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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Hallo, Auf 32 Bit Betriebssystemen laufen generell keine 64 Bit-Anwendungen. D.h. um eine 64 Bit-Version von UT verwenden zu können benötigt man auch ein OS, welches 64 Bit fähig ist. Aus dem Grund gibt es die 64 Bit-Version auch nur für Linux (da dort eine entsprechende Umgebung zur Verfügung steht, die 64 Bit Clean ist). Näheres siehe hier: http://www.firingsquad.com/features/sweeney_interview/page2.asp Die 64 Bit Version für Linux gibts hier: http://www.unrealtournament.com/ut2004/downloads.php Aber wie gesagt, ohne ein 64 Bit-Linux läuft gar nichts! Die 64 Bit Version von Windows (AMD64) ist momentan noch ein einem sehr frühen Stadium und läßt diverse Dinge (unter anderem Treiber, DirectX etc.) vermissen. Nic
  2. nic_power

    Netzwerkmonitoring

    Hallo, Sofern Du an alle Daten über snmp zugreifen kannst, solltest Du mal einen Blick auf mrtg werfen. Damit kannst Du zumindest einige Anforderungen erfüllen und das Tool ist frei verfügbar. Nic
  3. Hallo, wenn ich mich recht entsinne, war von 6GHz und weiteren Eckdaten die Rede. Dabei sollte man allerdings berücksichtigen, dass es noch ein Weilchen dauern wird, bis Longhorn auf dem Markt ist (und die Anforderungen wahrscheinlich auch noch nach unten gehen werden). Nic
  4. Hallo, die Version bekommst Du mit "show version" heraus. Das Problem mit den Befehlsübersichten ist, dass sie stark von den Interfaces und dem Feature-Set abhängig sind. Abspeichern kannst Du config-files üblicherweise mit "write". Für eine tftp-Server verwendest Du das Ziel tftp: mit dem Dateinamen. Um was für einen Switch handelt es sich? Nic
  5. Hallo, was meinst Du mit "Telnet-Befehle"? Falls es um die Konfiguration der Switches über das Commandline-Interface geht, musst Du dir die passende Dokumentation für das von Dir verwendete IOS auf dem Cisco besorgen (findest Du auf den Web-Seiten von Cisco). Nic
  6. Hallo, Für welche 32 Bit Anwendungen gibt es denn Patches, die die 64 Bit Erweiterungen des AMD64 auf einem 32 Bit Betriebssystem wie MS Windows verwenden? Nic
  7. Hallo, Abschliessen liess sich das Auto schon. Nur haben die meisten Nutzer keine Lust gehabt, das neue Schloss einzubauen (welches ihnen von MS zur Verfügung gestellt wurde). Nic
  8. Hallo, steht da wirklich "-lx11" (kleines X)? Die X11-Bibliothek wird üblicherweise mit "-lX11" (grosses X) gelinkt. Sollte das nicht gehen, musst Du diese Bibliotheken nachinstallieren. Allerdings sind die X11 Libs normalerweise auf jedem System vorhanden, dass über eine grafische Nutzeroberfläche verfügt (unter Umständen fehlen die Header-Dateien, in diesem Fall X11-devel (oder so ähnlich) nachinstallieren). Nic
  9. Hallo, doch, laufen tun diese Anwendungen schon nur nutzen sie die Vorteile von 64 Bit CPUs nicht aus. Du kannst ein "normales" Windows im 32 Bit Modus auf jeder AMD64 CPU laufen lassen und dort alle Anwendungen wie bisher verwenden. Nic
  10. Hallo, ausgereift ist die Technologie schon heute, es fehlt nur noch an den passenden Anwendungen/Betriebssystemen in der Windows Welt. Die Performance der AMD64 CPUs ist auch im 32 Bit Bereich sehr gut, es spricht nichts dagegen, ein entsprechendes System zu kaufen (zumal abzusehen ist, das AMD keine 32 Bit Prozessoren mehr entwickeln wird). Nic
  11. Hallo, es gibt momentan noch keine 64 Bit Windows Version, die halbwegs brauchbar ist. Selbst wenn es diese gäbe, laufen Deine Anwendungen nur als 32 Bit Anwendungen und profitieren damit nicht von den Möglichkeiten moderner 64 Bit CPUs. Alternativ kannst Du Dir die aktuelle SuSe Version besorgen, die einen vollen nativen 64 Bit Support für die AMD 64 Bit CPUs bietet. Allerdings müssen auch hier die Programm auf 64 Bit optimiert werden, um die volle Leistung ausschöpfen zu können (und das sind die wenigsten). Nic
  12. Hallo, bezieht sich das auf den folgenden Thread http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?t=62629 ? Warum stellst Du nicht dort konkrete Fragen bzw. beschreibst das Problem etwas ausführlicher? Nic
  13. Hallo, So, ich habe mal ein bisschen gewühlt und tatsächlich den Code wieder aufgetrieben (auf einer Uralt Backup-CD). Getestet habe ich das ganze sicherheitshalber nochmals auf einer Ultra-2 unter Solaris 9 mit einem CG6 Framebuffer. Die Dateien sind auf meiner Web-Seite zu finden. Wenn Fragen sind, melde dich einfach: http://www.nleymann.de/sources/framebuffer.c http://www.nleymann.de/sources/framebuffer.h http://www.nleymann.de/sources/mandel.h http://www.nleymann.de/sources/fbmandel.c http://www.nleymann.de/sources/asmmandel.s http://www.nleymann.de/sources/initmandel.c http://www.nleymann.de/sources/Makefile Das Programm mapped den CG6 Framebuffer direkt in den Speicher und zeichnet eine Mandelbrot-Menge auf den Bildschirm. Das Bild wird dann im Sun Rasterfile Format auf die Platte geschrieben. Generell ist die Programmierung der Framebuffer unter Solaris nicht besonders gut dokumentiert. Man muss sich die Informationen zusammensuchen. Die Headerfiles sind recht brauchbar (/usr/include/sys/cg*) und ein Blick in den Quellcode von XFree86 oder X11R6 hilft auch weiter (wenn ich mich recht entsinne, sind die interessanten Dateien irgendwo in xc/programs/Xserver/hw/sun zu finden). Nic
  14. Hallo, da kannst Du verhältnismäßig wenig tun. Installiere brauchbaren Virenchecker (um die Attachments loszuwerden) und einen SPAM-Filter. Den Spam-Filter solltest Du dann auf die Virenmails trainieren. Los wirst Du sie damit zwar nicht, aber zumindest bekommst Du sie dann nicht mehr zu sehen. Alternativ kannst Du auch mal bei Deinem Provider nachschauen, ob dort ein entsprechendes Feature angeboten wird. Nic
  15. nic_power

    RIPv1 vs. RIPv2

    Hallo, der Hauptunterschied zwischen Version 1 und 2 ist die Unterstützung von CIDR in Version 2 (es gibt allerdings auch noch einige anderen Unterschiede, wie beispielsweise Authentifizierung). Die vorhandenen Paketformate wurden für RIPv2 entsprechend modifiziert, um die notwendigen Informationen übertragen zu können. Dazu wurden Protokoll-Felder, die in Version 1 vorhanden sind aber den Wert "0" tragen müssen mit einer neuen Bedeutung belegt (um beispielsweise die Subnetzmaske mit zu übertragen). Version 1 enthält im wesentlichen eine Zieladresse (Host oder Netzwerk) sowie die dazugehörige Metrik. Version 2 überträgt zusätzliche die korrespondierende Subnetzmaske, den Next Hop sowie einen Tag für die Route. Eine genaue Beschreibung der Unterschiede/Paketformate ist in den dazugehörigen RFCs zu finden, die gibts bei der IETF: http://www.ietf.org (dann unter "RFCs"; RFC1058 bzw. RFC2453). Nic
  16. Hallo, Ich nehme an Du meinst den T-Sinus DSL 154. Den Router gibt es sowohl mit als auch ohne DSL-Modem. Ich habe damit bisher gute Erfahrungen gemacht. @Zonkman8: Warum ist WLAN bei diesem Gerät ein Problem? Was funktioniert denn bei Dir nicht und welche Firmware hast du installiert? Nic
  17. Hallo, Ähm, möchtest Du damit sagen, dass 99% aller ITler aussertariflich bezahlt werden? Nic
  18. nic_power

    kleines Szenario

    Hallo, Tagging wird üblicherweise nach 802.1q verwendet. Nic
  19. Hallo, Weil viele Ausgabegeräte eine maximale DPI Auflösung besitzen. Ein Bildschirm mit 72 DPI stellt 72 Dots auf einem Inch dar. Hat Deine Vorlage 144 DPI muss entweder skaliert werden (d.h. es geht Information verloren) oder Du verteilst die 144 Dots auf zwei Inch auf dem Bildschirm, damit wird das Bild aber auch größer. Nic
  20. Hallo, Nein, da hast Du nicht gründlich genug gelesen. Lies Dir bitte mal den ersten Beitrag dieses Threads durch. Wo ist dort die Rede von Windows? Zitat: "Es gibt ja verschiedene Bibliotheken (wie z.B. QT) mit denen ich unter verschiedenen Betriebssystemen grafische Darstellungen erzeugen kann. Mich würde jetzt interressieren ob diese Bibliotheken die jeweiligen APIs der Betriebsysteme ansprechen oder ihre Aufgaben irgendwie anders erledigen." Nein. Warum? X11 selbst ist nur eine einheitliche Schnittstelle um Grafiken darzustellen, unter Linux/Unix wird dafür auf die Frambuffer Devices zugegriffen, bei Windows auf Windows-Funktionen usw.usf. Du kannst QT (oder eine andere GUI-Bibliothek) aber genauso gut (mit viel Aufwand) auf der VGA-Lib oder einem eigenen Treiber der über ein Framebuffer-Device arbeitet implementieren. Wichtig ist nur, dass die Schnittstelle nach oben unverändert bleibt. Das ist auch der Grund, warum QT auf unterschiedlichen Plattformen vorliegt. Doch, die Windows NT Ringe beziehen sich auf die IA32-Prozessorarchitektur. Wenn Du dich für das Thema genauer interssierst gibt es bei Microsoft eine Kurzeinführung: http://www.microsoft.com/technet/prodtechnol/ntwrkstn/evaluate/featfunc/winarch.mspx Nic
  21. Hallo, das hängt etwas von der Distribution ab. Generell kannst Du ein Programm über ein init-Skript beim Systemstart mit starten. Beispielsweise analog zu den Einträgen in /etc/init.d. Nimm einfach eins der dortigen Skripte, benenne es um und passe es Deinen Erfordernissen an. Nic
  22. Hallo, es geht hier nicht ausschliesslich um Windows, sondern es wurde die Frage nach plattform _übergreifenden_ (!) grafische Bibliotheken und deren Implementierung gestellt. Es mag ja sein dass man Windows neu booten muss, um ohne die grafisch Oberfläche "arbeiten" zu können. Bei fast allen anderen Systen ist dies nicht der Fall, dort lassen sich grafischen Oberflächen problemlos im laufenden Betrieb austauschen (beispielsweise SunView vs. X11 oder vga-Bibliotheken für Linux). Schau Dir mal die X11/XFree86 Implementierungen an und wie diese die Grafikhardware ansprechen. Wer ausreichend Zeit hat, kann die komplette grafische Funktionalität (inkl. Windowsmanagement usw.) komplett neu programmieren, ohne auch nur eine einzige grafische Basisbibliothek verwenden zu müssen. Nic PS: Der Ring 3 ist übrigens ein Architekturmerkmal von IA32 (keine Windows eigene Erfindung, sondern bezieht sich auf die vier Prioritätsebenen der Prozessorarchitektur). Abgesehen davon würde das Ersetzen der gafischen Oberfläche unter Windows etwas mehr Arbeit bedeuten, als auf Ring 3 eine Anwendung zu schreiben.
  23. Hallo, DPI steht für Dots per Inch (also Dots/Pixel pro Inch (2.54 cm)). D.h. bei 72 DPI werden 72 Pixel (oder dots) auf besagten 2.54cm dargestellt. Bei 300 DPI entsprechend 300 Dots auf 2.54 cm usw. Nic
  24. Hallo, der eingestellte Adressbereich auf dem DHCP-Server ist unerheblich, wenn sich die Clients in unterschiedlichen Subnetzen (bzw. VLANS) befinden und kein Relaying eingeschaltet ist. Die Broadcasts der Clients werden nicht geroutet, der Server in einem anderen Segment ist damit nicht erreichbar (und wird folglich auch nicht antworten, selbst wenn er für besagten Adressbereich konfiguriert ist). Ähnliches gilt für den Antworten des Servers. Nic
  25. Hallo, Beim Scannen werden mit höherer Auflösung auch mehr Pixel gescannt was in größeren Bilder resultiert. Werden diese gedruckt, so wird ein Bild meist auf die Papiergröße (oder eine fest vorgegeben Größe) skaliert. Wenn Du eine feste DPI-Größe beim Drucken einstellst und keine Skalierung vornimmst, werden auch die Bilder in den Ausdrucken größer. Aus dem Grund ist es meist sinnvoll zu wissen, wieviele DPI das Ausgabegerät hat um beim Scannen eine passende Auflösung wählen zu können. Die dpi Angabe bei Bildschirmen legt fest, wieviele Bildpunkte auf dem Bildschirm pro Inch angezeigt werden (meist 72dpi). Nic

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