McDaniel
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Nun ja, die Anwendungsentwickler (welche den SIs wohl mehr ähneln als die SEs) gehen "hier" zu einer ganz anderen Schule, haben einen Wochenschnitt von 2 Schultagen (meiner liegt bei 1,5) und machen ganz andere Sachen als wir.
Da schint die "Kernqualifikation" recht "anders" zu sein.
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Bezüglich Fachinformatikern (SI) und System Elektronikern:
Ich bin in einer Berufsschulklasse mit beiden Ausbildungsberufen - rein schulisch lernen wir also genau dasselbe. Im Betrieb (Telekom) werden etwa 40% der System Elektroniker in Bereichen eingesetzt, die ich so eher Fachinformatikern (SE) zuschreiben würde:
Konfiguration von Cisco Routern, Aufbau von Netzwerkstrukturen,...
Mein ABI Schnitt liegt bei 2,0 - aber ich glaube kaum, dass mir das was bringt. Es gibt ja auch FISIs, die garkein ABI haben. Ich denke mal jemand der auf einer technischen Schule war hat mehr Vorteile als jemand mit ABI.
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Ich habe gerade mal spaßeshalber bei arbeitsamt.de nach Stellenangeboten für Fachinformatiker Systemintegration gesucht. Was da raus kam war allerdings weniger spaßig. Anwendungsentwickler werden einige gesucht - Systemintegratoren nur sehr sehr wenige.
Da fragt man sich natürlich, was werden soll wenn man die Ausbildung dann 2006 beendet hat. Ich bin zwar noch im ersten Lehrjahr, aber drei Jahre sind etwas wenig Zeit um die wirtschaftliche Lage zu verbessern. Wenn ich dann mit 23 Jahren ausgelernt bin und auf Arbeitssuche gehe, was wird mich dann erwarten? Übernommen werde ich wahrscheinlich nicht - die Telekom bildet zwar immer fleissig aus, übernimmt aber nur wenige.
Ist es nicht auch so, dass viel mehr studierte Fachkräfte (UNI oder FH) gesucht werden? Der Markt für die normal Ausgebildeten scheint mir recht klein zu sein - zumal beispielsweise die Ausbildung von FISIs und System Elektronikern nahezu identisch ist, wie ich es sehe.
Wie seht ihr das so? Kann man die Grenzen für einen Beruf überhaupt so eng stecken? (mit anderen Worten kann ich mich auch irgendwo vom Kabelträger zum "echten" Fachinformatiker hocharbeiten?)
Ich kann mir echt nicht vorstellen, wie es ist auf der Straße zu stehen - bislang (Schule, ABI, Bundeswehr, Ausbildungsplatz) habe ich es nämlich immer mit einer gesunden Mischung aus Eigeninitiative und etwas Glück geschafft dem "Stillstand" zu entgehen. Aber bei den Arbeitsmarktlagen wird die Portion Glück wohl unendlich groß sein müssen...
Was kann ich jetzt schon machen (ausser möglichst viel Wissen zu erwerben), um der Arbeitslosigkeit zu entgehen?
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Schonmal beruhigend, dass sich wenigstens ein Teil der Ausbildung auch fürs Studium bezahlt macht. Und man hat ja auch eine gute Portion "Extra Sicherheit", wenn man vor dem Studium bereits eine Ausbildung gemacht hat. Man kann bei einem eventuellen Abbruch ja dann immerhin schon was vorweisen.
Das Verkürzen der Ausbildung ist bei meinem Ausbildungsbetrieb (nach Aussagen bei der Bewerbung jedenfalls) ohnehin gang und gäbe.
Aber das kommt natürlich auf die eigenen Leistungen an...
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Als erstes mal ein großes Dankeschön. Eure Beiträge habe mir sehr geholfen, das ganze mal aus anderen Blickwinkeln zu betrachten.
Es war allerdings nicht meine Absicht, hier eine Diskussion zwischen den Absolventen verschiedener Schulabschlüsse zu provozieren. Mag ja sein, dass man als Abiturient größere Chancen hat, einen Ausbildungsplatz zu bekommen, aber dafür ist man als Realschüler oder Hauptschüler auch um satte drei Jahre eher fertig. Das sehe ich als großen Nachteil für die Abiturienten. Nach der Ausbildung ist es ja eigentlich auch egal, welche Schulbildung man hat - da zählt dann mehr, ob man 24 oder 21 ist.
Interessant fand ich auch, dass es den umgekehrten Weg gibt: Leute die erst versucht haben zu studieren und danach eine Ausbildung begonnen haben. An den Aspekt, dass einige ihr Studium einfach nicht packen (und dass das auch mir passieren könnte) habe ich nicht gedacht.
Wenn man (wie ich) gewohnt ist, alles bis ins kleinste genau durchzuplanen, ist man bei großen Entscheidungen immer sehr unsicher. Ganz einfach, weil sich das Leben nicht planen läßt. Wer weiß schon, was in drei Jahren ist. Ich mache mir einfach sehr viele Gedanken.
Meine Ausbildung habe ich in der Tasche. Und ich denke mal, es wäre dumm, jetzt nochmal alles umzustoßen. Und praktisch orientiert bin ich allemal. Hätte ich den später die Möglichkeit, durch eine bestehende Berufsausbildung ein Studium (FH oder UNI) zu verkürzen, damit ich nicht zu große Zeiteinbußen habe? Oder werde ich als Student mit Ausbildung genauso behandelt, wie als Student ohne Ausbildung?
Manchmal wäre es echt besser, ich würde weniger nachdenken...
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Letztes Jahr im Sommer habe ich mein Abitur gemacht, Ende März habe ich den Bund hinter mir und Anfang September kann ich eine Ausbildungsstelle zum Fachinformatiker (SI) antreten. Den wunsch Fachinformatiker hatte ich schon recht lange, weswegen ich mir auch keine Gedanken über irgendwelche Alternativen gemacht habe.
Bislang ging ich immer davon aus, dass man für die Ausbildung zum FISI Abitur haben muss. Dem ist ja bekanntlich nicht so.
In den letzten Tagen habe ich viel darüber nachgedacht. Sollte ich mich vieleicht nochmal umorientieren und an der Fachhochschule etwas im Bereich Informatik studieren? Andererseits habe ich sehr hart und lange für den oben genannten Ausbildungsplatz gekämpft - das wäre alles für die Katz.
Um mal ganz plump zu fragen: Werfe ich meine Perlen vor die Säue, wenn ich die Ausbildung antrete? Oder ist es durchaus normal, dass man als FISI Abitur hat?
Viele werden sicher sagen: Studiere! Das erhöht Deine Marktchancen und Du wirst mehr verdienen. Aber kann man nicht auch mit einer Ausbildung "gut Leben" und Karriere machen? Kann man durch Weiterbildung einen Grad erreichen, der einem Bachelor oder sogar einem Master entspricht?
Was ist von einem FH Studium nach einer Ausbildung zu halten? Wäre die Ausbildung dann nutzlos, oder hat man später Vorteiloe, wenn man sowohl Ausbildung als auch Studium gemacht hat.
Hat man auf dem Arbeitsmarkt überhaupt Chancen, wenn man 30 Jahre alt ist und beides hat?
Bitte sagt jetzt nicht, ich soll die Suchfunktion benutzen - das habe ich bereits getan. Viele Fragen wurden mir dadurch auch beantwortet, aber je mehr ich lese, um so schwerer wird mir das Herz. Die meisten Posts "empfehlen" das Studium. Aber kann ich nicht auch guten Gewissens die Ausbildung machen, ohne mir ständig Gedanken darüber zu machen, ob die Welt mir dadurch später weniger offen steht?
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Danke für die ausführliche Stellungnehme.
Beruhigt ungemein, wenn man auch mal was positives hört!
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Auch wenn es nicht auf Münster übertragbar ist, möchte ich auch etwas von anderen Standorten erfahren.
Also immer raus damit.
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Gibt es denn wirklich nichts positives über die Ausbildung bei der Telekom zu berichten?
Und gibt es hier wirklich niemanden, der in Münster (NRW) eine Telekom Ausbildung macht? Wenn es niemanden aus MS gibt, würde das ja wohl dafür sprechen, dass es dort "besser" ist als an anderen Standorten. >Denn wer zufrieden ist, beklagt sich nicht, gelle?
Würde mich trotzdem freuen, einige Rückmeldungen zu bekommen...
Ciao
MCD
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Hmm...
ich werd mal erst eine Woche warten - in der Zwischenzeit kann ich eh nicht ins Netz.
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Hmm... bin mir nichtmehr sicher, ob nun das Wort Handwerkskammer oder Handelskammer gefallen ist
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Das ganze interessiert mich auch...
Zu meinem Ort habe ich auch nichts gefunden...
Wie siehts mit Münster aus?
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Anfang Januar habe ich nun einen weiteren Anruf getätigt. Mein Name war dem Gegenüber auch noch ein Begriff und mir wurde mitgeteilt, dass bereits Verbindung zur Handwerkskammer aufgenommen wurde und ich meinen Vertrag bald erhalten werde.
Jetzt ist Februar und ich werde schon wieder nervös. Was "Neubewerbungen" angeht ist der Zug nun abgefahren (mal abgesehen davon, dass ich die Stelle ja haben will).
Kann nur hoffen, dass bald mal was kommt
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Vor langer Zeit habe ich euch mal um Hilfe gebeten, weil ich ziemlich überaschen doch noch zum Bund gezogen wurde und ich daher meinen Ausbildungsplatz zum Fachinformatiker SI 2002 nicht antreten konnte und ihn ins Jahr 2003 verschieben wollte. Ihr habt mir damals eine Menge Tipps gegeben, wofür ich mich nochmals bedanke!
Für alle zum Nachlesen, hier der Thread:
http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=17667
Nun zu meinem neuen (oder alten?!) Problem:
Mittlerweile habe ich eine schriftliche Zusage, die vom Sinn her diesen Worten entspricht:
"Wenn wir einen Ausbildungsplatz für 2003 haben, dann bekommen sie einen! Wir werden ihnen bescheid sagen, sobald die Quoten feststehen."
Diese schriftliche Zusage habe ich im Juli 2002 bekommen. Mittlerweile sind also einige Monate vergangen, ich habe (erfolgreich?) die AGA (allgemeine Grundausbildung) überstanden und muss nurnoch die 6 Monate in meiner Stammeinheit hinter mich bringen - dann bin ich "frei".
Das Problem ist folgendes: Im Internet und in der Zeitung habe ich Anzeigen der besagten Firma gefunden - sie bilden also wieder aus. Genaugenommen haben sie sogar 4 Stellen für die Ausbildung zum FISI. Aber ich habe immer noch keine 100%ig feste Zusage der Firma. Und weil ich ein ziemlich vertrauensseeliger (und fauler) Mensch bin, hab ich mich auch noch nicht neu beworben...
Bei der Firma handelt es sich übrigens um die Telekom...
Was soll ich tun?
Ciao
McD
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So, es gibt Neuigkeiten zu meinem "Problem".
Nachdem ich alle möglichen benötigten papiere zur Firma gesendet habe und in jedem Schreiben, auf eine schriftliche Bestätigung bestanden habe (die kein mal eintraf) habe ich öfters mal dort angerufen.
Jetzt habe ich die mündliche Zusage, dass ich ein Jahr später dort meine Ausbildung beginnen "darf".
Schriftlich habe ich allerdings nix in der Hand. Dummerweise muss ich aber am 1.7. schon zum Bund. Was mache ich denn, wenn dann immer noch nichts kommt? Spätestens im August muß ich mich ja schon wieder neu bewerben.
Alles mist...
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Joo, das hat mir schonmal jemand geraten. ;-) Aber ich weiß nicht so recht...
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Nachdem lange Zeit keine Reaktion der Firma gekommen ist, habe ich nochmal dort angerufen. Die Frau tat ganz erstaunt und erklärte, sie habe noch nichts unternommen (Kollege im Urlaub, Vertrag noch immer bei der IHK...).
Ausserdem müsse ich ihr das schreiben der Bundeswehr zusenden...
Na toll - das hätte sie mir ja auch schon eher sagen können.
Ich habe natürlich eine Kopie des Bundeswehrschreibens hingeschickt.
Also heißt es mal wieder warten...
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Danke!
Natürlich halte ich euch auf dem Laufenden (hätte nicht gedacht, dass das einen interessiert...)
Ich glaube ich werde trotzdem zur Bundeswehr gehen. Mein Onkel ist zwar beim THW und er könnte mir sicher dabei helfen auch da reinzukommen, aber ich hab den Betrieb ja schon über den Musterungsbescheid aufgeklärt...
Bis dann
McD
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Also, der Betrieb hat endlich zurückgerufen. Die freundliche Dame am Telefon sagte allerdings nur, dass sie sowas schonmal gehabt hätten, sie aber nichts genaues sagen könne, bis sie sich mit anderen Verantwortlichen beraten habe. Sie würde sich wieder melden... Darauf warte icgh nun Wenn sich nichts tut, rufe ich natürlich nochmal da an.
Was die Bundeswehr angeht: Ich habe einen Brief hingeschickt, mit der Bitte, man möge mich doch möglichst schnell einziehen. Die Antwort kam auch ruck zuck: Der Sachbearbeiter schrieb, er würde sehen, was er machen kann...
Wenn die mich zu einem Zeitpunkt einziehen wollen, der mir auch den Ausbildungsbeginn 2003 vermasseln würde, werde ich mich aber derbe beschweren...
THW und andere Ersatzdienste fand ich eigentlich auch ganz interessant, aber da muss man doch immer auf Abruf sein, oder? Für eine Zivildienststelle ist es jetzt ohnehin zu spät und der Bund würde sich bei einer Verweigerung zu diesem Zeitpunkt sicher auch querstellen.
Ich schreib wieder, wenn die Firma sich meldet!
Ciao
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Hast Du denn schon den Erfassungsbescheid von Deiner Gemeinde bekommen?
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So, tut mir leid, dass ich mich jetzt erst wieder melde, aber ich hatte zwischenzeitlich keine Gelegenheit, mich hier wieder Blicken zu lassen... ;-)
Der aktuelle Stand ist folgender:
Ich habe per Einschreiben das Musterungsergebnis erhalten. Die Bundeswehr stuft mich als wehrdiesnstfähig ein. Ein Verschieben des Wehrdienstes ist nicht möglich. Somit werde ich meine Ausbildungsstelle nicht zum 1.9.2002 antreten können.
Ich habe auch schon den Betrieb angerufen. Leider war meine Kontaktperson nicht da, so dass ich erst Montag erfahre, wie der Betrieb weiter verfahren will.
Blöde finde ich bloss, dass ich noch keinen definitiven Termin von der Bundeswehr bekommen habe. Da steht nur, dass ich ab 31.6. bereitstehen muss.
Ich bete, dass der Betrieb mich ein Jahr später nimmt!
Auf jeden Fall bedanke ich mich mal für eure Informationen. Es war viel aufheiterndes und auch viel ernüchterndes dabei! Danke dafür!
Kommt Zeit kommt Rat!
Ciao Daniel
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Wäre ja schön, wenn das stimmt!
Danke für eure Informationen.
Ich glaube, auf meinem Musterungsbescheid (also der Einladung zur Musterung) stand die Telefonnummer meines Kontaktoffizieres (oder so Ähnlich). Wenn ich einen definitiven Einberufungsbescheid habe, werde ich den mal fragen, welche Möglichkeiten ich in meiner Situation habe bzw. ob der Betrieb sogar dazu verpflichtet ist, mich ein Jahr später zu nehmen.
Drückt mir die Daumen!
Ciao
Daniel
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Original geschrieben von Wellenreiter
Wünsch dir viel Glück !
Danke!
Ich denke aber, dass es besser ist, vor der Ausbildung zur Bundeswehr zu gehen. Ich hoffe wirklich, dass der Ausbildungsbetrieb mich ein Jahr später nimmt! Sobald ich den Bundeswehrbescheid habe, werde ich mich darum kümmern. Vorher macht das ja eh nicht viel Sinn.
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Bei der Musterung habe ich den Ausbildungsvertrag sogar mitgehabt, doch die wollten den garnicht sehen. Mir wurde nur gesagt, dass ich kein Anrecht auf eine Verschiebung des Wehrdienstes hätte, weil ich mit dem Abitur bereits eine sogenannte "erste Ausbildung" hinter mir hätte.
Mich würde viel mehr interessieren, welche Chancen der Ausbildungsbetrieb mir bieten könnte, ein Jahr später dranzukommen. Die Bundeswehr stellt sich da stur!
FISI - Ausbildung fertig - und dann?
in Ausbildung im IT-Bereich
Geschrieben
Ja, hast ja recht - aber man muss sich doch Gedanken über die Zukunft machen!