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a-illing

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  1. Mei, DarkLuna, jetz lass Dich halt ned verückt machen: Ich persönlich finde Jeans bei Vorstellungsgesprächen und wichtigen Präsentationen nicht wirklich angemessen. Wie ich aber weiter oben schon schrieb: ich halte es nicht für sooo besonders wichtig, was man nun anhat... und wenn tatsächlich alle anderen auch in Jeans zur Prüfung gehen, dann sollte es erst recht kein Problem sein. Gruß Astrid PS: Beim Abi war alles anders...
  2. Noten gabs postwendend eine Woche später... d.h. die IHK hat sich ausnahmsweise mal beeilt...
  3. Ich denke mir zum Thema Kleidung folgendes: Du stehst im Vergleich zu den Leuten, die die Prüfer vor Dir schon gesehen haben und die vermutlich versuchen werden durch ihre Kleidung das positive Bild von sich abzurunden... Als (konservativer) Prüfer würde ich - wenn Du tatsächlich Jeans anhast - annehmen, dass Du ein ziemlich gesundes Selbstbewusstsein hast, so dass Du es wohl nicht als notwendig erachtest, auch noch durch angemessene Kleidung zu punkten oder aber, dass Dir die Prüfung einfach egal ist... Und wenn Dir die Prüfung egal ist, wie ist es dann mit dem Kunden später? Nimmst Du den auch nicht ernst? Als dritte Möglichkeit käme in Betracht, dass Du ein saugenialer ('tschuldige die Wortwahl) Hacker bist und auch / oder nur so aussehen willst... Nicht so besonders klasse, oder? Obwohl letzteres *g*... Ich erhebe für diese Meinung übrigens keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit... Beste Grüße Astrid PS: Im Grunde finde ich die Kleidungsfrage nicht soo besonders wichtig - ich schätze mal es handelt sich um eine Größenordnung von höchstens 2 - 3 Punkten, die sich Deine Präsentationsnote ändern könnte. PPS: Hast Du denn keinen Anzug? Oder zumindest eine Stoffhose? Wie hast Du Dich denn bei Deiner Ausbildungsfirma beworben? Oder bist Du Umschüler?
  4. solange Du keine Jeans oder Shorts anziehst, dürfte es in ordnung sein ...
  5. Hmmm... ich denke dazu folgendes: @sharky: Die IHK Typen habens ja auch nicht nötig gut auszusehen... nicht die IHK Typen werden beurteilt, sondern der Prüfling... Apropos: Während meiner Präsentation hat ein Prüfer mal so ganz schamlos gegähnt! Fand ich auch ziemlich unhöflich... @elhefe182: Doch: Bei wichtigen Präsentationen "renne" ich schon _so_ zum Kunden... dazu muss man kein Manager sein... wobei die meisten Zusammentreffen schon eher leger sind. Aber Jeans halte ich nicht wirklich für passend... Die meisten Prüflinge, die ich an "meinem" Prüfungstag sah, anscheinend aber auch nicht... die hatten alle zumindest Anzughose an. Eigentlich sollte die Kleidung nur ausdrücken, dass man die Prüfung ernst nimmt. Grüße
  6. Also so gesehen war ich wohl bonzig angezogen: - Grauer Hosenanzug - dunkelrote Bluse - dezenter Schmuck - halbhohe schwarze Schuhe (sogar geputzt) - Haare hochgesteckt (bzw. Pferdeschwanz) Das gute daran war, dass ich mich gleich viel professioneller gefühlt habe. Grüße
  7. Bei der schriftl. Prüfung war mir so schlecht, dass ich mich vorher übergeben musste :-( Trotz einiger Prüfungserfahrung, guter Vorberei- tung und unabhängig davon, wie wichtig die Prüfung ist, schlägt mir sowas immer auf den Magen... Paspertin und Ablenkung (z.B. Gespräche mit anderen Prüfungsteilnehmern) helfen ... Gruß Astrid
  8. Danke für die Glückwünsche... und @sharky: Dir ebenfalls alles Gute zur Bestandenen... nach diversen schlechten Erfahrungen mit der IHK (z.B. meine Einladung zur Präsentation kam erst 2 Tage vor Stunde 0 bei mir an - die IHK hatte meine neue Adresse einfach ignoriert) bin ich total froh, dass es so glimpflich ablief... Grüsse von mir Astrid PS: Viel Glück Mr. Skinner, nur die Ruhe...
  9. Hallo, laut meiner früheren Klassenlehrerin liegt die erlaubte Präsentationszeit zwischen 12 und 18 Minuten. Wenn Du diese Zeiten unter-/überschreitest gibt es mindesten 10 Punkte Abzug. Bei einer Präsentationszeit von 8 Minuten wird nicht nur der zeitl. Rahmen nicht gewahrt, sondern es fehlt vermutlich irgendwo noch Inhalt oder Du redest zu schnell, d.h. gehst nicht richtig auf die Zielgruppe ein. Viel Glück bei der Präsentation Gruß Astrid
  10. Also, ich hab's endlich geschafft und bin seit 16.01.03 offiziell kein Azubi mehr, deshalb hier ein detaillierter Bericht meiner Erfahrung mit dem Prüfungsausschuss: Die Präsentation meines Projekts (Erweiterung eines CAD-Systems, Technologie: C++, COM) lief - trotz anfänglicher technischer Schwierigkeiten (Beamer und Laptop wollten nicht so recht miteinander. Und das, obwohl ich extra vorher noch zweimal im Besprechungsraum meiner Firma war, um den Vortrag mit Beamer zu üben) - ganz gut. Die Gliederung meines Vortrages (etwa 13 Folien) sah in etwa folgendermaßen aus: - Überblick (Firma, beim Kunden eingesetztes CAD-System) - Problemstellung - Zielsetzung und Anforderungen des Kunden - Beschreibung der von mir implementierten Features (fachl. nicht IV-techn.) - Vorführung der von mir implementierten Features - Projektressourcen, -verlauf - Mein Projekt im Einsatz beim Kunden (Feedback) - Weitere Planung Leider waren die Prüfungsausschussmitglieder nicht bereit, mir zu meinem Vortrag genaueres Feedback zu geben. Ich hätte schon noch gern gewusst, was ihnen jetzt gefallen hat und was nicht. Nach der Präsentation wurde ich kurz rausgeschickt, damit die Herren sich besprechen konnten (und ich meinen Stresshormonspiegel wieder etwas in den Griff bekommen konnte). Etwa fünf Minuten später ging es weiter mit dem Fachgespräch (meine Antworten zu den Fragen des Prüfungsausschusses in Klammern): - Die Herren wollten zunächst wissen, ob das Projekt ein Standardprodukt unserer Firma sei. (Nein, weil individuell auf den Kunden zugeschnitten.) - Danach: Ob das Projekt an mehr als einem Arbeitsplatz installiert sei? (Ja, hatte ich ihnen aber doch schon in der Präsentation erzählt...) - Ob ich zum Programmieren auf Quellcode-Ebene runter musste? (Ja... C++, COM ...) - Dann: Was ist COM / DCOM? (Binärer Standard zur Kommunikation zwischen Objekten, Latetyping möglich) - Wie hätte man Latetyping sonst noch realisieren können? (Vererbung) - Warum habe ich keine Vererbung verwendet? (Wegen CAAV5 Usage Patterns) - Dann gings um OOP: Drei Mermale Objektorientierter Sprachen? (Klassenhierarchie, Vererbung, Polymorphie) Wie nennt man die Datenhaltung in OOP? (??? Meinen Sie die Arbeitsspeicherorganisation?? Nein? ... Kapselung) Was kennen Sie sonst noch für Sprachen? (Maschinenspr, Assembler, Prozedural / Imperativ, Funktional) Wie kann man Sichtbarkeiten von Variablen einschränken, welche Arten der Parameterübergabe gibt es (by-reference, by-value), wie funktioniert das? Und zum Schluss gabs noch ein wenig Datenschutz und Entsorgungskunde: Was mache ich mit einer kaputten Festplatte mit Kundendaten? (Magnet drüber, Rückgabe an Händler, bzw. Elektroschrott-Entsorgungsfirma) Vor der Ergebnisverkündung wurde ich kurz nochmal vor die Tür geschickt und nach der Beglückwünschung ( ich hätte mich sehr gut geschlagen und sei ab heute kein Azubi mehr, mein Zeugnis werde mir zugesendet) durften die Herren zum Mittagessen und ich nach Hause. Soviel also zu meinen Erfahrungen... vielleicht hilfts ja jemandem ein wenig die Aufregung zu nehmen... Wird ja bei der IHK auch nur mit Wasser gekocht. Viel Glück allen denjenigen, die es noch vor sich haben... Astrid

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