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der_tommy

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Beiträge von der_tommy

  1. naja, du hast doch das Tabellenbuch. Und du musst halt versuchen vieles auch vom Begriff herzuleiten. Es gibt doch "nur" die folgenden absatzpolitische Marketinginstrumente:

    - Produktpolitik

    - Preispolitik

    - Kommunikationspolitik

    - Distributionspolitik

    Und dort lässt sich jedes Marketinginstrument einordnen.

    Ist letztenlich halt alles nachschlagbares Wissen, teilweise lässt sich auch etwas am Wort herleiten.

  2. ok, hab was:

    Also logischerweise gehört das Eventmarketing ebenfalls in den Bereich Kommunikationspolitik. Eventmarketing wird zur Verkaufsförderung eingesetzt und dient zur Erlebnisprofilierung von Produkten.

    Events sind hier vom Unternehmen inszenierte Ereignisse , um definierte Zielgruppen im Sinne eigener MArketing- bzw. Kommunikationsziele zu aktivieren. In der Regel unterscheidet man hier zwei Grundarten:

    Geschlossene (interne Events): z.B. Aussendienstkonferenzen, Startveranstaltungenf für Produktneueinführungen (KickOffs)

    Offene (öffentliche) Events z.B. Puplikumsaktionen, Ausstellungen, gesponserte, kulturelle Veranstalltungen, Road Shows oder Volksfeste

    Das ganze ersetzt die klassische Werbung oder Public Relations nicht sondern dient als zusätzliches Element im Kommunikationsmix.

    Ziel ist es produkt- bzw. marktbezogen emotionale Reize auszulösen und auf diese Weise Sympathien, Einstellungen und Verhaltensweisen von Zielgruppen aktiv zu beeinflußen (Imagestabilisierung, Absatzstabilisierung oder Absatzsteigerung)

    Das wichtigste Merkmal ist die Kommunikation mit "Dialogcharackter", d.h. sie sollen unmittelbar Kontakte zu teilnehmenden Zielgruppen ermöglichen. Zitat von Coca Cola: "Eventmarketing bedeutet für uns, die faszinierende Welt von Coca Cola vor Ort hautnah erlebbar zu machen"

  3. Das steht auch im Tabellenbuch!

    Das ganze gehört in die Kommunikationspolitik und wird auch als Direktwerbung bezeichnet. Hierbei werden Zielpersonen direkt und individuell angesprochen. Da das ganze so an Bedeutung zugenommen hat, wird zusammen mit dem Direktverkauf an Letztverbraucher hier vom sog. Direktmarketing gesprochen. Hierzu zählen adressierte Werbesendungen, Telefonmarketing und vor allem die neuen elektronischen Medien bieten auf dem Bereich eine Menge Potential. Um zielgerecht Direktmarketing durchfürhen zu können ist eine entsprechende Datenbank der anzusprechenden Zielgruppe zu führen. Der Werbeerfolg lässt sich hier besser messen.

    Bei Eventmarketing muss ich momentan passen.

    Zumindest für eine genaue Definition.

  4. das warum wurde aber an der Stelle noch nicht geklärt. Ich mein wenn so eine Aufgabe dran kommt kann ich schlecht schreiben, ich habe an der Stelle einen Switch genommen weil das heute immer so gemacht wird. Mit HUBs funktioniert das ganze ja schließlich auch.

    Was die DMZ angeht so ist das komplette Netz zwischend den beiden Routern und dort kannst du von mir aus noch einen Proxy dranhängen über welche die Leute aus dem lokalen Netz ins Internet gehen.

    Kleiner Tipp dazu:

    http://www.tecchannel.de/tecspecial2/artikel/10/0.html

    Hier steht ein bissl was zu Firewall, DMZ, Bastion-Rechner etc.

  5. hi,

    zu dem Thema kam auch relativ wenig im Forum dran.

    Ein Werkenlehrer führt folgende Tabelle:

    Name: Meier Daniel

    Klasse: 2C

    KL-Lehrer: Hew

    Fachnoten: 3,4,5

    Fleissnoten: 2,3,3

    Name: Aebi Daniel

    Klasse: 2C

    KL-Lehrer: Hew

    Fachnoten: 4,5,5

    Fleissnoten: 5,5,4

    Name: Hammer Sven

    Klasse: 1B

    KL-Lehrer: Kranz

    Fachnoten: 1,3

    Fleissnoten: 6,6

    Name: Caflisch Erika

    Klasse: 3A

    KL-Lehrer: Müller

    Fachnoten: 4,4,5

    Fleißnote: 4,2,4

    Name: Hammer Beatirce

    Klasse: 3A

    KL-Lehrer: Müller

    Fachnoten: 5,5,6

    Fleissnoten: 6,6,6

    Aufgabe 1

    Wende die hier die 1. Normalform an!

    Aufgabe 2

    Gehe von Aufgabe 1 in die zweite Normalform über und Stelle die Daten in der 2. Normalform dar.

    Aufgabe 3

    Gehe von Aufgabe 2 in die dritte Normalform über und stelle die Daten in der 3. Normalform dar.

    Naja, und wer möchte kann dann noch das Relationsmodell mit Beziehungen etc. aufzeichnen ;)

  6. die DMZ in der Grafik dürfte aber auch falsch sein! Die DMZ ist das Netz zwischen den beiden Firewalls.

    Sie stellt, glaube ich das sicherste dar was es momentan so gibt !? Sie bestehen in der Regel aus einem Firewall-Subnetz mit zwei Paketfilterungs-Routern

    und einem Proxy (sogenannter Bastion Host). Der Bastion-Host, der Webserver und so weiter

    befindet sich im DMZ-Netz. Das DMZ-Netz agiert also als ein kleines, isoliertes Netz zwischen

    dem privaten und dem Internet.Da DMZ ist so konfiguriert das Zugriffe aus dem privaten Netz

    und dem Internet nur auf Server im DMZ erfolgen können. Direkter Verkehr durch das DMZ-Netz

    hindurch ist also nicht möglich.

    Bei den hereinkommenden Datenpaketen schützt der äußere Router gegen Standard-Angriffe wie

    z.B. IP-Spoofing oder Routing-Attacken und überwacht gleichzeitig den Zugriff auf das DMZ-Netz.

    Der interne Router ist die zweite Verteidigungslinie. Dieses Gerät überwacht den Zugriff vom DMZ zum privaten Netz indem es nur Pakete akzeptiert, die vom Bastion Host kommen. Damit kommen nur Benutzer in das interne Netz, die sich vorher am Bastion-Host authentifiziert haben.

    Für interne Nutzer stellt der Bastion-Host ein Proxy dar, über welchen sie ins Internet kommen.

    Grüße,

    Tommy

  7. FP ist der freie Puffer. Der lässt erkennen wieviel Zeiteinheiten sich ein Vorgang verzögern kann ohne das dies einen Einfluß auf irgendeinen anderen Knoten hat.

    GP ist der Gesamtpuffer eines Vorgangs und gibt an um wie viel Zeiteinheiten man einen Vorgang verzögern kann, ohne den frühsten Endzeitpunkt zu gefährdten. Ist der GP 0 so ist dort der kritische Pfad.

    Klar?

  8. Differenzierung ist an der Stelle sehr allgemein gehalten. Aber leider war das eine offizielle Fragestellung der letzten Prüfung (Fachinformatiiker). Es hibt beispielsweise die Preisdifferenzierung in der Preispolitik des Marketings. Das bedeutet nichts anderes, als das unterschiedliche Preise angeboten werden. Da gibt es

    personen- bzw. verwendungsbezogene Differenzierung

    Beispiel: Von einem Produkt werden Schul- und gewerbliche Versionen angeboten

    räumliche Diffenzierung

    Die Produkte kosten im Inland mehr als im Ausland

    zeitliche Differenzierung

    zu unterschiedlichen Zeiten wird dasselbe Produkt zu unterschiedlichen Preisen angeboten. Das können Saison- und Messepreise oder Tag- und Nachttarife für irgendetwas sein

    mengenmäßige Differenzierung

    Für höhere Absätze gibt es einen niedrigeren Preis

    Also keine Ahnung ob das damit gemeint ist.

    Zum Thema Kundenzufriedenheit:

    z.B.

    - Anzahl der Stammkunden

    - Anzahl der Reklamationen

    - Häufigkeit der Supportanfragen

    - statistische Auswertung einer Kundenumfrage

    - Absatzmenge eines Produktes

  9. das dürfte ersteinmal richtig sein.

    FAZ = frühster Anfangszeitpunkt

    FEZ = frühster Endzeitpunkt

    SAZ = spätester Anfangszeitpunkt

    SEZ = spätester Endzeitpunkt

    GP = Gesamtpuffer

    FP = freier Puffer

    GP = SAZ - FAZ

    FP = min(FAZ des Nachfolgers) - FEZ)

    FAZ=FEZ des Vorgängers

    FEZ=FAZ+Dauer

    Grüße,

    Tommy

  10. schon mal nicht schlecht @NeoUnimatrix

    aber du solltest jetzt auch begründen können, warum du beispielsweise die beien Räume in den Etagen mit einem Switch verbindest, welche Verkabelung du jeweils anwendest, was physikalisch und logisch für eine Struktur vorliegt. Also letztendlich solltest du kurz begründen warum du wie was gemacht hast ;-)

  11. hi,

    zum Thema Marketing gab es hier glaube ich noch gar keinen Thread. Vielleicht weiß jemand eine Lösung zur letzten Prüfung im Bereich dieser Aufgabe:

    1.) Nenne für die drei Strategien:

    Marktdurchdringung

    Anpassung

    Differenzierung

    Je ein Beispiel.

    2.) Für den Aufbau des Kundenstammes wird die Kundenzufriedenheit analysiert. Nenne vier Kriterien für die Analyse der Kundenzufriedenheit.

    Grüße,

    Tommy

  12. Hier noch eine Aufgabe zum Thema Projektmanagement

    Bei der Einführung eines CRM-Systems fallen folgende Tätigkeiten an:

    1. Projektauftrag formulieren

    (Dauer in Tagen: 3)

    2. IST-Aufnahme durchführen

    (Dauer in Tagen: 9,Vorgänger: 1)

    3. IST-Analyse durchführen

    (Dauer in Tagen:12 ,Vorgänger: 2)

    4. Pflichtenheft erstellen

    (Dauer in Tagen: 18,Vorgänger: 3)

    5. Angebot CRM-System einholen

    (Dauer in Tagen: 8,Vorgänger: 4)

    6. CRM-System auwählen

    (Dauer in Tagen: 8,Vorgänger: 5)

    7. CRM-System implementieren

    (Dauer in Tagen: 30,Vorgänger: 6)

    8. Testplan erstellen

    (Dauer in Tagen: 3,Vorgänger: 6)

    9. Schulungsplan erstellen

    (Dauer in Tagen: 2,Vorgänger: 6)

    10. CRM-System testen

    (Dauer in Tagen: 10,Vorgänger: 7,8)

    11. Anweisungen für Benutzer erstellen

    (Dauer in Tagen: 5,Vorgänger: 10)

    12. Benutzer einweisen

    (Dauer in Tagen: 4,Vorgänger: 9,11)

    13 CRM-System freigeben

    (Dauer in Tagen: 1,Vorgänger: 12)

    Vervollständigt die Ablauf- und Terminplanung der Vorgangsliste. Notwendige Informationen:

    FAZ

    FEZ

    SAZ

    SEZ

    GP

    FP

    Nennt den kritischen Pfad!

    Nach wieviel Tagen ist das Projekt frühestens beendet ?

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