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nic_power

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  1. Hallo, Die Größe einer Page ist architekturabhängig, zumal viele Betriebssystem mittlerweile auch mit unterschiedlichen Größen arbeiten (da dies von modernen CPUs supported wird). Solaris/SPARC arbeitet beispielsweise mit 8KB Default-Größe (und unterstützt verschiedene Page-Größen von Hause aus). Nein, auch beim Start eines Programms wird gepaged. Es macht auch keinen Sinn zu swappen, da im Zweifelsfall nur ein Bruchteil des eigentlichen Codes eines Executables benötigt wird (Tip: Such mal nach "Working Set Model")! In den meisten Fällen wird bei Start eine entsprechende Struktur vom Kernel angelegt und die benötigten Seiten werden bei Bedarf in den Speicher geholt. Hier findest Du noch ein paar weitere Informationen: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=39746&highlight=paging Nic
  2. Hallo, beim Pageing werden Daten aus dem Hauptspeicher auf die Festplatte geschrieben bzw. wieder zurück in den Hauptspeicher gelesen. Je höher die Geschwindigkeit ist, desto schneller kann geschrieben bzw. gelesen werden. D.h. wenn Dein System aus Speichermangel pagen muss, dass führt eine höhere Pageing-Rate dazu, dass er dabei schneller ist. Nic
  3. Hallo, Die Pageing-Rate beschreibt, wie schnell (wieviele Seite/s) Daten/Seiten auf die Festplatte geschrieben bzw. von der Platte in den Hauptspeicher gelesen werden können. Nic
  4. Hallo, die meisten Hersteller geben Reichweiten bis ca. 100 Meter an. Diese sind allerdings nur unter Optimalbedingungen im freien erreichbar. Wie weit du in der Praxis kommst, hängt von vielen Randbedinungen ab (Sichtverbindung, Wände, usw.). 21 Meter im Freien bei Sichtverbindung solltest Du mit jedem Gerät schaffen. Nic Nic
  5. Hallo, probiers mal mit einem "/MAXMEM=8" in der "boot.ini". Aber ich bin mir ziemlich sicher, dass Du damit keine Freude haben wirst. Nic
  6. Hallo, das geht schon, setzt allerdings tiefere Kenntnisse der Software/Compiler voraus und ist - bei falscher Verwendung - ausgesprochen fehlerbehaftet. Ein recht verbreiteter Einsatzzweck - allerdings im Unix-Umfeld - ist das modifizieren ("patchen") von Kernelvariablen. Dazu muss man nur das Symbol kennen über welches die Variable zu erreichen ist, im Anschluss wird mit einem Debugger (beispielsweise kadb oder gdb), die Variable entsprechend modifiziert. Das sollte auch unter Windows funktionieren, allerdings kommt hier erschwerend hinzu, dass sich laufende Binaries unter Windows nur schwer modifizieren lassen. Nic PS: Mit einem Unix-Quellcode für sowas könnte ich Dir aushelfen (müsste allerdings ein bisschen suchen). Das gäbe zumindest schon einen Anhaltspunkt, wie Du eine entsprechende Funktuion realisieren kannst.
  7. Hallo, Du schreibst mit "fwrite()" und liest mit fget© die Bytes einzeln aus der Datei, um sie dann auszugeben. Das funktioniert nicht, da die Formate nicht kompatibel zueinander sind. In Deinem beispiel müsstest Du mit "fread()" das integer wieder einlesen und dann ausgeben. Nic
  8. Hallo, Du kannst sowas auch mit fprintf() und fscanf()/atoi() erledigen. Das hat den Vorteil, dass das Fileformat "menschenlesbar" ist und Du dich ggf. nicht mit den "Spezialitäten" unterschiedlicher Architekturen (größe von "int", Byteorder, usw.) bei einer Portierung rumschlagen musst. Nachteil ist, dass mehr Speicherplatz verbraucht wird und das Format dann nicht so kompakt ist. Nic
  9. Hallo, Äh, dann also doch zum Booten @hullahup: Eine Standardmethode ist - wie schon angesprochen - die Verwendung eines tftp oder ftp Servers (ob tftp oder ftp hängt von Eurem Netz und den Möglichkeiten der Switches ab). Als erstes solltest Du dich mal informieren, was von Euren Switches unterstützt wird und wie eure Netzwerktopologie aussieht. Nic
  10. Hallo, Läuft bei mir mit einem 2.6.8-1.521smp Kernel problemlos. Du kannst es auch noch mal mit "ethtool" versuchen (sofern das bei Dir installiert ist). Nic
  11. Hallo, Das heisst, Du hast in Deinem Server zwei Netzwerkkarten, die IP-Adressen aus dem selben Subnetz verwenden (eine Karte mit 192.168.0.100 und eine Karte mit 192.168.01)? Du solltest darauf achten, dass innerhalb eines System alle Netzwerkkarten auf unterschiedliche Subnetze konfiguriert sind. Nic
  12. Hallo, der 836er unterstützt bis zu 10 IPSec Tunnel. Nic
  13. Hallo, glaub ich auch Probiers mal mit "mii-tool" [root@alpha root]# mii-tool eth0: negotiated 100baseTx-FD flow-control, link ok Nic
  14. nic_power

    LWL - Fasertypen

    Hallo, ich würde mal vermuten, dass sich das auf Monomode bzw. Multimode Fasern bezieht. http://www.cs.ucl.ac.uk/staff/S.Bhatti/D51-notes/node21.html Nic
  15. Hallo, schau mal hier: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=60643&highlight=serielle Nic
  16. nic_power

    PageMaker unter Linux

    Hallo, nein, damit kann man nicht wirklich was anfangen. Verabschiedet sich scribus gleich beim Starten oder erst, wenn Du versuchst eine Datei zu öffnen? Nic PS: tipp mal im gdb "bt" ein, dann solltest Du einen Trace über die Funktionen bekommen, die aufgerufen wurden bevor das Programm gecrashed ist.
  17. Hallo, ich bin auf der Suche nach einer Multiport Karte (PCI) mit 4-8 seriellen Ports. Wichtig ist, dass die Ports über eine Kabelpeitsche herausgeführt werden (da nur ein Slotblech frei ist) und die Karte von Linux unterstützt wird. Hat da jemand einen Tip für mich? Geplant ist, damit einen Terminalserver für ein paar Ciscos zu bauen, vielleicht hat ja jemand Erfahrung damit. Nic
  18. Hallo, sofern der Router SNMP unterstützt, sollte es eine passende Variable geben, die Du auslesen kannst (beispielsweise die IP-Adresse des WAN Interfaces). Nic
  19. Hallo, falls es sich um den Verbindungsaufbau zu diesem Rechner handelt, kannst Du den Port einfach bei "telnet" mit angeben: telnet 127.0.0.1 512 verbindet sich mit Port 512 auf der lokalen Maschine. Nic
  20. Hallo, ja, das ist möglich, in dem die Adressen per NAT nach aussen hin verborgen werden. Allerdings sind dann die Rechner im Internet, die diese Adressen tatsächlich verwenden nicht mehr erreichbar. Aus dem Grund sollte man tunlichst vermeiden, öffentliche IP-Adressen in seinem Netz zu NATten (dafür gibt es die privaten Adressen). Nic
  21. Hallo, Ja, ist möglich. Allerdings routet Dein ISP keine privaten IP-Adressen (was aber eine Voraussetzung ist, damit Du unter diesen Adressen erreichbar bist). Welche Adressen vergeben sind, kannst Du über die Registrate in Erfahrung bringen. Für den europäischen Raum beispielsweise über http://www.denic.de/de/ (oder direkt über die IANA www.iana.org). Nic
  22. Hallo, sofern Du eine Verbindung zu den Systemen aufbauen kannst bzw. sie IP-Mäßig erreichbar sind (auch durch einen Tunnel), kannst Du ein Fernwartungstool wie vnc (--> Boardsuche) verwenden. Nic
  23. Hallo, Die Argumentation ist etwas seltsam, da man sich ansonsten alle Vorlesungen, Vorträge usw. sparen könnte. Entscheidend ist wie das Material aufbereitet wird. Ein guter Vortrag schlägt jedes Buch um Lägen! Nic
  24. Hallo, Ja. Du postest schliesslich nur unvollständige Bruchstücke Deines codes. Woher soll hier jemand wissen, was für ein "ding" beispielsweise FontDialog1 oder txt_eingabe sind? Der Compiler wird schon recht haben. Nic
  25. Hallo, sind die Treiber für Deine SCSI-Karte im Kernel? Nic

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