal in deren Lage.

    Die Ignoranz in UNIX Kreisen ist teilweise eh schon zum ****en, wie wäre es also

    wenn Du ihm bei seinem Problem weiterhilfst anstatt ihn auszulachen ?

  11. erm... es ist schön Informationen zu einem Thema zu posten, i.d.R. je mehr desto besser... aber mit kompilierten Code oder binär Dateien kann hier vermutlich keiner was anfangen.

    Kleiner Tipp : Du kannst nicht einfach ausführbare, kompilierte Programme ändern und erwarten, dass das funktioniert.

  12. Original geschrieben von comrad

    PC sind nicht teuer. richtige computer dagegen schon.

    Erm... und was soll mir das jetzt sagen ?

    Ich weiss ja nicht ob das Geld bei Dir auf den Bäumen wächst aber aus persönlicher Erfahrung kann ich sagen, dass die 300-500€ die man für einen halbwegs vernünftigen PC hinlegen muss und der hinterher als Server in der Ecke steht für einen Fachinformatiker in der Ausbildung teuer genug sind. Ganz zu schweigen von mehreren PCs. Manche Leute müssen auch noch für andere Dinge als PCs bezahlen...

  13. Original geschrieben von comrad

    hi

    du wirst mit deinem "netserver" nicht lange freude haben, denn du solltest dienste für innen und aussen DEUTLICH trennen.

    also ein router und dann noch fileserver usw. aber nicht gemeinsam.

    ach ja : suse ist okay, wenn du es ohne graphische oberfläche installierst, kannst du es trotzdem noch über yast2 im textmodus administrieren. erleichtert die sache für dich wahrscheinlich sehr.

    gruss,

    comrad

    Ich würde solch pauschale Aussagen nicht treffen. Es ist durchaus möglich all diese Dienste auf einer Box laufen zu lassen, wenn auch nicht unbedingt empfehlenswert. Wenn Du weisst, wie es einzurichten ist, ist es auch von der Sicherheit, für eine Privatmaschine noch akzeptable. Für komerzielle Zwecke ist die Aufteilung natürlich ein Muss und eine Installation dieser Art grobe Fahrlässigkeit. Er schreibt jedoch, dass der Rechner für ihn ist -> Privatnutzung. PCs sind teuer genug und als Privatmensch eine Maschine für jeden Zweck aufzusetzen kostet ein Vermögen :)

  14. Wenn STRG+C bzw. das Umschalten auf eine Textconsole nicht mehr funktioniert um den entsprechenden Prozess zu 'killen' bleibt in der Regel nichts anderes als ein Neustart. Ob das gefahrlos möglich ist ? Jain, Du solltest auf jeden Fall darauf achten, dass eventuelle Clients keine Dateien mehr geöffnet haben. Wenn Du ein Journaling Filesystem verwendest ist so ein Neustart _normalerweise_ gefahrlos, wenn auch nicht schön. Mit ext2 hab ich mir selbst schon ein oder zwei System durch einen abrupten Neustart zerlegt :(

  15. Das Programm versucht die Version der installierten glibc herauszufinden, scheitert aber, da es das Programm "strings" nicht findet. strings ist in der Regel Teil der GNU-binutils oder linux-utils. Schau mal nach, ob Du per YaST ein Packet mit diesem Namen installieren kannst, bzw. welches RPM Packet bei SuSE "strings" enthält. Eventuell ist die Datei, die Du starten möchtest auch nur ein Script, das "strings" ausführen möchte, jedoch in einem falschen Pfad.

  16. Das Routing ist also in Ordnung.

    Nein, DNS bringt hier nichts, da DNS nichts mit der Netzwerkumgebung zu tun hat.

    Läuft Samba als WINS Server ? (wins support = yes)

    Falls nicht, füge diese Zeile deiner smb.conf hinzu und stell sicher, das die Clients

    die Samba Kiste mit der jeweiligen IP ihres Subnetzes als WINS Server eingetragen haben.

    Falls das nicht hilft, lies dir das von mir angesprochene Dokument BROWSING.txt durch.

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