
nic_power
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Naja, aktuelle Platten lassen durchaus Schreibgeschwindigkeiten zu, die ueber 1.25 MByte/s liegen. Die Groesse des Images betraegt 25 GB (siehe erstes Posting). Nic
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Hallo TschiTschi, Keine Sorge, wir sind da einer Meinung Deshalb hatte ich ja auch geschrieben "aus Sicht des Switches". Broadcast bezieht sich in dem Fall auf die Tatsache, dass das Datenpaket auf allen Ports des Switches repliziert wird (also eine 1:N Beziehung, ein Paket trifft ein und wird ueber alle anderen Ports weitergeschickt), es handelt sich dabei nicht um einen Broadcast-Frame sondern um ein Forwarding des Originalpaketes. Das Problem ist, dass beide Wordings gebräuchlich sind. Meinst Du den Thread? http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=36246&highlight=broadcast Nic
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Ich schmeiss die c'ts und iXe inzwischen nach ca. 4 Wochen weg. Bei meinem letzten Umzug habe ich etwa 10 Jahrgänge entsorgen dürfen, was mit viel Schweiss und rumgeschleppe verbunden war . Allerdings habe ich aus Nostalgiegründen noch ein paar alte Exemplare aufgehoben. Wichtige Artikel reisse ich entweder raus (und schmeisse sie dann nach ein paar Monaten weg da sie nur rumliegen) oder schlage sie auf CD nach. Nic
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@WernerZ Ein OXC ist die Abkürzung für "Optical Cross Connect", diese Komponenten werden im Bereich GMPLS/Lamda-Switching für das Schalten der Wellenlängen durch ein Netz verwendet. Im Gegensatz zu MPLS (hier werden Pakete geswiched) wird bei GMPLS das Switching auf Wellenlängen ("Licht") angewendet. Dabei werden in einer Glasfaser mehrere Wellenlängen übertragen, was sehr hohe Geschwindigkeiten über große Entfernungen ermöglicht (im Terabit-Bereich über ein paar 1000 Kilometer). Nic
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Guten Morgen, Nicht nur, das können auch Rechenzentren für wissenschaftliche Zwecke, Abrechnungen, Datenbanksysteme usw. sein. Da gibts noch mehr, Datenbanksysteme oder große Server-Farmen beispielsweise.
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Guten Morgen, @sheep: Ja, Port Trunking. Muss aber von der Gegenseite auch unterstützt werden. Naja, aus Sicht des Switches könnte man das auch als Broadcast bezeichnen, da er das Paket über alle Ports weiter schickt. Bei Manageable Switches hat der Administrator erst mal nur die Möglichkeit, Einstellungsänderungen über ein entsprechendes Interface vorzunehmen bzw. die Switches lassen sich über eine MIB abfragen. Mit der Hardware hat das nicht viel zu tun. Bei Layer 7 kann man - genau genommen - nicht mehr von Switching sprechen. Ein Layer 7 Switch ist für komplette Datenflüsse (beispielsweise einzelne HTTP Verbindungen zuständig. Damit lassen sich unter anderem Load-Balancing Funktionalitäten implementieren. Dadurch das man einzelnen Anwendungen (bzw. den korrespondierenden Datenflüssen) unterschiedliche Prioritäten zuweisen kann, läßt sich auch die QoS im Netz verbessern. Das funktioniert allerdings nur lokal, da sämtliche Netzkomponenten eine identische Sichtweise bzgl. dieser Prioritäten besitzen müssen und setzt voraus, das der Rest der Infrastruktur ebenfalls entsprechend vorbereitet ist. Bandbreitenmanagement läßt sich auch sehr effizient auf L2/L3 implementieren, einen "L7-Switch" setzt das nicht voraus. Nic
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Davon mal abgesehen, ließt sich die Stellungnahme eher wie "Liebe Zuschauer, eigentlich interessieren wir uns überhaupt nicht dafür was Sie denken. Wir machen unser Ding und wenn's Ihnen nicht passt, dann können Sie ja zu GIGA wechseln." Nic
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Hallo, in dem Zusammenhang dürfte auch die Stellungnahme des WDR von Interesse sein: http://www.wdrcc.de/vorschau.phtml?d=2003.02.22 Nic
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"configure" ist ein Shell-Skript (!) welches die Makefiles fuer apache generiert (*). Dieses Skript ruft jede Menge externe Programme und Skripte auf, um die Systemkonfiguration zu ermitteln. Dazu gehoeren unter anderem auch Dateien die im selben Verzeichnis wie "configure" liegen. Ist dieses Verzeichnis _nicht_ im Suchpfad, koennen einige Skripte von configure nicht ausgefuehrt werden. D.h. wenn configure mit ./configure aufgerufen wird und das Verzeichnis "." nicht im Suchpfad vorhanden ist hast Du ein Problem (configure ist dann nicht in der Lage die notwendigen Skripte im aktuellen Verzeichnis auszufuehren). Nic (*) Dieselbe Methode wird bei einer Unmenge an Software angewendet. Das "configure" Skript wird dabei mit autoconf und einer Konfigurationsdatei ("configure.in") für das entsprechende Softwarepaket erzeugt.
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Da gibts auch ein paar Sachen zu beachten: - Adressvergabe: Welche Adressen verwendest Du und wie werden diese verteilt (statisch oder DHCP)? - Wie sieht die Internetanbindung aus (DSL, ISDN, etc)? - Wird eine Firewall benötigt, müssen bestimmte Dienste von außen erreichbar sein? - Was für einen Router verwendest Du, wird eine Fallbacklösung benötigt (beispielsweise ISDN falls ein vorhandener DSL Anschluss ausfällt)? - Wieviele Ports soll der Router haben? Reichen vier aus? - Wird WLAN benötigt, falls ja, wie sichere ich dieses ab? - Gibt es irgendwo einen Server, falls ja, für welche Dienste (EMail, File-Server, Web-Server, Datenbank) - Wie werden vorhandene Drucker eingebunden (Print Server) - Gibt es Leute mit Laptops (Adressvergabe?) Die Liste hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sicherlich gibts noch einige Punkte die ich vergessen habe. Nic
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Das ist auch sinnvoll, da "." im Suchpfad von Root ein Sicherheitsproblem darstellen kann. Das Problem ist aber, dass "configure" unter Umstaenden die Programme nicht mit "./irgendwas" sondern nur als "irgendwas" aufruft (was dann fehl schlaegt). Nic
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Beispielsweise mit echo $PATH mit export PATH=$PATH:. kannst Du "." mit in den Suchpfad aufnehmen. Nic
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Durchaus moeglich, "configure" ruft jedoch externe Skripte aus dem current directory auf (beispielsweise "missing"). Fehlt "." im Suchpfad, so koennen diese Skripte nicht ausgefuehrt werden. Nic
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Kontrolliere mal, ob "." auch im Suchpfad ist. Ansonsten kannst Du noch einen Blick ins configure Skript werfen und nachschauen ob die dort eingetragene Shell auch vorhanden ist (sollte aber eigentlich der Fall sein). Nic
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Hallo, TE=Traffic Engineering, damit können Pfade durch ein Netz geschaltet werden, die verschiedene Charakteristika für bestimmte Verkehrsklassen berücksichtigen. Damit läßt sich unter anderem die vorhandene Bandbreite besser ausnutzen. http://www.ietf.org/html.charters/tewg-charter.html Nic
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Nein, warum? Bei vielen Unix-Derivaten wird die Prozessgröße (bzw. Stack und Datensegmentgröße) durch eine Kernelvariable begrenzt die per Hand konfiguriert werden muss. Selbst bei 4GB RAM kann es Dir dann passieren, dass Du nur 256MB auf dem Stack oder im Datensegment allokieren kannst. Nic
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Hallo, Wichtig ist, dass Du die Anforderungen erfasst und diese bei der Umsetzung entsprechend berücksichtigst. Dazu gehören unter anderem die Größe des Netzes, Anzahl der Anwender, Topologie, Anzahl der Standorte, benötigte Bandbreiten, Ausbaufähigkeit, Ausfallsicherheit, Ausdehnung (LAN, MAN, WAN) usw. Die Länge der Planungsphase hängt von den Anforderungen und der Größe eines Netzes ab. Es ist ein Unterschied, ob Du einen MPLS basierten Backbone einschliesslich TE für ein paar Mio Nutzer entwirfst oder ein Netz für eine kleine Firma mit einem DSL-Anschluss. Pauschal lässt sich diese Frage also nicht beantworten. Nic
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Schon mal die Board-Suchfunktion verwendet? http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=21379&highlight=wake+on+lan http://www.fachinformatiker-world.de/forums/showthread.php?s=&threadid=8207&highlight=wake+on+lan Wenn Du Die Ethernetadresse des Rechners kennst, sollte es reichen, ein entsprechend kodiertes Magic-Paket zu senden. Nic
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Wobei 4GB ein eher theoretischer Wert sind, in der Praxis wirst Du schon deutlich früher auf Grenzen stossen. Beispielsweise die maximale Prozessgröße usw. Nic
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Es existiert auch schon Ultra640 (näheres siehe http://www.t10.org/). Nic
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Hallo, Diese Angabe bezieht sich auf die Gesamtbandbreite innerhalb eines Kanals. GSM verwendet zwei Bänder a 25 MHz die in 125 Kanäle aufgeteilt werden. Pro Kanal stehen besagte 270 KBit/s zur Verfügung, die sich auf 8 Nutzer aufteilen (daraus ergeben sich dann beispielsweise auch die Bandbreiten für GPRS). Nic
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Hallo, Bei einer reinen GSM-Datenverbindung liegt die Geschwindigkeit bei 9600 Bit/s. Nic
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Was willst Du denn da tunen? Das von Dir genannte Verfahren macht - wenn überhaupt - nur bei grossen (ab ca. 500 Bytes) Paketen Sinn, die bei VoIP verständlicherweise nicht auftreten. Hier liegt die Größe typischweise unter 100 Byte. Anbei noch zwei Links: http://www.80211-planet.com/tutorials/article.php/1445641 http://www.nextgendc.com/?/seminar_voip_problems.htm Nic
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Hallo, Die Übertragungsrate hängt von vielen Faktoren ab: - Bandbreite im Netz - verwendetes Protokoll (UDP/TCP/Paketgröße/etc) - Anwendung - Performance von Server und Client In einem "leeren" 10 MBit/s Netzwerk erreichst du unter guten Bedingungen ca. 1 MByte/s, sofern Server und Client ausreichend schnell sind und halbwegs auf Geschwindigkeit optimiert wurden. D.h. 60 MByte/Minute = 3.6 GByte/Stunde. Für 25 GByte unter sehr guten Bedingungen also ca. 7 Stunden. Die von Dir genannten 8 Stunden liegen dicht am Idealwert von 7 Stunden. Nic