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nic_power

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Beiträge von nic_power

  1. Hallo,

    Ich bin auf der Suche nach einer Web-Seite/Quelle für frei verfügbare Software für das P900 von Sony-Ericsson.

    Ausserdem würde mich interessieren, ob mir jemand was zu den Falk-Stadtplänen im direkten Vergleich zu den EuroCities/Stadtplandienst Plänen sagen kann. Ich habe momentan einen EuroCities Stadtplan im Einsatz, finde aber die Zoommöglichkeiten nicht so toll, da diese nur auf Pixelebene funktionieren (keine Vektor-Daten --> die Auflösung wird nicht bzw. nur eingeschränkt besser).

    Nic

  2. Hallo,

    die DISPLAY-Variable wird standardmäßig (gerade bei remote-logins) nicht gesetzt bzw. zeigt auf das lokale Display. Sofern die Ausgabe auf einem Remote-Diplay erfolgen soll, muss das DISPLAY per Hand oder Command-Line gesetzt werden.

    Welche Shell verwendest Du?

    Nic

  3. Hallo,

    naja, man weiss ja nie :) Was mich wundert ist die folgende Fehlermeldung (xterm Xt error: Can't open display: %s) da offensichtlich das Display nicht richtig gesetzt wird. Bei falschen Permissions auf das Display sähe die Fehlermeldung anders aus (nicht authorisiert). Du kannst es auch mal mit dem Setzen der DISPLAY-Variablen direkt in der Shell probieren (export DISPLAY=10.0.0.1:0 bzw. setenv DISPLAY 10.0.0.1:0).

    Nic

  4. Hallo,

    xterm -display "client ip":0.0

    An der Stelle von "client ip" sollte die IP-Adresse des Clients stehen (ohne die Anführungszeichen). Wenn der Client die IP-Adresse 10.0.0.1 hat, sieht das Kommando dann folgendermaßen aus:

    xterm -display 10.0.0.1:0.0

    Nic

  5. Hallo,

    das "xhost +" sollte auf dem lokalen Display ausgeführt werden. Wo rufst Du denn das Kommando auf? Versuch doch mal von der Linux Maschine aus per Hand eine Anwendung auf dem X-Server zu starten. Beispielsweise mit "xterm -display clientIP:0.0" und poste ggf. die Fehlermeldung (sofern es nicht funktionieren sollte).

    Läuft der XServer unter cygwin oder terminiert er gleich nach dem Aufruf wieder?

    Nic

  6. Hallo,

    funktioniert problemlos, da die Laptop-Hersteller von Hause aus ausgehen dass ihre Geräte überall eingesetzt werden sollen. Du benötigst nur einen entsprechenden Adapter; die gibts für ein paar Dollar in jedem Elektronikshop oder für ein paar Dollar mehr in den meisten Hotelshops. Wenn Du öfter (und in verschiedenen Ländern unterwegs bist, empfiehlt sich gleich die Anschaffung eines Adapter-Kits.

    Ansonsten gibt es in den meisten Hotels in den USA im Badezimmer einen Anschluss für Rasierer in die auch Europäischen Stecker passen.

    Nic

  7. Hallo,

    ich habe am Wochenende noch ein bisschen im Netz gewühlt. Wie es aussieht, muss man vor der OS-X Installation Darwin auf der Partition installieren (gibts als kostenlosen Download direkt bei Apple). Das habe ich (leider erfolglos) mit der Windows-Version versucht; die Fehlermeldung bleibt leider die selbe :(. Ich probiers jetzt mal mit Linux, vielleicht läuft das ja besser.

    Nic

  8. Hallo,

    Hat jemand von Euch schon mal erfolgreich MacOS10.2 mit pearPC0.1.1 booten bzw. installieren können (läuft hier unter Windows XP)? Ich bootet aus einem Image der Install CD und komme bis zur folgenden Fehlermeldung:

    FAILURE: DiskArbStart() -> 1102

    Vielleicht hat ja jemand einen Tip, wo das Problem liegen könnte. Ausserdem würde mich interessieren, ob jemand Erfahrungen mit pearPC unter Linux hat.

    Das config-File kann ich bei Bedarf posten.

    Nic

  9. Hallo,

    das hängt von den verwendeten Betriebssystemen ab. Für Windows gibt es beispielsweise noch PC-Anywhere (allerdings kostet diese Software Geld). Bei Linux/Unix-Systemen ist die entsprechende Funktionalität schon mit "eingebaut". Du kannst Dich remote (beispielsweise per SSH) auf einem entfernen System anmelden und dort Programme ausführen. Bei grafischen Programmen - sofern sie unter X11 laufen - läßt sich die Ausgabe durch einfaches Setzen der DISPLAY Variable auf ein beliebiges anderes Display umlenken.

    Nic

  10. Hallo,

    was hat die Tatsache, das Strato einen schlechten Ruf hat damit zu tun, dass der Router ein Zeichen verschluckt bzw. es nicht abspeichert? Das ist ein Problem der Software auf dem Router und kein Problem des Providers.

    @Sebi:

    Wie wird denn der Router konfiguriert? Über ein Web-Interface oder ein Commandline-Tool? Falls Ihr das Gerät über einen Web-Browser konfiguriert und alternativ auch noch ein telnet-Zugang zur Konfiguration vorhanden ist, solltet Ihr das mal ausprobieren. Es gibt verschiedene Fehler, die nur bzw. verstärkt auftreten, wenn man über einen Browser konfiguriert.

    Nic

  11. Hallo,

    schau Dir mal WinBoard bzw. XBoard an: http://www.tim-mann.org/xboard.html

    Um gegen einen menschlichen Gegner zu spielen benötigst Du allerdings einen Chess-Server (default-port ist leider 5000, aber Ihr koennt im Zweifelsfall einen eigenen Server aufsetzen und die Port-Nummer ändern). Alternativ kann man auch automatisch per EMail spielen (das parsen, versenden und auswerten/anzeigen der Mails wird von XBoard übernommen).

    Nic

  12. Hallo,

    da gibt es mehrere Möglichkeiten, die allerdings auch von Euren Anforderungen abhängen:

    a) Eurer Internet-Router ist in der Lage einen Ausfall des Standard-Interfaces zu erkennen und in diesem Fall als Backup auf DSL zurückzugreifen. Probleme gibt es jedoch, wenn der Router selbst ausfällt, da dann kein Zugriff das Internet mehr möglich ist (Single Point of Failure ist in diesem Fall der Router).

    B) Ihr verwendet eine redundante Anbindung. D.h. Ihr stellt neben Euren Internet-Router noch einen DSL-Router als Backup. Zwischen diesen Routern verwendet ihr HSRP oder VRRP (d.h. beide Router sind unter einer "virtuellen IP-Adresse zu erreichen). Beim Ausfall des Default-Routers wird dann automatisch der zweite Router als Default-Router verwendet. Vorteil dabei ist, dass ihr auch beim Ausfall des Routers einen Internet-Zugang habt. Nachteil sind die Kosten, da zusätzliche Hardware angeschafft werden muss.

    In allen Fällen ist vorher zu prüfen, welche Möglichkeiten die bereits vorhandenen Router bieten (bzgl. redundanter Anbindung, der vorhandenen Interfaces, verfügbarer Routingprotokolle usw. usf.).

    Nic

    Nic

  13. Hallo,

    Das Problem bei Passworten, die als Commandline-Argument mitgegeben werden ist, dass sie von jedem User durch ein einfaches "ps" lesbar sind. Aus dem Grund wird dieses Feature nicht unterstützt.

    Es gibt aber die Möglichkeit, ein lokales Key-Paar zu erzeugen und den Pubic Key dieses Paares auf allen Maschinen zu kopieren, auf die Du per scp zugreifen möchtest. Eine genaue Beschreibung des Verfahrens findest Du hier:

    http://www.linuxgazette.com/issue98/dsirof.html

    Nic

  14. Hallo,

    (==) Using config file: "/etc/X11/XF86Config"

    Parse error on line 11 of section (null) in file /etc/X11/XF86Config

    "Und" is not a valid keyword in this section.

    Poste mal das Config-File. "Und" kommt in der obigen Konfiguration nicht vor, wahrscheinlich ist was beim Cut and Paste schief gegangen.

    nic

  15. Hallo,

    und noch eine Anmerkung von mir (obwohl vielleicht etwas OT). Cisco bietet im Rahmen verschiedener Veranstaltungen - wie beispielsweise der Networkers - eine kostenlose Teilnahme an den schriftlichen Prüfungen an (CCNA, CCNP, CCDA usw.). Nachteil ist allerdings, das diese Angebote nur Teilnehmern offen steht und die Tagungskosten deutlich über den Kosten für eine Einzelprüfung liegen.

    Nic

  16. Hallo,

    ohne jetzt "Jevoha" rufen zu wollen, möchte ich nochmal dezent auf den Unterschied zwischen Übertragungsraten (die in kbit/s gemessen werden) und Speichergrößen (KByte, MByte, GByte, usw. ohne Zeitfaktor) hinweisen.

    Es wird hier mit unterschiedlichen Umrechnungsfaktoren gearbeitet (näheres über die Boardsuche bzg. die gängigen Suchmaschinen oder bei dieser Aufgabe über einen Blick in den ISDN-Standard).

    Bei einer Übertragungsgeschwindigkeit von 64 KBit/s werden genau 64.000 Bit/s übertragen (und nicht etwa 65536 Bit/s)! Für ISDN läßt sich das leicht ausrechnen (8000 Samples/s a 8 Bit).

    Nic

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