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nic_power

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Alle Inhalte von nic_power

  1. Hallo, das Problem dabei dürfte sein, dass Du Deinem Provider beweisen musst, dass der Anschluss langsam ist und nicht etwa der Server, von dem Du die Daten beziehst. Bei Provider1 mag der Microsoft-Server schnell sein (da beispielsweise Caches von Akamai dazwischensitzen), Provider2 hat nur ein langsames Peering Richtung Microsoft. Wie willst Du da Provider2 beweisen, dass Deine Leitung langsam ist und nicht das Peering das Problem ist? Eine zuverlässige Aussage läßt sich eigentlich nur dann machen, wenn Du beide Kommunikationspartner kontrollieren kannst. Leichter ist es da schon, die Drosselung bestimmter Ports nachzuweisen (da Du bestimmte Dienste mit gleichem Ziel über unterschiedliche Ports laufen lassen kannst). Um was für eine Verbindung handelt es sich denn? DSL, Standleitung, ISDN? Privat- oder Businessanschluss (bei Businessanschlüssen gibts meist feste Zusagen bzgl. der möglichen Bandbreiten, zumindest soweit man sich innerhalb des Netzes des Providers bewegt, also beispielsweise bei VPNs). Nic
  2. Hallo, das ist zwar richtig, aber wohl eher theoretischer Natur, da üblicherweise in einem Hosted Environment mit Betriebssystemunterstützung gearbeitet wird. Bei Freestanding Environments existieren noch Reihe weiterer Unterschiede insbesondere in Bezug auf die Kommunikation mit dem Betriebssystem (Programmtermination, File IO, Umgebungsvariablen, etc.). Wenn ich mich richtig entsinne, gabs da auch im Annex eine entsprechende Liste. Nic
  3. Hallo, Hast Du mal die Lüfter überprüft? Es gibt Netzteile bzw. Boards die erst dann Lebenszeichen von sich geben, wenn die angeschlossenen Lüfter funktionieren. Nic
  4. Hallo, was meinst Du mit "bis die Verbindung steht"? Bezieht sich das auf den Aufbau der DSL-Verbindung? In dem Fall wundert es mich nicht, dass vorher nichts kommt bzw. die Übertragung sehr langsam ist. Wie sieht die TCP/IP-Konfiguration auf den Macs (insbesondere DNS) aus? Nic
  5. Hallo, anschauen werde ich mir das Gerät vorher in jedem Fall. Zu den oben genannten Features ist noch NTSC als sehr wichtig mit dazu gekommen (hatte ich vergessen mit aufzuzählen). Das scheint aber mittlerweile auch schon zum Standard zu gehören. Ich habe mich vorhin schon mal im Netz nach potentiellen Kandidaten umgesehen und den Sony KV-28FX68 in die nähere Auswahl genommen. Nic
  6. nic_power

    eure Webseiten

    Hallo, Die Daten auf den CPU-Seiten sind unvollständig bzw. stimmen teilweise nicht. Der Itanium beherrscht zwar einen x86-Kompatibilitätsmodus, basiert aber nicht auf einer x86-Architektur. Weiterhin fehlen der Itanium 2 (ab da wirds eigentlich erst wirklich interessant) und die 64-Bit CPUs von AMD. Die Daten sollte regelmäßig aktualisiert werden, da gerade im Prozessorbereich fast täglich neue Entwicklungen sichtbar werden. Nic PS: Der Link auf die alten Intel Prozessoren funktioniert leider auch nicht.
  7. Hallo, ich bin auf der Suche nach einem neuen Fernseher und wollte mal nachfragen, ob jemand von Euch eine Empfehlung hat. Das Angebot ist mehr als unübersichtlich. Große Anforderungen habe ich eigentlich keine: 16:9, 100Hz, 2x Scart-Eingang, Stereo, Bildschirmdiagonale sollte so um die 63 cm (eher etwas kleiner) liegen, Preis: ca. 700 Euro. Vielleicht hat ja jemand einen Tip für mich. Danke Nic
  8. Hallo, prinzipiell unterstützt fast jeder Sniffer die von Dir genannten Features (Hosttabelle und Verkehrsstatistik). Komplizierter wird es allerdings, wenn Du an mehreren Stellen im Netz messen und die Daten dann zusammenfassen musst (bzw. eine zentrale Meßstation benötigst). http://www.eeye.com/html/Products/Iris/index.html http://www.nai.com/us/products/sniffer/network_performance_management/netasyst_networkanalyzer_lan.htm (oder auch Sniffer Pro) (die kosten alle Geld) Frei verfügbar ist z.B. EtherApe: http://etherape.sourceforge.net/ Nic
  9. nic_power

    WL DSL Router

    Hallo, was für einen Laptop und welches Betriebssystem verwendest Du? Bei einigen älteren Laptops kann man die WLAN-Funktionalität per Schalter ein- bzw. ausschalten. Ansonsten solltest Du kontrollieren, ob die WLAN-Karte korrekt erkannt und als aktvi in der Systemsteuerung gekennzeichnet ist. Um eine Verbindung mit einem Wireless Lan herzustellen musst neben den gängigen Daten (IP-Adresse, Subnetz, Gateway, DNS, usw) auch noch die SSID des WLANs und ggf. einen Key für die WEP-Verschlüsselung konfigurieren. Diese Parameter müssen auf AP und den Endgeräten identisch sein, da ansonsten keinerlei Kommunikation zu standen kommt. Nic
  10. Hallo, die Suche bei Google ist sicherlich brauchbar, aber man sollte auf alle Fälle darauf achten, dass die Bilder auch frei verwertbar sind. Ansonsten können nicht unerheblich Kosten entstehen, wenn die Rechteinhaber mitbekommen, dass die Bilder/Grafiken ohne ihre Genehmigung verwendet werden. Im Zweifelsfall solltest Du also nachfragen! Nic
  11. Hallo, 16MB sind für die gängigen Distributionen (SuSe, Redhat) zu wenig Speicher. Selbst mit mehr RAM würde KDE wahrscheinlich so langsam laufen, dass Du keinen Spass daran hast. Ich würde die empfehlen, Debian als Ausgangbasis zu verwenden. Dies läßt sich sehr gut an Deine bzw. die Bedürfnisse der Maschine anpassen. Als grafische Oberfläche ein schlichtes X mit einem einfachen Window-Manager (beispielsweise twm, ctwm oder ähnliches). Nic
  12. nic_power

    Router und AOL ?

    Hallo, soweit ich das verstanden habe, ist bei AOL mittlerweile auch eine Einwahl per AOL-Hardware-Router (über DSL) möglich, die von mehreren Endsystemen zu gleichen Zeit verwendet werden kann. Aber warum rufst Du nicht einfach mal bei AOL an und fragst mal nach? Nic
  13. Hallo, Port 110 ist der POP3 Port, es ist also gar nicht so unwahrscheinlich, dass dieser Port bei diversen Systemen offen ist. Aber ohne genaue Angaben über Router und Endsysteme (Betriebssysteme) ist es schwer, eine generelle Aussage zu treffen. Sollen Dein Scanner allerdings tatsächlich bei nicht-existenten IP-Adressen (bzw. Systemen hinter diesen IP-Adressen), einen offenen Port melden, würde ich auf einen Fehler im Scanner tippen. Nic
  14. Hallo, Wie verhinderst Du, dass beliebige Anwendungen sporadisch ohne Wissen des Nutzers "nach Hause telefonieren"? Nic
  15. Hallo, überprüf mal den Benutzernamen und das Passwort für den DSL-Zugang. Die Fehlermeldung deutet darauf hin, dass diese Angaben nicht korrekt sind und daher die Authentifizierung fehlt schlägt. Nic
  16. Hallo, Berechne einfach "A2-A1" und setze das Format in der Zielzelle auf "Zahl". Nic
  17. Hallo, möchtest Du bestimmte Ports dicht machen, oder soll auch eine inhaltsbasierte Filterung durchgeführt werden? Prinzipiell lassen sich die Ports über Access-Listen filtern, die Du auf dem Router einrichtest. Komplizierter wird es, wenn Du eine statefull filtern möchtest. Welche IOS Version ist auf dem Gerät installiert? Nic
  18. Hallo, Um Dir eine vernünftige Antwort geben zu können, musst Du das Problem bzw. die gewünschte Testumgebung schon etwas genauer beschreiben. Der Aufbau eines brauchbaren IP-Labors hängt sehr stark von den Anforderungen ab. Gerade im Netzwerkbereich gibt es einfach zu viele Größen, die mit berücksichtigt werden müssen. Selbst ein kleines Labor zum Testen von Netzen kann Summen verschlingen, die das Budget kleinerer Firmen problemlos sprengen (ein vernünftiger Router liegt so im Bereich 10.000-20.000 Euro, Router-Tester oder Lastgeneratoren kommen locker auf ein Vielfaches). Was wollt Ihr denn genau in diesem Labor testen? Welche Komponenten sollen getestet werden (und für welches Umfeld)? Geht es um reine Funktionalitätstests, sind es nur interne Tests oder soll das Labor auch den Testbetrieb als Service anbieten? Nic
  19. Hallo, mitgezählt wird er ausgehende Verkehr (also an dem Interface des Router, welches am Netzwerk der Telekom hängt). Lokaler Verkehr ist dort nicht sichtbar, da er nicht nach aussen geroutet wird. Ein zweiter Router zur Trennung eures internen Netzes ist aber sinnvoll, da Ihr auf die CPE keinerlei Zugriff habt. Euren Web-Server könnt Ihr dann entweder in den öffentlichen Teil des Netzes (im Prinzip eine DMZ bestehende aus den Telekom-Adressen stellen) oder über ein weiteres eigenes Subnetz an Euren Router (sprich den PC) anbinden. Nic
  20. nic_power

    Netzwerktopologien

    Hallo, ich nehme an, er mein mit "Maschenvernetzung" eine Vollverschmaschung der Netzwerkkomponenten (beispielsweise Router)? Auf Hardware-Ebene (sprich: Kabelverbindungen zwischen den Komponenten) findet dieses Verfahren auf Grund seiner sehr hohen Kosten (zusätzliche Interfaces, zusätzliche Verbindungen, usw.) selten Anwendung. Zumal es auch Alternative Topologien gibt, um Redundanzen innerhalb eines Netzes zu erzeugen. Verbreiteter ist eine Vollvermaschung auf Ebene der Routingprotokolle. D.h. jede Netzwerkkomponenten hat beispielsweise eine BGP-Verbinung zu allen anderen Routern, die am BGP teilnehmen. Allerdings ist auch hier der Aufwand (Ressourcen wie Speicher etc.) hoch und es werden unter anderem Routereflektoren verwendet, um die Komplexität zu verringern. Nic
  21. nic_power

    W-Lan

    Hallo, schau mal hier: http://freifunk.net/wiki/Einf_fchrungTechnikWLAN80211 http://www.wuermtal-wireless.net/links.html Die Standards gibts direkt bei der IEEE bzw. der entsprechenden WG: http://grouper.ieee.org/groups/802/11/ http://standards.ieee.org/getieee802/ Nic
  22. Hallo, ich würde den Ergebnis nur bedingt trauen. Die Dateigröße liegt laut Screenshot zwischen 128KB und 1MB. Für vernünftige Ergebnisse sollte man auch richtige Messgrößen verwenden (sprich Dateien die deutlich größer sind als die pro Sekunde übertragene Datenmenge). Nic
  23. Hallo, ehrlich gesagt, kann ich nicht nachvollziehen was Dein Programm mit der Fragestellung zu tun hat. Es gibt die Zahlen zwischen "zahl1" und "zahl2" auf dem Bildschirm auf (die if-Abfrage ist überflüssig, da der "if" und "else" Fall identisch sind). Ein paar generelle Anmerkungen noch zum Code: "main" liefert _immer_ ein int zurück, ein flush auf "stdin" liefert nicht definierbare Ergebnisse. Nic
  24. Hallo, Hast schon recht Die Aussage bezieht sich auf Switches. Nic
  25. Hallo, gnu-make umfasst die Funktionalitäten des Standard-Makes und erweiterte diese um verschiedene Features. Die Solaris-Makefiles sollten sich eigentlich problemlos verarbeiten lassen. Allerding verstehe ich das Problem nicht so ganz, wenn Deine Software gmake erwartet, benötigst Du doch kein Solaris-Make? Du packst gmake in ein eigenes Verzeichnis (bzw. bei den Binary-Packages wird dieses angelegt) und setzt den Suchpfad für das Übersetzen Deines Programmpaketes entsprechend (so dass zu erst gnu make im Suchpfad steht). Nic

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