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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Hallo, so pauschal ist die Frage schwer zu beantworten, da es unterschiedlichste Modelle gibt. Ich habe bisher die Erfahrung gemacht, dass die Geräte auch mit A4 im Querformat klarkommen (eventuell etwas dunkler in den Ecken). Wenn du sicher gehen möchtest, erkundige dich am besten vorher, um was für ein Gerät es sich handelt. Nic
  2. Hallo, könntest Du "geht nicht" vielleicht etwas präzisieren? Was geht nicht und mit welchem Betriebssystem und Browser arbeitest Du? Bei mir funktionierts (Opera 7.21 unter XP), wenn man mal davon absieht, dass das Fachinformatiker-Logo in den linken oberen Ecke nicht korrekt geladen wird (aber das stört nicht weiter). Nic
  3. Hallo, Du tippst den Text (das Deckblatt) einfach vor den Rest des vorhandenen Textes und fügst ggf. noch einen Seitenumbruch ein. Das wars. Nic
  4. nic_power

    FAQ

    Hallo, Die Standards gibts hier: http://std.dkuug.dk/JTC1/SC22/WG14/ http://www.sics.se/~pd/ISO-C-FDIS.1999-04.pdf Standards sind dafür da, dass man sich dran hält. fflush(stdin) ist ein schönes Beispiel dafür was passiert, wenn man dies nicht tut. Auf einer Plattform läuft das Programm ohne Probleme, auf einer anderen verabschiedet es sich mit einer Fehlermeldung oder einem Core-Dump. Problem ist da nicht so sehr der Compiler, sondern der Programmierer, der Konstrukte verwendet, die undefinierte Ergebnisse produzieren (und darauf wird bereits im Standard hingewiesen). Auch wenn es vielleich etwas länger dauert (ist ja ausserdem für die FAQ gedacht), sollte man genaue Antworten geben und nicht bequeme . Wenn man sich die Mühe nicht machen will, sollte man keine - möglicherweise falsche und ungenaue - Antwort geben. Nic
  5. nic_power

    FAQ

    Hallo, das gehts schon wieder los . Innerhalb der FAQ sollte für jede Antwort auf die entsprechende Section im Standard-Dokument verwiesen werden, um die Diskussionen möglichst gering zu halten. Gerade fflush(stdin) und int main() sind da sehr beliebte Kandidaten. Für fflush(stdin) ist in Standard klar definiert, dass dies auf input-Streams undefiniert ist! Definiert sind nur output streams sowie ein fflush mit einen Null-Pointer als Argument. Quelle: ISO-C-FDIS.1999.04, Section 7.19.5.2 Ausserdem sollte man davon ausgehen, dass sich 99.9999% alle Frager in einem "Hosted Environment" befinden und in diesem ist main klar als "int main()" definiert. Wer nicht in einem Hosted Environment entwickelt sollte das bei seiner Frage herausstellen, da es ansonsten zu Missverständnissen kommen kann (die Unterschiede beschränken sich in diesem Fall nicht nur auf int main sondern auch auf Rückgabewerte von main, Umgebungsvariablen usw.). Quelle: Dito, Section 5.1.2 Nic
  6. Hallo, gnu date ist ein Teil der sh-utils, die sich auf praktisch jeder Plattform übersetzen lassen. Nic
  7. Hallo, hast Du auch überprüft, ob die Anschlüsse Deines Powerschalters korrekt mit dem Mainboard verbunden sind? Kontrolliere auch, ob die Lüfter alle in Ordnung sind. Nic
  8. nic_power

    FAQ

    Hallo, ich peroenlich halte die Wiedereinführung für sinnvoll, da es viele Fragen/Fehler gibt, die regelmäßig auftreten: int main() vs. void main() fflush(stdin) Zahl in String umwandeln und umgekehrt ... Nic
  9. Hallo, gibs zu, Du hast nicht wirklich gesucht. 3Com hat eine ausgesprochen brauchbaren Support, bei dem Du über die Produktnummer jeden Treiber (auch für Windows 98) finden kannst: http://www.3com.com/products/en_US/downloadsindex.jsp Nic
  10. Hallo, das war einer der wichtigsten Gründe für die Implementierung von Multithreading-Bibliotheken. Ein Kontext-Switch auf Prozessebene ist sehr teuer (= dauert lange) und ist auch nicht unbedingt notwendig, da viele Anwendungen nur Kontrollflüsse innerhalb eines Prozesses benötigen. Ein "Kontext-Switch" beim Multithreading ist dagegen um Größenordnungen schneller. Nic
  11. Hallo, beim Multithreading existieren mehrere parallele Kontrollflüsse innerhalb eines einzelnen Prozesses. Die Threads teilen sich dabei den Kontext des Prozesses bzgl. der Ressourcen aus Betriebssystemsicht. Diese Funktionalität wird üblicherweise über Bibliothken zur Verfügung gestellt und ist auch in Betriebssystemen implementierbar, die keine Multitastking-Unterstützung besitzen (keinerlei Hardware Support notwendig). Beim Multitasking laufen mehrere Prozesse parallel. Jeder dieser Prozesse ist unabhängig in einem eigenen Adressbereich und kann nicht auf die Ressourcen anderer Prozesse (Speicher usw.) zugreifen. Nic
  12. nic_power

    UDP routing

    Hallo, Bei Anfragen die von aussen (also aus dem Internet) kommen und über Deinen Router laufen, muss der Router die externe IP-Adresse auf eine interne IP-Adresse umsetzen. Dieses Verfahren nennt sich NAT ("Network Address Translation"). Dazu muss man allerdings unterscheiden, von welcher Seite aus der Aufbau der Verbindung initiiert wurde. Bei Verbindungen, die von innen kommen (beispielsweise wenn Du einen Web-Browser verwendest) "merkt" sich der Router die Zieladresse (und ggf. den Port) und routet die Antwort entsprechend an Dein internes System weiter. Dafür wird eine Tabelle auf dem Router geführt; wielange ein Eintrag vestehen bleibt, hängt von der Implementierung ab. Es gibt ausserdem noch Unterschieden zwischen TCP und UDP, da UDP verbindungslos arbeitet (Du weisst also nicht, wann die "Session" abgebaut wurde). Es gibt auch Router, die bestimmte Protokolle kennen und die Protokollrequest analysieren , um beispielsweise zusätzliche Datenverbindungen auf- oder abbauen zu können. Bei Anfragen, die von aussen inittiert werden passiert normalerweise nichts, da der Router von sich aus nicht entscheiden kann, ob er direkt angesprochen wurde oder eine Adressumsetzung (inkl. Routing) vorgenommen werden muss. Ist dies notwendig, so muss auf dem Router (per Hand) das Portforwarding (oder Port Address Translation) konfiguriert werden. D.h. Du trägst auf dem Gerät ein, was mit Anfragen passieren soll, die auf einem bestimmten Port des Routers von aussen eintreffen. Üblicherweise ist dies die Ziel-IP Adresse (und optional eine Portnummer) in Deinem Netz. Wenn Du nach "NAT" und/oder "Router" im Forum suchst, solltest Du eine Reihe von weiteren Beiträge finden. Nic
  13. nic_power

    Array

    Darauf sollte man sich keinem Fall verlassen. Bevor man auf Speicher oder Variablen lesend zugreift, sollte man auch sicherstellen, dass dort vernünftige Werte vorzufinden sind (über eine entsprechende Initialisierung). Das ist zwar die naheliegend, aber nicht sehr effizient um Speicherbereiche mit einem Wert zu initialisieren. Die Funktion "memset()" ist wesentlich effizienter und nutzt im Idealfall die speziellen blockmove/blockinit-Befehle auf Prozessorebene bzw. ist handoptimiert für diesen Anwendungszweck (aus dem gleichen Grund sollte man zum kopieren von Speicherbereichen die entsprechenden Bibliotheksfunktionen, wie beispielsweise bcopy(), memmove() usw. verwenden). Nic
  14. Hallo, der Code ist plattformunabhängig und sollte sich unter jedem Betriebssystem übersetzen und ausführen lassen. Um die Ziffern zu addieren, kannst Du etwas in der Art: int summe=0; summe+=atoi(arg); verwenden. Falls Du allerdings eine Telefonnumer aus den Argumenten zusammenbauen möchtest, wird das so nicht funktionieren. In dem Fall kannst Du entweder mit sprintf() arbeiten oder mit atoi() und strcat() den String zusammenbauen. Nic
  15. Hallo, Danke. Scheint also wohl mit etwas Basteln zu funktionieren, wobei mich der folgende Satz natürlich etwas stört, da die Maschine mit einer ATI ausgerüstet ist: "Higher end ATI Radeon cards such as the Radeon 9600 will not work in XFree86 4.3.0 using the radeon driver." TurboLinux verfügt ebenfalls über Opteron Support (http://www.turbolinux.com/products/tl8a/). Mal sehen, wahrscheinlich werde ich doch ein bisschen rumprobieren müssen. Nic
  16. Hallo, ich bin auf der Suche nach einer geeigneten Linux-Distribution für Opteronbasierte Systeme, die nichts oder wenig (kleiner 100 Euro) kostet. Es gibt zwar inzwischen wohl von SuSe und Redhat was passendes, allerdings nur als "Enterprise-Edition" (oder vergleichbar) zu entsprechenden Preisen. Gentoo soll nicht so ohne weiteres laufen und ich wollte auch vermeiden, tagelang an dem System rumbasteln zu müssen, um die Maschine vernünftig zum Laufen zu bekommen. Vielleicht hat ja jemand von Euch schon entsprechende Erfahrungen und einen Tip, welche Distribution sich eignet. Nic
  17. Hallo, strsep() ist eine Funktion aus der C-Bibliothek (als Ersatz für strtok()). Wäre möglich, dass die Funktion bei Dir fehlt (probiers einfach mal, der Linker wird sich schon beschweren). Nic
  18. Hallo, Hier als Startpunkt mal ein Stückchen Code für Dich (keinerlei Garantie für volle Funktionalität, da nicht getestet und auch nicht debugged): int main(int argc, char **argv) { char *delim=";"; char *arg; argv++; while (*argv) { while(arg=strsep(&*argv,delim)) printf("Argument = %s\n", arg); argv++; } } [/php] Die Wahl des ";" als Trennzeichen finde ich mehr als unglückliche, da dieses unter Unix von der Shell interpretiert wird (als Trenner zwischen mehreren Shell-Befehlen). D.h. Du musst in diesem Fall die Argumente quoten. Nic
  19. Hallo, ohne eigenen Prozessor geht es nicht, wobei es zwei Möglichkeiten gibt. Entweder ist dieser mit in den Chipsatz integriert oder er befindet sich als "extra chip" mit auf dem Mainboard. Nic
  20. Hallo, ausserdem benötigt man einen maschinenlesbaren Ausweis (gilt auch für Kinder). Das gilt allerdings nur für Personen, die unter dem Visa Waiver Program (VWP) einreisen (trifft wohl für die meisten Urlauber aus D zu). Ab 26.10. gilt dann folgendes: "At this time, travelers who seek to enter under the VWP are not affected by this rule. However, under current law, an alien will not be admitted under the VWP on or after October 26, 2004, without a machine-readable, tamperresistant passport that meets ICAO biometric standards for photographs, unless his passport is unexpired and was issued prior to that date. 8 U.S.C. 1732©(2). The machines that DHS must have in place at all ports of entry by that same date will also be capable of reading the ICAO-compliant biometrics in any VWP alien’s passport. 8 U.S.C. 1732((2)." (Quelle: US-Visit Regulations vom 05.01.2004) Nic
  21. Hallo, den ersten Fall, also b=function(); wobei der zweite Fall ebenfalls möglich - aber in diesem Zusammenhang nicht sinnvoll - wäre (das Ergebnis der if-Abfrage ist immer "true"). Nic
  22. Hallo, versuchs doch mal bei den gängigen Preissuchmaschinen, beispielsweise http://www.guenstiger.de oder preispiraten.de Nic
  23. Hallo, malloc() war auch nur ein Beispiel. Ich wollte eigentlich darauf hinaus, dass es in C/C++ üblich ist, Zuweisungen innerhalb eines Vergleichs vorzunehmen. D.h. Konstrukte der Art if (a= sind eher die Regel, sofern b eine Funktion ist die ein Ergebnis zurückliefert. Was man ebenfalls häufiger sieht: char *a, *b; b=function(); if (a= { ... } else { ... } [/code] Ist zwar nicht elegant und verleitet zu Fehlern (da nicht wirklich klar ist, ob "if (a=b)" auch so gemeint ist, wies im Code steht), wird aber gerne verwendet. Nic
  24. Hallo, Der Compiler erzeugt aus deinem Quellcode Objektdateien bzw. ein ausführbares Programm (dazu gehört auch, dass er einen Syntax-Check durchführt und den Linker aufruft, um die Bibliotheken mit zu Deinem Programm zu linken). Freie Lösungen gibt es mittlerweile eine Menge. Wenn Du möglichst plattformübergreifend programmieren möchtest (Windows, Linux, Unix, usw.) würde ich den gcc mit emacs/xemacs als Editor empfehlen. Für Windows gibts das ganze hier: http://www.cygwin.com für Unix/Linux findest Du alles notwendige unter http://www.gnu.org. Die GCC Compiler-"Sammlung" beherrscht C/C++, Objective C, Java, Fortran, Ada, usw. Nic
  25. Hallo, Nicht nur theoretisch sondern auch praktisch. if (a= {} ist gleichzusetzen mit if (a=malloc(...)) {}. Derartige Konstrukte sind integraler Bestandteil eine jeden C-Programms. Nic

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