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sharky

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Alle Inhalte von sharky

  1. danke! schlechte erfahrungen... ja ja, die ihk... mir haben sie nach 2 wochen geschrieben, dass das konzept fehlt... ist ihnen echt früh aufgefallen, dass sie es verlegt haben. :-) stimmt, das hatte ich vergessen! alles gute mr. skinner!!! wird schon klappen!
  2. Die Endnote setzt sich zusammen aus 50 % schriftliche prüfung 50 % Projekt (davon 50 % Doku und 25 % Präsentation und 25% Fachgespräch) D.h. ganz durchzufallen ist bei 79% schon mal schwierig. Hoffe mal Deine Doku ist ok, dann kannst Du's fast nur noch versauen, wenn Du keine Ahnung von Deinem eigenen Projekt hast oder von dem was Du in der Arbeit so machst oder und das wär der dümmste aller Fälle wenn Du nicht zur mündlichen Prüfung erscheinst. Sieh zu, dass Du als Zielgruppe den PA angibst, dann musst Du so popelige Dinge wie z.B. Browser nicht in der Präsentation erklären. Solltest die Präsi möglichst so aufbauen, dass Deine Mam versteht, was Du gemacht hast. Also Kunde, Gesamtprojekt, wie Dein Teilprojekt sich einfügen lässt, was vorher schon existiert hat, was Du gemacht hast und wie das Ergebnis aussieht. Und zu dem Fachgespräch: Tu Dir einen großen Gefallen und verwende in der Präsentation kein Wort, das Du nicht aus dem blauen heraus definieren und beschreiben könntest. Habe den Fehler gemacht auf Folie 2 zu sagen dass der Kunde DB/2 einsetzt. Da hat mich der PA gleich über relationale Datenbanken ausgequetscht... Gruß, sharky
  3. Hi acidrocker! In das Konzept müssen 3 Punkte: 1. Problembeschreibung - Deinen Punkt 1.1 finde ich vom Inhalt schon recht gut. Solltest evtl. besser schreiben, dass Deine Firma den Auftrag bekommen hat. Die IHK merkt auch so, dass Du das realisierst. :-) Und damit es schöner/professioneller klingt evtl. das ganze "ich"+"mir" vermeiden. 2. Projektplanung mit Stundenangabe - z.B. in der Form: A) Ist-Analyse xxx Stunden davon abc xxx Stunden def xxx Stunden Soll-Konzept yyy Stunden davon abc yyy Stunden def yyy Stunden C) Realisierung zzz Stunden davon abc zzz Stunden def zzz Stunden D) Dokumentation xxx Stunden davon Projektbericht xxx Stunden Gesamtstundenzahl 35 3. Angaben zur geplanten Projektdokumentation Projektbericht mit: Ist-Analyse Soll-Analyse Pflichtenheft / Beschreibung der gewählten Lösung Test Musst Dich aber nicht so reinsteigern! :-) Zum einen lesen die das nicht ganz genau. (Sonst wäre ihnen aufgefallen, dass ich mich verrechnet habe hatte 74 Stunden verplant und gesamt 70 aufgeschrieben) Und zum anderen kannst Du in der Doku, also dem Projektbericht immer noch schreiben was sich warum geändert hat. Z.B. blabla war technisch nicht möglich, deswegen musste stattdessen blubblub eingesetzt werden. Das geht auch in gewissem Umfang wenn Du Dich mit der Zeit verschätzt hast. Aber immer mit guter Begründung. Bin AE und habe mich mit der Erstellung des Layouts für mein Druckmodul verschätzt. Also habe ich geschrieben, dass ich mehr Zeit verbraucht habe, weil das klickibuntizeug vom eingesetzten Tool nichts taugt und ich alles von Hand machen musste. Hoffe das hilft Dir etwas weiter. Zur Qualität des Inhalts kann ich Dir leider nichts sagen, weil ich wie gesagt AE bin. Auf jeden Fall gehört die Ist-Analyse in der Ausführlichkeit in die Doku und nicht ins Konzept. Gruß, sharky
  4. Gratuliere! So wie ich das sehe hattest Du anscheinend Glück mit den Fragen. Hört sich so an als wären sie hauptsächlich auf Dein Projekt eingegangen. Bei mir war das ein wenig anders... Mein Projekt: Java-Applet als PDF-File drucken. Realisiert in Java. Eh klar. Auf Folie Nr. 2 "Kunde und Projektumfeld" habe ich erwähnt, dass im Gesamtprojekt DB/2 und Lotus Notes + Domino eingesetzt werden. Fragen die mir gestellt wurden: - Was ist eine relationale Datenbank? - Vorteile relationaler DBs? - Was versteht man unter Schichten? (Lösung: Speicher, Logik, GUI) - Model-View-Controller Prinzip? Beispiel mit JTable? - Was sind Escapesequenzen beim Drucken? - Was ist PDF und was sind die Vorteile? - Warum werden Notes + Domino eingesetzt? (Lösung: Replikation) - Was ist eine objektorientierte Programmiersprache? - Was sind Objekte? Woraus bestehen sie? - Was ist eine Instanz? - Vorteile OO gegenüber anderen Programmiersprachen? - Vererbung in Java? - UML was bedeuten die Kästchen, die Pfeile, ...? - Meine UML Diagramme musste ich bis ins Detail erklären. - Unterschied Aggregation und Komposition? - Arbeitsplatz Ergonomie: Sitzposition, Bildschirm, Schreibtisch, ...? - Wo würde ich einen Bildschirm in "diesem" Raum aufstellen? - Warum hat man diese komischen gewellten Tastaturen erfunden? - Sind die sinnvoll? Klar habe die in 15 min noch mehr Fragen gestellt, aber mir fallen die anderen jetzt einfach nicht ein. :-) Also, allen die die Prüfung noch vor sich haben: Es ist nicht soooo schlimm! Und VIEL GLÜCK!!! Gruß, sharky
  5. Hey Gini, jetzt hast Du's ja geschafft! :-) Hätte ich den Thread vorher gefunden... Na ja, jetzt müssen wir nur noch dem Adi kräftig die Daumen drücken und in nem halben Jahr der Frau Bird. Gruß und vielen Dank für den Tipp mit der Ergonomie. Das ich da noch mal drüber nachgedacht habe hat mir sicher noch ein paar Pünktchen gebracht. Gruß, Adis-Banknachbarin

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