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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Hallo, nein, ist kein Problem. Du kannst Deine Compact Flash Karten beruhigt durchleuchten lassen. Nic
  2. nic_power

    kleines Szenario

    Hallo, Du solltest nicht von VLAN1 nach VLAN2 routen sondern nur die Route in das Netz des Servers von den VLANs aus zulassen. D.h. der Switch bzw. die Firewall darf nur Pakete passieren lassen, die aus dem entsprechenden VLAN kommen und als Zieladresse den Server haben (im Prinzip kannst Du auch noch auf den SSL Port des Servers filtern). Eine konkrete Produktvorschlag kann ich Dir nicht geben, ich habe mit den Cisco Catalyst gute Erfahrungen gemacht, es gibt aber sicherlich auch noch andere Herstelle, die ein entsprechendes Feature-Set bieten. Nic
  3. nic_power

    kleines Szenario

    Hallo, soll zwischen den Netzen ein Datenaustausch statt finden (Routing) oder soll ausschliesslich ein Zugriff über/auf den Server erfolgen? Wie soll der Zugang zum Internet erfolgen, soll von allen Netzen sowohl aufs Internet als auch auf den Server zugegriffen werden (und wie sieht der Zugang aus, über einen gemeinsamen Router oder jeweils separat realisiert)? Ich würde den Server in ein einzelnes Subnetz stellen und einen VLAN-Fähigen Switch verwenden. Für jedes Netz verwendeste Du ein VLAN, zwischen den VLANs wird nicht geroutet. Vor den Server ggf. noch eine Firewall stellen und den Internetzugang (sofern notwendig) über einen zusätzlichen, separaten Router realisieren. Nic
  4. Hallo, Nein, das stimmt leider nicht. Bei Geschwindigkeiten wird mit dem Faktor 1000 gerechnet (abgesehen davon liegt die Übertragungsrate für ISDN bei einem Kanal bei 64000 Bit/s). Nic
  5. Hallo, Wäre nett, wenn Ihr auch die Ausgangsfragen (zumindest sinngemäß) posten würdet. Dann könnten auch Nicht-Prüflinge sinnvoll Antworten liefern Nic
  6. Hallo, Mit "kurz reinversetzen" ist es nicht getan, sobald die Netze etwas komplexer werden. Die Auswahl geeigneter Routingprotokolle und der Aufbau einer vernünftigen Topologie ist nicht mal "kurz erledigt" (es sei denn, man möchte monatelang Fehlersuchen und jedes Jahr sein Netz komplett neu gestalten). Nic
  7. Hallo, ich habe ebenfalls von 9.0 auf 9.1 geupdated, allerdings auf einem Opteron System unter der 64 Bit Version. Schwierigkeiten gabs bisher keine, die Maschine läuft problemlos. Nic
  8. Hallo, auch die Verwendung von TCP/IP setzt voraus, dass die Gegenstelle in der Lage ist, die Daten zu interpretieren. Das kann entweder der Protokollstack sein (beispielsweise beim Einsatz von IPSec) oder eine Anwendung, zu der die Verbindung aufgebaut wird. In beiden Fällen _muss_ die Zielmaschine ueber die entsprechenden Implementierungen (Stack oder Anwendung) verfuegen. Nic
  9. Hallo, Wie hat er das denn geschafft? Die Gegenstelle muss ebenfalls in der Lage sein, die Daten zu ver- und entschlüsseln. Dafür muss auch der entsprechende Support (Protokolle, Verschlüsselungsalgorithmen, Keymanagement, usw. usf.) vorhanden sein. Wenn IPSec verwendet wird, müssen alle Systeme IPSec unterstützen; für SSH Tunnel müssen alle Kommunikationspartner SSH kennen. Nic
  10. Hallo, schau Dir mal im Netzwerkforum die Link-Liste an. Dort solltest Du alle notwendigen Informationen finden: http://forum.fachinformatiker.de/forumdisplay.php?f=17 Nic
  11. Hallo, Du kannst beispielsweise ein VPN zwischen den Kommunikationspartnern aufbauen, oder SSH-Tunnel verwenden. Das Thema "VPNs unter Windows" wird regelmäßig im Forum diskutiert, die Boardsuche sollte also jede Menge Treffer zu Tage fördern. Nic
  12. Hallo, Nein, das sind deutlich mehr als "ca. 10" RFCs! Allein in der IPv6 WG gibts ca. 50 (!) RFCs, dazu kommen dann noch weitere RFCs aus anderen IETF WGs (und haufenweise Drafts). Näheres findest Du hier: http://www.ietf.org/html.charters/ipv6-charter.html Da bringst Du was durcheinander. Wahrscheinlich beziehst Du dich auf die geopriv WG der IETF, die sich mit der Zuordnung von IP-Adressen auf geografische Lokationen beschäftigt. Näheres hier: http://www.ietf.org/html.charters/geopriv-charter.html http://ecotroph.net/blojsom/blog/geopriv/ Nic
  13. Hallo, wie sieht denn die Default-Route auf den Clients aus (Ausgabe von "route print")? Windows erstellt für jede Netzwerkkarte einen entsprechenden Eintrag (auch für Virtuelle Karten, beispielsweise vmware, für FW-Adapter usw. Da kommt schnell eine Menge zusammen). Nic
  14. Hallo, http://www.wown.com/articles_tutorials/w2kdhcpi.html Nic
  15. Hallo, @Ripp_the_Jacker: Die Einteilung in Subnetze erfolgt bei IPv6 über format prefixe bzw. die global routing prefixe. Vergleichbar ist das Verfahren mit CIDR Notation für v4. Was ist denn bei der Verwendung der Präfixe noch nicht entschieden? Hast Du da mal nähere Informationen? Nic
  16. Hallo, Hast Du da tatsächlich eine 169er Adresse stehen? Die werden von Windows automatisch vergeben, wenn das DHCP nicht läuft bzw. keine statische Adresse auf dem Interface konfiguriert ist (meist also, wenn irgendwas schief gegangen ist). Nic
  17. Hallo, in welchem Format liegen denn die Zahlen in den Dateien vor (binär oder ASCII-Format)? Poste doch mal einen Auszug auf einer Datei. Bezieht sich "*.doc" auf das Word-Format? Nic
  18. Hallo, Windows ist da ein schlechtes Beispiel, da grafische Oberfläche und Betriebssystem untrennbar miteinander verbunden sind (bzw. die Oberfläche ein fester Bestandteil des Betriebssystems ist). Bei fast allen anderen Systemen sind dies jedoch getrennte Dinge (Linux, Unix, Mac OS, usw). Dort läuft die grafische Benutzeroberfläche auf dem Betriebssystem und kann damit beliebig ausgetauscht werden. Im Unix-Bereich hat sich beispielsweise X11 durchgesetzt (es gibt jedoch auch noch andere Möglichkeiten, wie SunView (für ältere Sun-Systeme oder auch die VGA-Bibliotheken für Linux). Ja, ist korrekt. Die komplette Ansteuerung und die grafische Ausgabe muss neu programmiert werden. Im Extremfall landest Du dabei auf einer Ebene, in der Bits und Bytes in einem Speicherbereich ("memory mapped") ein- und ausgeschaltet werden. Das komplette Management (inklusive Backing Store und anderer Feinheiten) muss von Dir übernommen werden. @Mephisto81: Ich müsste mal nachschauen. Ich habe mal vor Jahren auf einer Sun mit einem cg2 Framebuffer gearbeitet und diesen direkt über einen Memory Mapped Bereich angesprochen. Vielleicht finde ich den Code noch irgendwo. Nic
  19. Hallo, Im Endeffekt programmiert man ein komplettes Gui mit allen Ein- und Ausgabefunktionen selbst (wobei natürlich auch Mischformen denkbar sind). Nic
  20. Hallo, über was für Hardware suchst Du Informationen? Router, PC, Workstations, Einzelkomponenten (Mainboard, CPUs, RAM, Laufwerke, etc)? Im PC-Bereich sollten die Webseiten der Zeitschriftenverlage (heise, chip, usw) weiterhelfen oder auch Toms Hardware. Nic
  21. Hallo, Hast Du auf deinem Server die Verzeichnisse per NFS exportiert, damit die Clients auf die Dateien zugreifen können? Nic
  22. Hallo, Doch, es gibt auch andere Möglichkeiten. Beispielsweise kann man direkt auf das Framebuffer Device zugreifen und die komplette Oberfläche/Bibliothek selbst programmieren. Der Aufwand ist allerdings ungleich höher als bei der Verwendung der bereits vorhandenen grafischen Schnittstellen. Es kann jedoch gute Gründe geben, auf vorhandene Schnittstellen zu verzichten (beispielsweise wenn bestimmte Features benötigt werden oder ein Maximum an Performance gefordert ist). Nic
  23. Hallo, in der Regel bauen diese Bibliotheken auf den APIs der entsprechende Betriebssysteme auf (also beispielsweise X11 für Linux/Unix). Nic
  24. nic_power

    zugriffsverfahre

    Hallo, Sofern ausreichend Bandbreite vorhanden ist werden die Daten parallel übertragen (zumindest aus Nutzer-Sicht, ob tatsächliche eine echte Parallelität auftritt hängt stark von der Übertragungstechnik der unteren Layer ab). Reicht die Bandbreite nicht aus, so hängt es vom Protokoll ab wie vorgegangen wird. Entweder die Daten werden verworfen (beispielsweise bei UDP) oder die Flusskontrolle schlägt zu und reduziert die Bandbreite der einzelnen Streams (beispielsweise bei TCP). Weiterhin können auch noch QoS (Quality of Service) oder andere Mechanismen verwendet werden, um bestimmte Datenströme zu bevorzugen. Nic
  25. Hallo, Du findest die entsprechenden Einstellmöglichkeiten über das /proc Interface in /proc/sys/kernel/shm*. Du kannst beispielsweise shmmax mit "more /proc/sys/kernel/shmmax" auslesen. Was für einen Kernel verwendest Du denn (davon ist es abhängig, ob eine Anpassung für Oracle notwendig ist oder nicht)? Nic

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