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nic_power

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Beiträge von nic_power

  1. Hallo,

    Es handelt sich bei dem DSL Anschluss um eienn herkömmlichen t-com buissnes Vertrag mit 6000 Leitung momentan was in zukunft verwendet werden soll ist noch unklar.

    Das macht es natürlich schwierig, eine Empfehlung auszusprechen, da ihr wissen müsst, mit welchen Interfaces der Router ausgestattet werden soll. Ansonsten besteht die Gefahr, dass ihr ein Gerät kauft, was später nicht mit der Standleitung zusammenspielt. Alternativ könnt ihr einen modularen Router kaufen (Cisco 28xx o.ä.) - aber auch hier besteht die Gefahr, dass der Interfacetyp nicht verfügbar ist.

    Hinzu kommt, dass viele Provider bereits Router im Angebot haben, die sie zusammen mit dem Anschluss verkaufen. Ihr solltet Euch daher als erstes für einen Provider entscheiden und dann das passende Gerät kaufen.

    Nic

  2. Hallo,

    nochmal zur Sicherheit, damit ich das richtig verstehe. Du hast zwei Switches. Auf dem Catalyst 2950 ist ein VLAN konfiguriert in das Du eine Reihe von Ports mit Clients aufgenommen hast (Port-basiertes VLAN, keine Tags auf den Endsystemen).

    Wie soll die Anbindung an den zweiten (Access) Switch erfolgen? Sollen die Frames getagged übertragen werden? In diesem Fall musst Du das Trunking zwischen den Switches enablen:

    switchport trunk encapsulation dot1q

    switchport mode trunk

    Ansonsten können die Switches mit den getaggten Frames nichts anfangen.

    Nic

  3. Hallo,

    Also der Preis ist erstmal zu verbachlässigen.

    Es wird eine Standleitung und eine DSL Leitung geben.

    Es werden mehrere VPN Verbindungen benötigt.

    Über was für eine Technik wird die Standleitung realisiert? Um was für einen DSL-Anschluss handelt es sich? Ein paar mehr Informationen wären schon hilfreich, um die eine Empfehlung geben zu können.

    Was meinst Du mit "professionellen Router"? Ich würde ein Gerät kaufen, welches Eure Anforderungen optimal erfüllt.

    Nic

  4. Hallo,

    die Ports besorgt man sich während der Standardisierung eines Protokolls (wenn der RFC noch im "Draft" Status ist) von der IANA. D.h. benötigt man für sein Protokoll einen Well-Known Port, so wird dieser bei der IANA beantrag und in der Regel auch relativ schnell zur Verfügung gestellt.

    Nic

  5. Hallo,

    Aber wenn ich bspw. Statusinfos vom Drucker abrufen will, dann kommen die Daten nicht in meinem Programm an; und das obwohl die LED "Rx" (natürlich auch Tx) beim COM-Server blinkt.

    Woran kann das liegen?

    Bist du dir sicher, dass es sich um ein Netzwerkproblem und nicht einen Fehler im Programm handelt? Poste doch mal den Code.

    Nic

  6. Hallo,

    -die adressen können max 32 BIT lang sein?

    Das hängt von der CPU ab. 32 bzw. 64 Bit sind gängige Größen, um Adressen darzustellen.

    -wie gr0ß kann der inhalt auf den die adressen zeigen sein?is dies abhängig von dem datentyp?also zB long int 4 byte?wäre logisch

    Ja. Wobei sich das eigentlich erst dann bemerkbar macht, wenn Du die Daten an dieser Adresse in ein Register liest (da in diesem Fall angegeben werden muss, um was für einen Datentyp es sich handelt).

    -meine cpu ist mit 2 ghz getaktet ,die register sind 32 bit breit.

    kann also theoretisch die cpu jede millardste sekunde 2 32 bit zahlen miteinander addieren?

    Auch das hängt von der CPU ab. Moderne Prozessoren sind in der Lage, mehr als nur eine Operation pro Takt durchzuführen; auf der anderen Seite gibt es auch Operationen, die mehr als einen Takt benötigen.

    Nic

  7. Hallo,

    und ich gehe mal davon aus das ihr den 8086 verwendet, der meist für Berufsschulzwecke verwendet wird, manchmal aber auch der 8085, der hat nur 8 bit register,

    Anbetracht der Tatsache, dass von Visual C++ die Rede ist würde ich eher auf einen Standard 32 Bit PC mit entsprechender CPU tippen.

    in visual c++ werden, wenn man sich die register anschaut, aber weniger stellen, glaube 8 oder so angezeigt!stimmt es wenn ich vermutet das eine stelle 4 Bit entspricht, damit mit hexwerten gearbeitet werden kann?

    ist es im RAM also XX 00 00 00 00 genauso gehandthabt?

    Bei der menschenlesbaren Form der Sedezimal-Darstellung wird eine Ziffer durch ein Nibble (vier Bit) repräsentiert. Ein Byte damit durch zwei Nibble/Ziffern.

    Nic

    Nic

  8. Hallo,

    Trotzdem das ich gelesen hab, dass ich die "" nicht brauch hab ich sie NICHT weggemacht :upps naja ... er hat lost+found dazu genommen.

    Werd mich am Montag melden. Hoffentlich mit funktionierender Sicherung ;)

    Wie sieht denn Dein Kommando aus? Wenn Du mit "--exclude-from" arbeitest, muss eine Datei angegeben werde in der eine Liste mit Dateien enthalten ist, die nicht gepackt werden sollen. D.h.

    tar --exclude-from=blabla

    schliesst nicht "blabla" aus sondern verwendet den Inhalt der Datei "blabla" als Liste.

    Nic

  9. Hallo,

    und dann kann ich nichts mehr pingen ausser der eigenen IP Adresse, aber keinen anderen Host mehr aus dem Netz. Irgendwelche Ideen, was falsch läuft?

    Das der Rechner nach der Änderung der IP-Adresse in einem anderen Subnetz ist, findet er weder sein Default-Gateway noch Systeme aus dem alten Subnetz.

    Nic

  10. Hallo,

    Meines Wissens sendet nach 802.11 ein AP in regelmäßigen Abständen Beacon Frames. Man kann bei den meißten APs einstellen, dass die SSID in diesem Beacon Frame nicht enthalten ist, also das Netzwerk scheinbar "verstecken". Soweit zur Theorie!

    Zumal diese Netze nicht wirklich versteckt sind und mit geeigneten Tools in Null Komma Nichts zu finden sind. Wer wirklich in ein Netz möchte, für den sind versteckte Netze kein Problem (d.h. das nicht broadcasten der SSID bringt keinerlei Sicherheit). Für alle anderen sind sie ein Ärgernis, da sie eigentlich nur Probleme machen.

    Nic

  11. Hallo,

    hat Dein Internet-Router auch eine Route für die Netze, die nicht directly connected sind? Also für 10.100.1.0/24 und 10.100.2.0/24? Falls nicht, solltest Du diese Route einrichten (auf 10.100.0.1); ausserdem sollte IP-Forwarding auf dem Windows 2003 Server enabled sein.

    Nic

  12. Hallo,

    Das heisst mit diesem System läuft nur EIN Stream von meinem Rechner raus und es können soviel Leute zusehen wie wollen ohne das meine Bandbreite zusammenbricht und ich brauche auch keinen Bezahl-Fremdvideoserver der mir das Material streamt ??

    Nein, Du musst in diesem Fall jedem Nutzer einen eigenen Stream schicken. Prinzipiell besteht zwar auch die Möglichkeit, die Daten über IP-Multicast zu verschicken, allerdings wird dies aktuell nur von sehr wenigen Providern unterstützt.

    Nic

  13. Hallo,

    Zunächst einmal geht es mir ums Prinzip. Also ob es prinzipiell möglich ist mit einem Stream mehrere Personen zu versorgen.

    Zweitens müsste die Qualität nicht HQ sein. Ein Stream von 128 K/bit ähnlich wie der Tagesschaustream wäre ja schon in Ordnung.

    Ja, ist möglich. Du kannst das sogar ohne grossen Aufwand ausprobieren. Der Windows Media Encoder ist beispielsweise in der Lage, Clients (Windows-Media Player) direkt ohne Umweg über einen Server zu versorgen. D.h. installier den Windows Media Encoder und eine TV-Karte und probiers einfach aus. Der Encoder ist kostenlos bei MS erhältlich.

    Nic

  14. Hallo,

    wenn Du sehr grosse Datenmengen zu transportieren hast, solltest Du auf eine Ethernet-Lösung (FastEthernet oder GigE) zurückgreifen. Über ein WLAN wirst Du diese Geschwindigkeiten - gerade über größere Entfernungen - nicht erreichen.

    Bei WLAN-Routern mit hohen Geschwindigkeiten (108MBit/s oder die von dir genannten 240 MBit/s) ist das Problem, dass es sich dabei um keinerlei standardisierte Lösung handelt und auch nicht klar ist, ob Du den Router per Firmware-Update auf 802.11n bringen kannst.

    Nic

  15. Hallo Gemeinde!

    Ich spiel in nächster Zeit mit dem Gedanken evtl. einen IP-TV Dienst von meinem ISP zu nutzen. Der liefert eine Set Top Box aus, die einen Verbindung zum Fernseher via SCART ermöglicht.

    Welcher IPTV-Dienst bei welchem ISP? Beispielsweise gibt es für viele VoD-Angebote auch PC-Clients, dann könntest Du dir den Aufwand sparen. Bei einem Angebot mit Live IPTV - wie beispielsweise T-Home - wirds schon komplizierter, da dort in der Regel die STB zwingend notwendig ist.

    Ich würde mir in diesem Fall aber eher einen preiswerten Fernseher besorgen als zu basteln. Im Prinzip kannst Du aber - bei geeigneter Grafikkarte/TV-Karte - das Signal der STB auch auf einen Rechner bringen.

    Nic

  16. Hallo,

    
    void main ( void )  
    
    
    main liefert immer ein "int" zurück, daher: int main()
    
    char zeichen; 
    
    char abbruch = '#'; 
    
    
    Das von Dir verwendete "getchar()" weiter unten liefert ein int zurück. Von daher solltest Du auch ints deklarieren.
    scanf ("%s",dateiname);
    
    printf (testing);
    
    printf (dateiname);
    
    

    Schöner wäre hier jeweils: printf("%s\n", testing) bzw. printf("%s\n", dateiname).

    Nic

    Wie lang ist der Dateiname, den Du eingibst? Ist er zu lang, überschreibst Du deinen Eingabepuffer!
  17. Hallo,

    IP ist das Protokoll auf Schicht 3. Auf diesemm setzt TCP in Schicht 4 auf. UDP ist ein alternatives, ebenfalls in Schicht 4 angesiedeltes, Protokoll.

    Auch wenns OT wird. TCP/IP beschreibt eine komplette Protokollfamilie, TCP ist eines der vielen Protokolle der TCP/IP Protokollfamilie. Wenn Du näheres wissen möchtest, solltest Du mal einen Blick auf den folgenden Artikel werfen:

    Internetprotokollfamilie - Wikipedia

    Es wurde nicht (siehe ersten Artikel) nach TCP gefragt, sondern nach TCP/IP. Das ist ein Unterschied!

    Nic

  18. Kaum, sonst hätte er vermutlich nicht gefragt, wie er den TCP Overhead reduzieren kann.

    Es wurde nach TCP/IP gefragt. Das beschreibt die komplette Protokollfamilie und nicht nur TCP.

    Es muss aber gesagt werden, dass die Verwendung von UDP die Sache verkompliziert, sobald man mit Paketverlusten umgehen können will.

    UDP/RTP ist für Live-Video die einzig sinnvolle Möglichkeit. TCP ist aufgrund der Flusskontrolle ungeeignet; für Web-Streaming + Co kann man auch TCP verwenden. Ein TS Strom deutet jedoch auf einen Live-Strom mit hoher Bandbreite hin.

    @Zwer2k:

    Um was für eine Anwendung handelt es sich denn und wie sehen die Streams im einzelnen aus? Hast Du mal kontrolliert an welcher Stelle die Paketverluste auftreten? Kommen die Daten nicht an bzw. wie gross ist der Empfangspuffer und wie gross sind die Pakete? Beschreibt Dein Szenario mal etwas genauer.

    Nic

  19. Hallo,

    Verwende UDP,

    Bei einem Videostream wird er ja hoffentlich schon UDP oder RTP verwenden.

    gibt es möglichkeiten TCP/IP-Overhead eine Socket-Verbindung zu reduzieren (z.B. mit setsockopt() )?

    Nein, gibt es nicht. Die Headergröße ist fest. D.h. Du kannst nur an Deiner Payload optimieren in dem du beispielsweise eine grosse Playload wählst (beispielsweise 1492 Bytes).

    Nic

  20. Hallo,

    im moment stehts die zeile so bei mir drin

    *ergebnis = basis * rechnung(&basis, exponent - 1);

    Na das stimmt mit Sicherheit nicht, da rechnung() drei Argumente haben möchte:

    int rechnung(int *ergebnis, int basis, int exponent)

    Nic

  21. Hallo,

    Das ist dann der vorläufige Reisepass. Es gibt wohl noch einen Express-Pass für die Einreise nach Amerika.

    Siehe Wikipedia:

    Reisepass - Wikipedia

    "Express" bedeutet nur, dass man den Reisepass innerhalb von drei Tagen bekommt (und dafür dann natürlich auch mehr zahlt). Ansonsten handelt es sich um einen ganz normalen Reisepass, ohne jegliche Besonderheiten oder Einschränkungen.

    Nic

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