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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Falls es beim ftp Probleme gibt, versuchs mal im passive mode. Nic
  2. Probiers mal mit "top". Das sollte eigentlich bei jedem modernen Unix mit dabei sein. Nic
  3. nic_power

    kritik erwünscht!

    Das ist in meinen Augen das Hauptproblem. Webseiten sollten mit jedem aktuellen Browser betretbar sein. Wenn es browserspezifische Dinge gibt, die Du unbedingt benoetigst, sollte das durch den Server abgefangen werden, der dann die passenden Seiten fuer den entsprechenden Browser generiert. Nic
  4. Prinzipiell kein Problem: Leider hast Du nicht geschrieben, ueber welche Interfaces das ganze gehen soll. Ethernet ist das einfachste, daher bin ich mal davon ausgegangen. Das 99er Netz ist das Transitnetz zwischen den beiden Routern. Lokal werden die Netze 192.168.1/24 und 192.168.2/24 verwendet. ACHTUNG! Alle Angaben ohne Gewähr! Ich habe das aus dem Kopf getippt und nicht getestet! Router 1: ------------ interface FastEthernet0 description Lokales LAN Router1 ip address 192.168.1.1 255.255.255.0 speed auto no cdp enable ! interface FastEthernet1 description Verbindung zu Router2 ip address 192.168.99.1 255.255.255.0 speed auto no cdp enable ! ip route 192.168.2.0 255.255.255.0 FastEthernet1 Router 2: ------------ interface FastEthernet0 description Lokales LAN Router2 ip address 192.168.2.1 255.255.255.0 speed auto no cdp enable ! interface FastEthernet1 description Verbindung zu Router1 ip address 192.168.99.2 255.255.255.0 speed auto no cdp enable ! ip route 192.168.1.0 255.255.255.0 FastEthernet1 Nic
  5. nic_power

    Datenpakete

    Erst kommt der Ethernet Header, danach als Payload das IP-Paket innerhalb des Ethenet frames: http://heim.ifi.uio.no/~od/tcp-ip-intro/subsection3_2_3.html Eine ausfuehliche Beschreibung des IP-Headers findest Du hier: http://home.t-online.de/home/tcp-ip-schulung/sld027.htm oder ausfuehrlicher im passenden RFC791 ( http://www.ietf.org/rfc/rfc0791.txt?number=791 ) Nic
  6. Hallo, Das ist der Standard-Mechanismus einer jeden Kommunikation ueber Ethernet. Um ein IP-Paket zustellen zu koennen, benoetigt der Sender die korrespondierende MAC-Adresse. Diese wird ueber ARP oder einen Lookup im Cache ermittelt und im Ethernet-Header als Zieladresse eingetragen. Die IP-Adresse des Ziels aendert sich damit natuerlich nicht. IAPP (Inter-Access Point Protocol, auch bekannt als IEEE 802.11f) ist ein Roaming-Protokoll, welches zwischen Access-Points verwendet wird. In Ermangelung eines Standards gab es viele herstellerabhaengige Loesungen, was zu Problemen beim Roaming fuehrte. IAPP verwenden TCP bzw. UDP (der Standard laesst beide Moeglichkeiten zu), arbeitet also _nicht_ auf Layer 2. Die APs handeln aus, wer fuer ein Endsystem innerhalb eines Subnetzes zustaendig ist. Fuer das Endsystem laeuft der Vorgang voellig transparent ab. Dokumentiert ist das Ganze sehr ausfuehlich im 802.11f Standard der IEEE.Da findest Du uebrigens auch eine Beschreibung der Paketformate und der genauen Funktionsweise des Protokolls. Was fuer eine Hardware setzt Du denn ein? 802.11f ist relativ neu, mich wuerde mal interessieren, welcher Deiner APs das bereits unterstuetzt. Naja, sieht fuer mich wie ein ziemlich normales IP Paket auf Layer 2 aus. Nic PS: Langsam wirds OT, vielleicht solltest Du einen eigenen Thread zu dem Thema aufmachen.
  7. Hallo, Schau Dir mal den folgenden Thread an: http://forums.devshed.com/archive/5/2000/07/1/4871 Der Web-Server muss mit den richtigen Permissions laufen und in der Lage sein, setuid Programme zu starten und auszufuehren. Eventuell kannst Du dir auch eine Loesung mit "sudo" zusammenbauen. Aber wie oben erwaehnt, ueberlege Dir, ob Dein Script wirklich mit der id root laufen muss. Nic
  8. Sind die Folgen wirklich neu? Zumindest die letzte kannte ich schon. Nic
  9. Mich hat gestoert, dass man die Raetsel (und die dazugehoerigen Gegenstaende) in einer bestimmten Reihenfolge einsammeln/loesen musste. Ich wusste zwar an einigen Stellen die richtige Loesung, dufte die Gegenstaende aber nicht mitnehmen ("jetzt brauche ich das noch nicht"). Bei den Lucas-Games ist das besser geloest, da kann man alles zu jeder Zeit einsammeln und mitschleppen. Nic
  10. "nicht vergebene IPs" haben nichts mit privaten Adressen zu tun (schliesslich sind auch diese bereits vergeben). Es gibt IP-Bereiche die bis jetzt weder an Organisationen oder Registrare vergeben wurden. Eine entsprechende Statistik ist bei der zustaendigen Stelle - der IANA - erhaeltlich und kann dort per ftp abgeholt werden: ftp://ftp.iana.org im Unterverzeichnis assignments/ipv4-address-space Nic
  11. Hallo, Schulungen werden beispielsweise von Proin ( http://www.proin.com/german/welcome.htm ) oder auch DeTeLine angeboten. Ein einwoechiger Kurs schlaegt mit ca. 2500 Euro zu Buche (bei Spezialthemen kann es auch mal etwas mehr sein). Nic
  12. Hallo, da hier oefter mal die FRage nach einem freien Compiler fuer C/C++ auftaucht. Der Watcom Compiler ist als OpenSource veroeffentlicht und steht zum freien Download bereit. Meldung auf dem Heise-Ticker: http://www.heise.de/newsticker/data/mw-08.02.03-004/ Direkter Downloadlink: http://www.openwatcom.org/download/download_licenses.html Nic
  13. Soeben auf heise: http://www.heise.de/newsticker/data/mw-08.02.03-004/ Nic
  14. Hallo, Ich bin auf der Suche nach einer Software, mit der ich eine webbasierte Jukebox realisieren kann. Ziel ist es, einen Server unter Linux laufen zu lassen der an die HiFi-Anlage angeschlossen wird. Ueber ein webbasiertes Frontend (das mit einem PDA gesteuert wird) soll es moeglich sein, mp3 zu verwalten und abzuspielen (einschliesslich von Playlisten usw). Ich habe mich schon ein bisschen umgeschaut und bin auf eine recht beachtliche Anzahl von Moeglichkeiten gestossen. Im Augenblick favorisiere ich netjuke ( http://sourceforge.net/projects/netjuke ). Hat jemand damit Erfahrungen oder kennt eine Alternative? Wichtig ist, dass sich die Software gut ueber einen PDA bedienen laesst. Es sollten also einfache Web-Seiten ohne viel Schnickschnack generiert werden. Nic
  15. Hallo, fdisk ist ein Standardtool und wird zum Anlegen und Loeschen von Partitionen verwendet. Ueblicherweise ist dabei eine Neuformatierung der Partitionen notwendig, ein dynamisches Veraendern laesst sich nur ueber Zusatztools realisieren. Nic
  16. Hallo, Prinzipiell gibt es zwei Moeglichkeiten: Performance Probleme im Netz oder ein Problem bei der Anwendung. Die erste Frage die sich stellt ist, ob Du ausschliessen kannst, dass das Problem auf Anwendungsseite liegt? Um Antwortzeiten auf Netzebene zu messen, kannst Du als ersten Anhaltspunkt "ping" oder entsprechende grafische Tools verwenden. Allerdings sagen diese Werte nicht unbedingt etwas ueber das Antwortverhalten der Anwendung aus, da hier andere Parameter mit ins Spiel kommen. Unter anderem die Performance des Servers auf dem die Anwendung laeuft oder auch die Anzahl der gleichzeitigen Zugriffe. Ein 1:1 Mapping ist also nicht moeglich. Leider schreibst Du nicht, um was fuer eine Anwendung es sich handelt. Du solltest aber in jedem Fall die Anwendung selbst mit untersuchen. Unter Umstaenden kann es sehr hilfreich sein, eine Statistik zu erstellen, wann diese Probleme auftreten (beispielsweise taeglich um 13:00). Wie wertet Ihr denn per SNMP aus? Ist das eine Statistik die ueber regelmaessige Abfragen aller Netzwerkkomponenten erstellt wird? Nic
  17. Das hier: http://www.pingplotter.com/ ? Damit kannst gerade mal ermitteln, ob Paketverluste auf einer Strecke auftreten oder nicht (basierend auf ICMP) und ob ein Geraet on oder offline ist (aber auch nur dann, wenn es auf ICMP reagiert). Bandbreitenmessung usw. sind damit nicht moeglich. Fuer Messungen auf ATM-Strecken ist sowas voellig ungeeignet. Was willst Du denn genau messe? Bei ATM hast Du noch das Problem, dass Du auf IP-Basis nur Ende-zu-Ende messen kannst und keinerlei Aussagen ueber die ATM-Switches treffen kannst die "auf dem Weg" liegen. Nic
  18. Hallo, in der c't 2/2003 war ein ausfuehrlicher Test ueber Partitonstools. Partition Magic hat bei dem Test nicht als bestes Programm abgeschnitten (die Zeitschrift habe ich bereits entsorgt, sonst koennte ich es Dir genauer sagen). Nic
  19. nic_power

    Anmelden als root

    Das hoert sich fuer mich so an, als ob das Passwort zu oft falsch eingegeben wurde. Der Login-Prozess auf der Console laesst Dich daher nicht mehr rein. Das muesste sich ueber das Yast wieder zuruecksetzen lassen. Nic
  20. nic_power

    Red Hat 8.0

    Abgesehen davon, dass das mit dem Thema absolut nichts zu tun hat, verwendest Du hier eine Terminologie die aus der Windows Welt stammt und im Bereich Linux/Unix voellig unueblich ist. Nic (der sich durchaus bewusst ist, dass er OT ist)
  21. Das duerfte schwierig werden, da Du keine Instanz hast die Dir Informationen ueber Packetloss, Bandbreite, Jitter liefert. Wie willst Du diese Parameter ohne Gegenstelle ermitteln? Bandbreite wird zwischen zwei Punkten gemessen, ohne Gegenstelle kannst Du keinerlei Aussagen ueber den Durchsatz treffen. Nic
  22. @TAZttDevil: Koenntest Du das etwas genauer erlaeutern? 802.11f definiert das Roaming innerhalb eines Subnetzes. An welcher Stelle werden IP-Adressen anderer Nutzer verwendet und warum besteht dafuer eine Notwendigkeit? Heisst das, dass ein System IP-Pakete mit meiner Adressen als Zieladresse versendet obwohl mein Rechner nicht das eigentliche Ziel darstellt? Schliesslich sollte das Roaming fuer den Endanwender voellig transparent ablaufen, wie wird das in diesem Fall sichergestellt? Und was meinst Du mit "Aehnlichem Paket"? Nic
  23. netperf und mgen sind Unix-Tools die frei verfuegbar sind. Nic
  24. Welche Schreibweise? 192.168.0.1/24 ist nicht Cisco-spezifisch! "Slash 24" gibt an, wieviele Bits relevant sind. Aufgrund der Addressknappheit bei v4 wurde das Classless Interdomain Routing (CIDR) eingefuehrt welches die obige Notation verwendet. Die Funktionsweise wurde in den korrespondierenden RFCs ( http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc1518.txt http://www.rfc-editor.org/rfc/rfc1519.txt) standardisiert. In CIDR Notation ausgedrueckt sehen die classfull Netz folgendemaßen aus: Class A = /8, Class B = /16 und Class C = / 24 Nic
  25. Sehe ich auch so, Ausserdem haengt dies sehr stark davon ab, auf welches Gebiet man sich spezialisiert hat und wie gross die Konkurrenz ist. Es gibt durchaus Bereiche, in denen exorbitante Tageshonorare gezahlt werden, allerdings setzt dies eine sehr fundiertes Wissen ueber hochspezialisierte Themen voraus. Gerade im Standardbereich (aka PC-Konfiguration, Netzwerk einrichten etc) tummeln sich sehr viele Leute. Nic

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