
nic_power
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Sind die Dateien tatsächlich unter den oben aufgeführten Pfaden vorhanden (/boot/grub bzw. /grub/stage1), oder liegen sie an anderer Stelle im Dateisystem? Nic
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Hallo, in dem Fall musst Du für den http-Port das Portforwarding einschalten. Allerdings ist es möglich, dass dies nur dann funktioniert, wenn die Anfragen auch von aussen kommen (da NAT/PAT auf dem äußeren Interface läuft). Nic
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Hallo, versuchs mal mit "chmod 755 2sdk-1_4_1_03-linux-i586-rpm.bin" "./2sdk-1_4_1_03-linux-i586-rpm.bin". Die Datei ist ein selbstentpackendes Shell-Skript und startet automatisch den installer. Gegebenenfalls muss Du noch die Diplay-Variable entsprechend setzen "export DISPLAY=:0.0". Nic
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[edit] Whoops. Kann gelöscht werden, hatte den Beitrag von dr.disk übersehen. Nic
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Hallo, die Nokia-Karte gibt es schon länger und es ist davon auszugehen, dass das Angebot ähnlicher Produkte in den nächsten Monaten sehr stark wachsen wird. Nic
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Hallo, Dei vmware Tools gibts es auch für Linux und enthalten die notwendigen Grafiktreiber. Auf Diskette packen ist nicht notwendig, da Du auch das Image direkt über vmware zur Verfügung stellen kannst (als Laufwerk A beispielsweise). Schau mal in den vmware Menüs nach, dort müsste es einen Menüpunkt "Tools installieren" o.ä. geben, der diese direkt in der Virtuellen Maschine als Floppy einbindet. Von der läßt sich dann problemlos installieren. Nic
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Hallo, Im Prinzip hast Du recht, allerdings handelt es sich bei der Nokia-Karte um eine Kombi-Karte. Du kannst sie zum einen als normales Modem (über GSM/GPRS) verwenden oder alternativ auch als WLAN-Karte. Das setzt natürlich die entsprechenden Infrastruktur voraus. Nic
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Hallo, 50 Meter ist schon ziemlich viel. Gerade in geschlossenen Räumen wirst Du Schwierigkeiten bekommen, diese Entfernung zu überbrücken. Mir nur einem AP dürfte das schwierig bis ummöglich werden. Bei uns ist beispielsweise schon nach ca. 10-15 Metern Schluss (eine Feuerschutzwand, die anderen Wände sind aus Pappe). Nic
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Hallo, ich selbst verwende das D211 wenn ich unterwegs bin und bin damit zufrieden. Allerdings hatte ich mit einem älteren WLAN AP von Cabletron so meine Probleme. Die ersten paar IP-Pakete wurden übertragen, danach brach die Verbindung komplett zusammen (Nokia konnte auch nicht weiterhelfen, da sie nur ihre eigenen APs unterstützen). Mit anderen Access Points neuerer Bauart gab es keinerlei Probleme. Nic
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Hallo, Welches Cisco Zertifikat meinst Du denn? Es gibt da mehrere. Generell ist es immer gut, sich weiterzubilden, zumindest wenn ihr auf dem entsprechenden Gebiet aktiv seid oder es für die Zukunft plant. Allerdings solltet Ihr überlegen, ob dies wirtschaftlich auch sinnvoll ist. Nic
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Hallo, der Konstruktur der "Oberklasse" wird aufgerufen, sobald Du ein Objekt erzeugst. Du musst diesen also nicht gesondert aufrufen. #include <iostream.h> class Sprite { public: Sprite() { cout << "hello Sprite\n"; }; }; class Ball:Sprite { public: Ball() { cout << "hello Ball\n";}; }; int main() { Ball myBall; } Ruft sowohl den Konstuktor von Sprite als auch Ball auf. Nic
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Hallo, Praktisch alle großen 3D-Software Pakete unterstützen ein verteiltes Rendering auf mehreren Systemen (Cinema 4D, 3D Studio Max, Lightwave, Maya, usw). Hardwaretechnisch lassen sich die Renderclients auf fast allen (halbwegsschnellen) Systemen unter W2K, NT oder XP einsetzen zum Teil auch unter verschiedenen Unix-Derivaten. Aufpassen musst Du bei der Lizensierung, da die Modelle sich stark unterscheiden. Einige Anbieter integrieren den Support direkt in die Platform, andere verwenden zusätzliche Plugins. Die Preise schwanken ebenfalls sehr stark, auch in Abhängigkeit von der Anzahl der Knoten. Nic
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Hallo, Du kannst den String in mehrere Teile splitten: char *label="hello " "world\n"; Nic
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Hallo, ein flush() auf stdin erzeugt nicht definierte Seiteneffekte und ist daher in jedem Fall zu vermeiden. Bei der Verwendung von gets() solltest Du unbedingt darauf achten, dass Du ausreichend Platz im Eingabepuffer hast, da gets keinerlei Möglichkeit bietet, die Eingabelänge zu beschränken. Pufferüberläufe sind praktisch zwangsläufig vorprogrammiert. Daher solltest Du besser auf fgets() oder eine andere Routine zurückgreifen ("Never use gets"!!). Nic
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Hallo, wenn ich das richtig verstanden habe, kannst du von A nach B pingen aber nicht von B nach A? Kontrollier mal, ob auf A eine Personal Firewall läuft. Ansonsten wären die IP-Konfiguration beider Systeme zur Fehlersuche sehr hilfreich. Nic
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Hallo, sowas rein rechnerisch zu ermitteln ist nicht so einfach, da dies von den Anwendungsszenarien, der eingesetzten Software und nicht zuletzt vom Nutzerverhalten abhängig ist. Für Standard-Dienste wie EMail, News kann man sicherlich schätzen, aber bei Downloads und dem Surfverhalten der Nutzer wird es schon komplizierter. Ihr solltet auf alle Fälle das Monatsvolumen messen, um einen ersten Anhaltspunkt zu bekommen. Für die weitere Planung auch mit einrechnen, dass die Anforderungen mit Sicherheit steigen werden und die DSL-Leitung unter Umständen im nächsten Jahr nicht mehr ausreichend ist (sofern überhaupt möglich, da Glasfaser vorhanden). Nic
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nic_power antwortete auf Thombo's Thema in News und Feedback zu Fachinformatiker.de
Danke! Nic -
Gibt es in C nicht! In C muss man dies üblicherweise "per Hand" implementieren oder auf eine entsprechende Bibliothek zurückgreifen. Nic
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Hallo, die Reichweite von DSL wird durch mehrere Parameter begrenzt, dazu gehört unter anderem die Qualität der verwendeten Leitung und die Entfernung zur Vermittlungsstelle. Es sind also auch deutlich höhere Geschwindigkeiten realisierbar (bis in den MBit-Bereich). Da DSL eine auf Kupfer basierende Technologie ist, läßt sich dies nicht problemlos über die OPAL (Glasfaser)-Netze, die vorzugsweise in den neuen Bundesländern eingesetzt wurden, realisieren. Deine zweite Frage nach dem Rechner-Traffik verstehe ich nicht so ganz. Was möchtest Du denn genau berechnen? Das Volumen, welches innerhalb einer bestimmten Zeitspanne übertragen werden kann? Nic
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Hallo, Eine XOR ist auch nicht komplexer als eine einfache Addition der Zahlen. Wenn Ihr wirklich Daten "verschlüsseln" wollt, dann solltet Ihr auch auf ein entsprechend sicheres Verfahren zurückgreifen. An welcher Stelle soll den der Algorithmus eingesetzt werden? Nic
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Hallo, RSA ist in diesem Fall das Public Key Verfahren welches verwendet wird, um die Sessions Key (3DES) zu verteilen. Nic
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Hallo, Zu 1: Nein, die Reichweiter verändert sich nicht durch die Verwendung von 128 Bit Schlüsseln, im ungünstigsten Fall sinkt die Bandbreite, aber bei aktuellen APs dürfte das kein Problem mehr sein. Zu 2: Das wirst Du wohl einfach ausprobieren müssen. Wie gut oder wie schlecht die Sendeleistung bzw. der Empfang ist, hängt in erster Linie von den örtlichen Gegebenheiten ab. Die Reichweite läßt sich auch mit einer stärkeren Antenne erweitern, Du solltest dabei allerdings auf die Charakteristik der Antenne achten, da Du ansonsten die komplette Umgebung Deines APs "bestrahlst" und somit natürlich auch die Angriffsmöglichkeiten wachsen bzw. das Risiko, das jemand versucht, in Euer Netz zu kommen. Nic
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Hallo, Falls Du auf der Maschine keinen name-Server (named) betreibst, kannst Du diesen einfach abschalten (beispielsweise über yast2). Ansonsten läßt sich die Konfiguration in named.conf anpassen. Nic
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$((...)) ist die Syntax für die Berechnung arithmetischer Ausdrücke. Nic