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Hallo, ich nehme an im Bereich E-Technik? http://www.li-so.de/Wagnet1/seite20.htm http://www.science-club.lu/fuerschen_exp/elektronik/elektronik.htm Ansonsten finden sich entsprechende Tabelle so ziemlich in jedem Buch über Elektrotechnik. Nic
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Hallo, Wenn es sich um einen älteren Rechner handelt, solltest Du mal die Batterie auf dem Mainboard überprüfen. Falls diese leer oder zu schwach ist kann das die seltsamsten Effekte nach sich ziehen. Nic
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Hallo, Die ersten beiden Punkte lassen sich durch entsprechende Konfigurationen des Routings (auf dem Endsystem bzw. auf dem Router) erfüllen. Im dritten Fall ist eine Änderung auf dem Endsystem notwendig, welches angepingt wird. Das Routing läßt sich entweder über die Routing-Tabelle beeinflussen oder über die Änderung eines angeschlossenen Interfaces im Router. Vielleicht helfen Dir diese Tipps ja ein wenig weiter. Nic
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Hallo, Das kann auch noch andere Ursachen haben, wie beispielsweise defekte Sektoren auf der Festplatte. Die Fehlermeldung sagt aus, dass beim Pagen von der Festplatte in den Hauptspeicher ein Fehler aufgetreten ist und die entsprechende Seite nicht gelesen werden konnte. Lass als ersten mal einen Speichercheck durchlaufen, den Du direkt von Diskette bootest. Damit kannst Du zumindest in Erfahrung bringen, ob das RAM das Problem ist oder der Fehler an einer anderen Stelle zu suchen ist. Viele Festplatten-Hersteller bieten auch Tools an, um zu kontrollieren ob die Platte in Ordnung ist. Nic
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Hallo, Cat5 arbeitet mit 100MHz, Cat4 mit 20 Mhz und Cat3 mit 16MHz. Genauere Angaben findest Du in den entsprechenden TIA Standards (allerdings sind die leider nicht frei verfügbar). Nic
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Hallo, Das stimmt nicht so ganz. In argv[0] steht der komplette Dateinamen inkl. einer ggf. vorhandenen Pfadangabe (die wiederum davon abhängig ist, wie das Programm aufgerufen wird). int main(int argc, char **argv) { printf("%s\n", argv[0]); } Wenn Du nur den Programmnamen ohne Pfadangabe benötigst, dann musst Du diesen zusätzlich noch entfernen (sofern Du das Programm mit einer relativen oder absoluten Pfadangabe startest). Was benötigst Du denn genau? Nur den eigentlichen Programmnamen ohne Pfadangabe, grundsätzlichen den Programmnamen mit vollständigem Pfad (egal wie es aufgerufen wird) oder den Programmnamen inkl. des Aufrufpfades sofern dieser mit angebenen wurde? Nic
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Hallo, Falls Du mit dem Minimal-Image arbeitest und übers Internet installierst, achte darauf, dass Du nicht den voreingetragenen Server verwendest sondern einen Mirror (der Default-Server ist momentan wegen eines Hardwarefehlers down). Ansonsten läuft die 1.6.2 prima (wobei der SMP Support nicht auf allen Plattformen läuft, dürfte aber auf einer SS5 eh egal sein). Nic
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Hallo, mit dem passenden Kabel kannst Du den SCSI2-Brenner als CD-Laufwerk verwenden. Sollte eigentlich kein Problem sein. Für das Booten über dasn Netz musst Du auf der Linux-Maschine einen bootp-Server aufsetzen (siehe Links weiter oben). Mit ftp usw. kannst Du nicht direkt installieren. Nic
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Hallo, Das ist das normale Verhalten einer Sparc, wenn sie ihr Betriebssystem nicht findet. Das "OK" bedeutet, dass Du im Open Bootprom gelandet bist (vergleichbar mit dem "BIOS" von PCs, allerdings wesentlich leistungsstärker und flexibler). Reagiert die Maschine noch auf Eingaben (kann problematisch werden, falls als Input-Device nicht ttya sondern keyboard gesetzt ist -> Sun Tastatur abziehen und erneut booten)? Versuchs mal mit "help", dann solltest Du eine Liste der Kommandos angezeigt bekommen. "printenv" zeigt die die Variablen. Du kannst aus dem PROM auch von den unterschiedlichsten Medien booten (unter anderem auch vom Netz). Hast Du eine Festplatte in der Maschine und wie sieht die SCSI-Konfiguration aus (per "reset" und dann "probe-scsi" im Prom)? Falls Du ein CD-ROM auftreiben kannst (externes SCSI-Laufwerk), sollte dieses auf SCSI ID 6 gejumpert sein. Nic
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Nicht notwendigerweise. Eine Denial of Service Attacke hat zum Ziel, dass das angegriffenen System (oder ein Dienst auf diesem) nicht mehr zur Verfügung steht. Das kann durch DDOS (Distributed DOS) Angriffe erfolgen, muss aber nicht. Ein "Ping of Death" ist beispielsweise ein DOS-Angriff bei dem ein einzelnes Datenpaket ausreicht, um das Zielsystem unbrauchbar zu machen (diese Sicherheitslücke ist mittlerweise geschlossen worden). Ein Buffer Overflow ist nur ein Beispiel für mögliche Exploits. Ein Exploit nutzt eine (beliebige) Schwäche auf dem Zielsystem aus, wobei unterschiedliche Verfahren verwendet werden können. Nic
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Hallo, Da hat Euer Onsite SSE wohl recht. Aber es ist schon ein Unterschied, was für eine CPU in den Systemen verbaut ist (so wie es auch bei PCs ein Unterschied ist, ob man einen 486er mit 75 MHz oder einen Xeon mit 3.2GHz verwendet). Die Performance der CPU (und bei CDE auch der Grafikkarte) hat einen entscheidenden Einfluss wie performant sich das Betriebssystem/GUI anfühlt. Und diese Eckdaten sollten bei der Empfehlung eines Betriebssystems mit berücksichtigt werden. Ich habe mal zum Vergleich ein paar Benchmarkwerte rausgesucht (eine mittlere Ultra 5 ist ca. 4-5x schneller als die schnellste SS5). MHz SPECint92 SPECfp92 SS5 70 57.00 47.30 SS5 85 65.30 53.10 SS5 110 78.60 65.30 SS5 170 142.20 118.00 U5 333 575.00 656.00 Auch wenns jetzt OT wird, aber da bringst Du was durcheinander. Ein GUI ist "nur" eine grafische Oberfläche. Zu einem GUI gehören unter anderm auch Terminal Emulatoren (wie beispielsweise XTerm), Grafische Editoren usw. GUI bedeutet jedoch nicht notwendigerweise, dass man seine Systemdienste mit einem grafischen Tool konfiguriert. Es gibt Hersteller (wie beispielsweise HP mit "SAM"), die Systemadministrationstools bereit stellen, die sowohl mit einer grafische Oberfläche als auch in einem Text-Mode (mit kompletter Menüsteuerung) betrieben werden können. Nic
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Hallo, Du kannst Dir immer noch Solaris 9 für Sparc/Intel kostenlos über die Sun-Web Seite besorgen. NetBSD sollte sich problemlos installieren lassen, ich habe das auf der Ultra 2 innerhalb einer halben Stunde (allerdings von CD-ROM gebootet) installiert bekommen. Eine Ultra5 ist aber nicht mit einer SparcStation 5 vergleichbar. Es handelt sich dabei um zwei unterschiedliche Modelle! Die SS5 verwendet eine 70/85 MHz microSparc II CPU (32 Bit). Die Ultra5 basiert dagegen auf einer 64 Bit Architektur und ist _deutlich_ schneller als eine SS5. Nic
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Hallo, Gegen Solaris 8 sprechen die gleichen Argumente wie gegen solaris 9 Ein NetBSD mit einem einfachen Window-Manager ist wesentlich flotter als Solaris 8/9 mit CDE. Hast Du mal mit einer 5er Workstation unter Solaris gearbeitet? Das ist alles andere als angenehm. Bei Sun gibt es durchaus Unterschiede zwischen Server und Workstation, die sich auch in der Produktpalette wiederspiegel. Eine SparcStation ist ein klassisches Workstationmodell (=Arbeitsplatz). Nic
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Hallo, ich kann das schon nachvollziehen. Schau Dir mal die Hardware-Anforderungen für eine aktuelle Solaris-Version (9) an und vergleiche diesen mit den Anforderungen für ein BSD. Gerade auf den kleineren Systemen (zu denen auch die 5er gehört) ist es sinnvoller, BSD oder Linux laufen zu lassen. Ein vollständiges Solaris mit CDE als Oberfläche ist nicht wirklich performant auf diesen Plattformen. Ich habe auf meiner 5er inzwischen NextStep installiert, auf der Ultra Enterprise 2 (2x 200MHz UltraSparc, 512MB Speicher) läuft Solaris 9. Nic
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Ja, ist richtig. Du kannst ein Terminal an die Maschine anschliessen. Sofern kein Keyboard am Rechner hängt, wird auf die Console umgeschaltet (fest einstellen kannst Du das auch übers Open Bootprom bzw. von Solaris aus mit "eeprom"). Du kannst die Installation auch völlig ohne Medium durchführen, in dem Du die Maschine per TFTP bootest. Dafür benötigst Du allerdings einen entsprechenden TFTP-Server inkl. der Distribution im Netz. Eine ausführliche Installationsanleitung für Debian findest Du beispielsweise hier: http://www.debian.org/releases/stable/sparc/ch-rescue-boot.en.html#s-boot-tftp Nic
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hallo, die Google-Suchbegriffe dafür sind "powerline" und "PLC" . Unter diesen Stichpunkten lassen sich jede Menge Informationen finden: http://www.powerlineworld.com/powerlineintro.html http://www.homeplug.com/index_basic.html Was suchst Du denn im einzelnen? Geht es um die generelle Funktionsweise, um Produkte oder Martkchancen? Nic
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Hallo, Es gibt unterschiedliche Anbieter, die einen entsprechenden Service im Programm haben (Stichwort "Tiger Team"). T-Lan bietet diesen Service unter dem Namen "PACS NetSecurity" an. Nic
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Hallo, RTS/CTS wird nicht mit einem ACK bestätigt. Genaueres im Standard. Die Frame-Sequenzen finden sich in Abschnitt 9.7, eine genaue Erklärung von CSMA/CA in Abschnitt 9.2ff. Das empfiehlt sich generell, wenn man sich seiner Sache nicht sicher ist Nic
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Hallo, irgendwie verstehe ich den Sinn hinter der Fragestellung nicht so recht. Ja. Im ersten Feld des Arrays steht der Rechnername, im zweiten Feld ein Pointer auf eine Datenstruktur, die den Rest der Information enthält. Aber was ist mit der Forumultierung "mit welchen man rechnen kann" gemeint?! Was suchst Du bzgl. der drei weiteren Fragen? Quellcode? Nic
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Hallo, Du kannst beispielsweise auf eine VDSL-Lösung zurückgreifen (sofern die Bandbreite für Eure Zwecke ausreichend ist): http://www.zyxel.de/product/model.php?indexcate=1023853403&indexcate1=1022823298&indexFlagvalue=1021873638 Die Kosten sollten so um die 250 Euro liegen. Nic
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Fi.de Channeltreffen
nic_power antwortete auf chickie's Thema in Fachinformatiker.de Treffen's regionale Treffen
So, ich hab mal was eingetragen und schlage Berlin vor *g* Nic -
Hallo, hast Du mal ein bisschen gegoogled? Dazu gibts mehr als genug Treffer: http://www.geektown.de/devel/doppelt-verkettete-liste.c http://www.geektown.de/devel/einfach-verkettete-liste.c Im Forum wurde das Thema auch schon öfter angesprochen (-> Suchfunktion). Nic
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Hallo, das ist aber kein Verfahren, dass bei CSMA/CA eingesetzt wird. Es wird kein "Belegungssignal" gesendet, sondern die Stationen beginnen - wie oben beschrieben - bei einem freien Medium direkt mit dem Senden der Daten. Die von Dir angesprochenen Informationen (Quelle, Ziel und Dauer der folgenden Übetragung) sind Bestandteil des RTS-Frames. Es ist aber ebenso möglich, Frames ohne RTS/CTS zu verschicken (nähere Erläuterungen siehe oben). Nic
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Hallo, CSMA/CD (Collision Detection) arbeitet mit einem Jam Signal, welches von allen Stationen empfangen wird (da diese permanent das Netz abhören). Bei CSMA/CA (Collision Avoidance) wird bereits vor dem Senden von Daten vermieden, dass Kollisionen auftreten. Der Sender hört das Medium ab und wartet dann eine gewisse Zeit (einen fest vorgegebenen Zeitraum + einer Zufallskomponente), bis er mit dem Senden beginnt. Beginnt innerhalb der Wartezeit eine andere Station zu senden, so wird der interne Zähler angehalten und nach dem Ende der Übertragung wieder weiterlaufen gelassen. Eine Kollisione kann nur dann auftreten, wenn zwei Stationen gleichzeitig mit dem Senden beginnen. In diesem Fall wird die komplette Prozedur erneut durchlaufen. Ein JAM Signal wird meines Wissens nach nicht verwendet. Allerdings meine schon mal irgendwo gelesen zu haben, dass ein Jam Signal von den Stationen gesendet wird, die Daten senden möchten (was aber eigentlich nicht der Intention von CSMA/CA entspricht --> um das zu klären, sollte man mal einen intensiven Blick in dem IEEE-Standard werfen.) @HBegga: RTS/CTS macht nur dann Sinn, wenn innerhalb des Netzes größere Frames übertragen werden (http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=41354&highlight=rts%2Fcts). Gerade in Netzen mit vielen kleinen Frames kann auf RTS/CTS verzichtet werden, da der Overhead zu gross ist. Ausserdem kann dieses Verfahren nicht für Broadcasts oder Multicasts verwendet werden. Genaueres zum Backoff-Verfahren gibts hier: http://forum.fachinformatiker.de/showthread.php?s=&threadid=60728&highlight=Backoff Und die Standards gibts direkt bei der IEEE (siehe Link-Liste oben). Nic
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Hallo, dazu sollte man noch anmerken, dass es generell keine Zuweisung von IP-Adressen zu bestimmten Ländern gibt. D.h. den ISPs bleibt es überlassen wie sie die einzelnen Adressbereiche an die Nutzer weitergeben bzw. wie diese von den Eigentümern verwaltet werden. Die Tools können zwar Anhaltspunkte geben, wo die IP-Adressen registriert wurden, jedoch geben sie nur eingeschränkt Auskunft darüber wie die tatsächliche Vergabe erfolgt. Nic