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nic_power

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  1. Hallo, Klassischerweise beschreibt ein integer die "natürliche" Größe der CPU-Register. Also 32 Bit auf einer 32 Bit CPU und 64 Bit auf einer 64 Bit CPU. Aus Kompatibilitätsgründen kann man dieses Verhalten beim Erstellen/Compilieren von Programmen kontrollieren. D.h. man kann auch auf einem 64 Bit System entweder durch die entsprechenden Datentypen oder Compiler-Switches ein 32 Bit Modell verwenden. Nein. In C gilt die Regel, das ein long mindestens so gross wie ein integer sein muss. D.h. es kann sehr wohl sizeof(int)==sizeof(long) gelten. Aus diesem Grund gibt es beispielsweise bei Microsoft ein abstraktes Datenmodell, das für 32 und 64 Bit eigene integer Typen zur Verfügung stellt (d.h. es gibt beispielsweise ein "long32" und ein "long64". Nic
  2. Da liegst Du nur partiell richtig. Schau noch mal auf den Cisco Seiten nach den technischen Daten des Switches und aktualisiere Deine Zahlen. Warum ist die Run-Time größer und warum siehst Du es als Nachteil an, wenn nur eine Instanz kontrolliert werden muss (das "dictatorship" Argument ist sehr plakativ und dürfte wohl kaum Bestand haben)? Den Bottleneck würde ich nochmals ausrechnen (in Abhängigkeit der aktualsierten technischen Daten). Ausserdem solltest du den Verweis auf ATM rausnehmen, da ATM an dieser Stelle völlig ungeeignet ist und auch nicht die notwendigen Geschwindigkeiten erreicht. Näheres findest Du hier: Cisco Catalyst 3750-E Series Switches Data Sheet [Cisco Catalyst 3750-E Series Switches] - Cisco Systems Nic
  3. Hallo, Ich würde mich nochmal an den Verkäufer wenden. Ohne IOS nützt das Gerät nicht viel (es muss ja nicht gleich die neuste Version sein, für den CCNA reicht auch eine ältere IOS-Version). Gruss Nic
  4. Hallo, Eine Übersicht über alle Befehle ist schwierig, da diese vom IOS und dem Router-Modell abhängig ist. Zu Deinem Router-Problem: Du solltest auf R0 noch eine Route für R2 anlegen und auf R2 für R0. Nic
  5. Hallo, Das vier Bit das Präfix darstellen, bleiben 28 Bit für die IP-Multicast Gruppenadresse übrig. Damit ergibt sich der folgende Adressbereich: 1110 0000.0000 0000.0000 0000. 0000 0000 (224.0.0.0) - 1110 1111.1111 1111.1111 1111. 1111 1111 (239.255.255.255) Das heisst, dass Du beim Umrechnen der IP-Multicast Adresse auf eine MAC-Multicast Adresse nur die letzten 23 Bit der IP-Multicast Adresse berücksichtigen darfst (und nicht etwa die tatsächlich zur Verfügung stehenden 28 Bit). IP-Adresse: 224 . 2. 106. 233 1110 0000.0|000 0010.0110 1010.1110 1001 Davon die letzten 23 Bit auf MAC-Adresse ergibt dann: 01-00-5E-02-6A-E9 Nic
  6. Hallo, Die Gruppenadresse muss der Anwendung auf den Clients und den Server bekannt gemacht werden. Üblicherweise gibt es dafür - sofern die Anwendung Multicast unterstützt - eine entsprechende Konfigurationsmöglichkeit. Sollte kein Problem sein. Bei preiswerten Switches (ohne IGMP Snooping) werden die Pakete in der Regel auf alle Ports gebroadcastet. Gruss Nic
  7. Hallo, Da Multicast-Adressen nicht ein einzelnes Endsystem adressieren sondern eine Gruppe von Systemen, kannst Du einem Endsystem keine Multicast-Adresse zuweisen. Wenn Du eine Gruppen von Systemen über Multicast erreichen möchtest, musst die Anwendung dies unterstützen. Das heisst, die Anwendung muss einen Multicast Socket mit der Gruppen-Adresse öffnen über die die Kommunikation erfolgen soll. Pakete die an diese Gruppen-Adresse gesendet werden, werden von allen Systemen empfangen, die Mitglied der Gruppe sind (also den entsprechenden Socket geöffnet haben). Gruss Nic
  8. Hallo, http://www.ietf.org/rfc/rfc1123.txt, section 6.1.4.3 bzw. RFC 2181 Clarifications to the DNS Specification, section 11 Nic
  9. Hallo, Auch in diesem Fall muss die Gegenstelle und damit Dein Provider Multilink-PPP unterstützen. Nic
  10. Hallo, schau dir mal "hping" an: Hping - Active Network Security Tool Nic
  11. Hallo, wie sieht die genaue Warnung aus und mit welchem Compiler unter welchem Betriebssystem arbeitest Du? Nic
  12. nic_power

    Befehle

    Hallo, Ich würde mit "dmesg" mal ins Boot-Log schauen. Dort sollte der Streamer mit aufgeführt sein (inkl. der passenden ID und des Device-Files). Nic
  13. nic_power

    kernel probleme?

    Hallo, welche Kernel-Version verwendest Du denn? Das scheint wohl ein generelles Problem in einigen Kernels zu sein, zumindest gibt es einen entsprechenden Eintrag in der Fehlerdatenbank: https://lists.linux-foundation.org/pipermail/bugme-new/2005-November/013339.html [OT] Sehr hübsch übrigens auch die deutsche "Übersetzung" des Fehlers: Übersetzte Version von http://linux.derkeiler.com/Mailing-Lists/Kernel/2006-02/msg03064.html [/OT] Nic
  14. Hallo, Das Problem bei den IEEE Standards ist, dass sie sehr viele Verweise auf andere IEEE Standards und Teile daraus enthalten. Im Zweifelsfall muss man sich dann durch ein paar 100 Seiten wühlen um die Information zu finden, die man tatsächlich sucht. Nic
  15. Hallo, An dem Beispiel kann man gut erkennen, wie vorzugehen ist. Die erste Zahl im Code stellt den Offset (beginnend bei Null) dar, die zweite den Opcode. Die Sedezimaldarstellung "10 23" entspricht also dem Opcode "pushx". Du benötigst daher zumindest eine Tabelle, in der die Darstellung abgebildet ist. Nic
  16. Hallo, die allgemeinen Standards kannst Du bei der IEEE bekommen: IEEE Standards Wireless Zone Eigentlich war ich der Meinung, dass man zumindest die WLAN-Standards kostenfrei beziehen konnte (bzw. zumindest drei beliebige Standards). Leider finde ich den Link auf den überaus unübersichtlichen IEEE Seiten nicht (mehr). Allerdings sollte man dazu sagen, dass IEEE Standards nicht jedermans Sache sind Gruss Nic
  17. Hallo, Gerade der Adapter ist ein Extrembeispiel. Media Markt um die 10 Euro, Elektronikversand ca. 1 Euro Man versucht, die Kunden möglichst unauffällig über den Tisch zu ziehen. Bei größeren Preisen wird eher verglichen, bei geringeren Beträgen einfach gekauft. Es empfiehlt sich in jedem Fall, die Preise zu vergleichen. Nic
  18. Hallo, falls ich das richtig gezeichnet haben sollte und auf der Zeichnung auch nichts vergessen habe, benötigst Du die folgenden Einträge: a) Systeme in 192.168.0.0: Default-Route auf 192.168.0.1 (Internet) Route für 15.4.170.0/24 auf 192.168.0.1 Route für 15.3.170.0/24 auf 192.168.0.1 Cisco-Router Default-Route auf 192.168.0.19 (Richtung Internet) Route für 15.3.170.0/24 auf 15.4.170.4 c) Systeme in 15.4.170.0 Default-Route auf 15.4.170.1 (Richtung Internet) Route für 15.3.170.0 auf 15.4.170.4 d) Linux-"Router" Default-Route auf 15.4.170.1 e) Systeme in 15.3.170.0/24 Default-Route auf 15.3.170.3 Nic PS: Ich nehme an, dass es beabsichtigt ist, den Adressraum von Hewlett Packard für Euer Netz zu verwenden [15/8]?
  19. Hallo, es gibt durchaus Hardware, bei denen bestimmte Händler 100% oder mehr aufschlagen. Dazu muss man nur mal in einen MediaMarkt gehen und sich die Preise für CF oder SD Karten anschauen (Alternativ: fragt mal nach dem Preis für einen ISDN "aus 1 mach 2" Y-Adapter). Solche Apothekenpreise muss man natürlich nicht zahlen. Ansonsten sind die Gewinnspannen deutlich (!) geringer und bewegen sich eher im Rahmen von 10-20%. Nic
  20. Hallo, Der Linker erzeugt aus mehreren Objekt- und ggf. Bibliotheksdateien das ausführbare Programm, für das Übersetzen des Assembercodes ist der Assembler zuständig. Um ein Programm in einer bestimmten Sprache (also beispielsweise C) übersetzen zu können, benötigst Du einen Compiler. In welcher Sprache dieser geschrieben ist, spielt im Prinzip keine Rolle. Wenn Du mit einer Architektur arbeiten musst, für die keinerlei Compiler existieren, musst Du diesen in Handarbeit und im Extremfall in Assembler-Code selbst erstellen (in der Praxis sieht es anders aus, da man dort mit Cross-Compilern arbeitet). Nic
  21. Hallo, Zumindest für den ersten Compilerdurchlauf (stage0) benötigst Du einen externen/anderen Compiler. Das sich Compiler selbst übersetzen ist eine recht verbreitete Vorgehensweise. Wenn Du beispielsweise den gcc übersetzt wird im ersten Schritt ein sogenannte "stage0" compiler erzeugt. Mit diesem stage0 Compiler übersetzt man dann den Quellcode erneut. Das macht man aus mehreren Gründen: Es gibt/gab Hersteller, die nur sehr einfache Compiler mit dem Betriebssystem ausliefern (beispielsweise ohne jegliche Optimierungsmöglichkeiten). Da der Code (und damit der übersetzte stage1 Compiler) langsam ist, übersetzt man mit dem stage1 Compiler erneut und erhält somit eine optimierte Version. Viele Compiler unterstützen spezielle Features. Diese lassen sich jedoch nur nutzen, wenn sie auch im Compiler "eingeschaltet" wurden (d.h. der stage1 Compiler kann Spezialfeatures nur dann nutzen, wenn er mit der stage0 übersetzt wurde, nicht jedoch, wenn er mit dem Standard-Compiler übersetzt wurde) Compilerschreiber halten ihren Compiler immer für den besten. Von daher sollte man zum Übersetzen auch den eigenen Compiler verwenden und nicht einen beliebigen Fremd-Compiler. Die Anzahl der Assemblerbefehle hat nichts damit zu tun, wie sicher ein Compiler ist. Schadcode erzeugt man durch die geschickte Kombination von Assemblercode, welcher Sicherheitslücken im System ausnutzt. Ob man dafür nun drei Befehle verwendet oder 300 spielt keine Rolle. Komplexe Befehle haben den Nachteil dass ein Compiler erstmal erkennen muss, dass er sie einsetzen kann. Und das ist alles andere als trivial! Nic
  22. nic_power

    Router Problem!

    Hallo, Das macht es natürlich schwierig, eine Empfehlung auszusprechen, da ihr wissen müsst, mit welchen Interfaces der Router ausgestattet werden soll. Ansonsten besteht die Gefahr, dass ihr ein Gerät kauft, was später nicht mit der Standleitung zusammenspielt. Alternativ könnt ihr einen modularen Router kaufen (Cisco 28xx o.ä.) - aber auch hier besteht die Gefahr, dass der Interfacetyp nicht verfügbar ist. Hinzu kommt, dass viele Provider bereits Router im Angebot haben, die sie zusammen mit dem Anschluss verkaufen. Ihr solltet Euch daher als erstes für einen Provider entscheiden und dann das passende Gerät kaufen. Nic
  23. Hallo, nochmal zur Sicherheit, damit ich das richtig verstehe. Du hast zwei Switches. Auf dem Catalyst 2950 ist ein VLAN konfiguriert in das Du eine Reihe von Ports mit Clients aufgenommen hast (Port-basiertes VLAN, keine Tags auf den Endsystemen). Wie soll die Anbindung an den zweiten (Access) Switch erfolgen? Sollen die Frames getagged übertragen werden? In diesem Fall musst Du das Trunking zwischen den Switches enablen: switchport trunk encapsulation dot1q switchport mode trunk Ansonsten können die Switches mit den getaggten Frames nichts anfangen. Nic
  24. nic_power

    Router Problem!

    Hallo, Über was für eine Technik wird die Standleitung realisiert? Um was für einen DSL-Anschluss handelt es sich? Ein paar mehr Informationen wären schon hilfreich, um die eine Empfehlung geben zu können. Was meinst Du mit "professionellen Router"? Ich würde ein Gerät kaufen, welches Eure Anforderungen optimal erfüllt. Nic
  25. Hallo, die Ports besorgt man sich während der Standardisierung eines Protokolls (wenn der RFC noch im "Draft" Status ist) von der IANA. D.h. benötigt man für sein Protokoll einen Well-Known Port, so wird dieser bei der IANA beantrag und in der Regel auch relativ schnell zur Verfügung gestellt. Nic

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