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Black_Wolve

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  1. Imass hatte das Debakel mit den Zwergen schweigend mit angesehen und war froh gewesen, gegen diese Krieger nicht antreten zu müssen. Es wäre zumindest sehr verletzungsintensiv gewesen. Die Angst in den Augen dieser Zwerge, als sie sich scheinbar an die Vorgänge erinnerten, war zwar nur kurz aufgeblitzt, Imass hatte es aber mitbekommen. Seitdem denkt er nun darüber nach, was das verursacht haben könnte. Seine größte Sorge ist die, dass einer oder eine der Götter herabgestiegen ist und sich in die Angelegenheiten der Sterblichen mischen könnte... Imass hat in der Vergangenheit damit äusserst schlechte Erfahrungen gemacht.... Er grinst, als er Irrion leicht zerkratzt zurückkommen sieht. "Aha. Dornen... Sie schienen sich arg gewehrt zu haben..." Imass zwinkert zu Irrion und grinst.
  2. ich hab mal ne frage, bitte nicht negativ auffassen: was erwartet ihr von nem rollenspiel und dessen erzähler? ich stelle 2 auffassungen fest (eine davon scheint die von matze und mir zu sein ^^) 1.) der spielleiter erzählt die gesamte geschichte, die spieler selbst agieren nur dann, wenn sie dazu quasi aufgefordert werden (im kampf, im gespräch mit einer zielperson). eigene kleine handlungsstränge werden dabei nicht eröffnet. 2.) die spieler kennen nur das grobe nächste ziel, bis zu dessen erreichung sind sie selbst für alles bis dorthin verantwortlich und zuständig. der spielleiter selbst baut noch mal z.b. gefahren ein oder andere störungen oder lässt die spieler eben selbst agieren. er verhindert nur grobe verstösse. im zuge der profilierung des chars können durch kleine, selbstständige aktionen, die die haupthandlung nicht ad absurdum führen, eigene handlungsspielräume eröffnet werden. ich selbst neige zur 2. variante, aber das kann beim dsa ja auch anders sein. wenn die 1. variante die dsa-variante ist oder ihr diese 1. variante bevorzugt, dann solltet ihr es sagen, damit wir damit umgehen können. :mod: btw: ich find die aktionen mit dem adler und den zwergen gut
  3. wie man bei mir sieht, geht es auch nicht allzuoft. also machen wir uns selbst keinen stress und kommen eben nur soweit, wie es geht. das heisst auch, dass ihr am abend aktionen (bei größeren nach absprache) durchführen könnt, die wir dann am nächsten tag durchlesen...
  4. Imass beugte sich langsam nach vorn "Herr Zwerg, könnte es vielleicht sein, dass wir nicht auf der Straße reiten WOLLEN? Eines unserer Pferde hat sich etwas am Huf zugezogen und wir möchten es daher auf dem weichen Waldboden schonen. Würdet Ihr uns nun freundlicherweise passieren lassen?" Imass wartete auf eine Reaktion und bereitete sich auf eine längere Diskussion mit den bekannterweise streitlustigen Zwergen vor...
  5. Imass hört auf zu kauen und schaut Irrion entgeistert an. "Mehr als genug für 2 Leben. Allerdings kann ich es mir nicht aussuchen, wie mir scheint...
  6. besagter roter Faden das meinte ich mit Ab- und Ausschweifungen. Solche Spieler hab ich auch schon kennengelernt. Das macht gar keinen Spass und provoziert ne Menge Frust... Ebenfalls ohne Einschränkungen Zustimmung. Es war dankenswerterweise eine eigene eingebrachte Aktion, die ich sehr befürworte. In diesem Fall hat sie nach dem Ergebnis ihrer Aktion gefragt, was genauso richtig ist. Interessant ist auch, wenn man einem Spieler vorgibt, dass er mal im Laufe der Zeit etwas entdecken oder tun soll. Die Realisierung dieser Vorgabe liegt dann aber allein beim Spieler (in nem vernünftigen handlungstechnischen und zeitlichen Rahmen natürlich).
  7. T'lan blinzelt ein wenig angesichts der unangenehmen Lichtfülle und sieht seine 2 Reisebegleiter am Lager essen. Eine Entschuldigung für seine Laune brummelnd setzt er sich dazu und fragt Irrion, ob er etwas von dem Fisch haben könnte.
  8. ok. da ich ausser dsa auch andere rollenspiele kennengelernt habe, hier mal meine auffassung: der Meister ist dazu da, einen roten Faden eines Plots im Auge zu behalten und die gröbsten Aus- bzw. Abschweifungen der Spieler zu verhindern. Des weiteren ist er für die Gegner zuständig, sofern da nicht in Absprache mit dem Meister ein anderer Spieler diese NPCs übernimmt. Ebenso muss er bedenken, dass die Spieler anders entscheiden können als von ihm geplant. Somit kann er gar nicht mehr tun als den roten Faden halten... Auf KEINEN Fall aber darf sich der Meister zu sehr in die Handlungsmöglichkeiten der Spieler einmischen, weil er sonst die Geschichte gleich selbst erzählen könnte und den Spielern quasi vorschreibt, was sie zu tun und zu lassen haben. Daher empfinde ich manchmal Unmut, wenn alle auf der Stelle treten, aber keiner ne Entscheidung fällen will und nur auf den Meister wartet. Also entwickelt auch selbst mal kleine Handlungsfäden, die sich zwar nicht massiv auf den Spielablauf auswirken, aber den Charakteren Farbe geben und kleine Handlungsspielräume öffnen. Zum Beispiel, wenn sich zwei Chars eigentlich gar nicht leiden können und das durch gegenseitige Frotzeleien kompensieren. Diese Chars könnten im Laufe der Zeit zu Freunden werden, die aber eine Art Hassliebe spielen. Ein solcher kleiner Handlungsspielraum waren zum Beispiel die Halunken, die in die Kneipe kamen. Meine Intention war eigentlich nur eine kleine Prügelei am Rande, um die Chars einander näher zu bringen. Die eigentliche Handlung hätte es (ausser im Falle des Todes eines Chars) nicht weiter berührt. Matze hat das dann allerdings entsprechend weiterverwertet. Ausserdem ist es auch In-Character (IC) untypisch, wenn alle bisherigen Einzelgänger plötzlich auf die Entscheidungen eines Anführers warten. So. Sorry, wenn ich mich im Ton vergriffen hab, aber das musste auch mal raus nehmts aber nicht zu persönlich :e@sy
  9. Imass träumt den Traum, den er seit Jahren träumt... Unbekannte Augen schauen auf eine rote, staubige Wüste, die sich bis zum Horizont erstreckt. Es ist kein Wölkchen und keine Seele zu erkennen. Er fragt sich, was er hier soll, als sich plötzlich zig Tausende Staubwolken erheben und sich menschliche Wesen manifestieren. Sie tragen eine Fellkleidung und haben die Schädel von Tieren auf dem Kopf als Helm. An ihren Seiten sind magisch bearbeitete Steinschwerter zu erkennen. Dieser Armee aus 10.000 Kriegern steht ein einzelnes Wesen gegenüber, grün von der Hautfarbe, ähnlich wie ein Mensch, aber Hauer statt Eckzähne. Nach einer Weile des stummen gegenseitigen Musterns beginnt ein magischer Krieg zwischen den Schamanen der Armee und dem einzelnen Wesen, der sämtliche heute existierenden magisch begabten Wesen in Sekundenbruchteilen zerfetzt hätte. Dann wechselt die Szene und das einzelne Wesen ist besiegt und liegt tot am Boden. Von den 10.000 Kriegern sind noch ungefähr 6.000 am Leben. Wortlos formieren sie sich und marschieren in die Wüste hinaus. Eine kleine Gruppe allerdings wartet stumm die Prozession ab und wandert dann allein los, in eine andere Richtung. Wieder wechselt die Szene und ein Kind, eines der Rasse mit den Hauern, ist sichtbar. Eine Einzelgängerin der Schweigsamen hat das Kind gefunden und will es vor dem Zugriff ihres Volkes schützen. Dazu übergibt sie es einem magischen Tunnel, der es an anderer Stelle wieder ausspucken wird, so dass es zumindest eine Überlebenschance hat. Die einzelne Gruppe findet die Einzelgängerin kurz nach ihrer Aktion und erkennt deren Tat. Der Anführer der Gruppe, ein Schamane, fragt die Einzelgängerin, ob sie wisse, was sie da getan hat. Diese meint darauf voller Trotz, dass sie das Kind dem Mord entzogen habe. Im Auge des Schamanen ist Trauer um das Kind zu erkennen, als er ihr erklärt, dass die Anführerin mit der Seele des Kindes ein magisches Tor versiegelt und es damit zu ewig andauernden Qualen verdammt hat... Imass erwacht daraufhin und kann sich Sekunden danach nicht mehr an seinen Traum erinnern, nur dass er seelische Schmerzen verursacht hat. Seit Jahren versucht er nun, herauszufinden, was er träumt... Imass steht mürrisch auf und schaut, was es zum Frühstück geben könnte...
  10. In ruhigem Tonfall fragt Imass, in welchem Abstand die Gruppen reiten sollen, so dass sie nicht zu weit auseinander liegen, aber auch nicht gleichzeitig in einen Hinterhalt geraten können. " Die Zauberer sollten unter sich ein Zeichen abmachen, mit der die andere Gruppe um Hilfe gerufen werden kann...
  11. ähm. nach einer ersten groben schätzung sind es von gareth nach ragad ca. 200 bis 250 meilen... das sind 320-400 km... und DAS sollen wir in 4 stunden schaffen?? ich glaub, wenn wir sagen wir mal 6 stunden pro tag reiten (ich bin kein reiter, sagt mir, ob das realistisch ist) mit einer durchschnittsgeschwindigkeit von 20-30 km/h, da wir gepäck haben und die pferde schonen wollen, dann sind das pro tag 6x30km, also 180km. so gesehen werden wir 2 komplette tage brauchen...
  12. frag mich nicht. DSA hab ich selbst noch nicht gemeistert, mir fehlen da ma prinzipiell die Unterlagen ^^
  13. Imass schaut auf die Soldatin und meint dann: "Wir sollten nicht allzuweit auseinander kommen. Weiß jemand, wie weit es bis zur Stadt ist? Wenn es mehr als ein Tagesritt werden sollte, dann bin ich der Meinung, dass wir uns mindestens zur Nacht wiedertreffen. Eventuell auch noch einmal Mittags. Wie ist Eure Meinung dazu, holde, in Strategie ausgebildete Maid?" T'lan wartet die Reaktion der Frau ab.
  14. Imass rückt wortlos nach vorn, um Irrion Platz zu machen auf dem Pferd. Da es für den Kampf gezüchtet worden ist, macht ihm die Mehrbelastung nicht allzuviel aus. Er erwartet zudem, dass die Offizierin sich ebenfalls für den Nebenweg entscheiden wird. Angesichts des sich bereits wieder zuziehenden Himmels und des zu erwartenden Regens sollte die Entscheidung allerdings bald fallen, damit bis zum Einbruch der Dunkelheit noch eine möglichst große Strecke zurückgelegt werden kann... so. ich bin dann für heute erst mal weg.
  15. Imass lässt sich von dem Wirt eine Beschreibung und eine Zeichnung ihres Gesichts geben und sattelt dann ebenfalls sein Pferd. An die anderen gewandt fragt er: "Den Hauptweg reiten oder schlagen wir uns auf den Nebenwegen zur Stadt durch?"
  16. Während die Menschen unten diskutieren, ist T'lan Imass nach oben auf sein Zimmer gegangen und hat sich marschfertig gemacht. Als er wieder im Schankraum ankommt, hängt sein Schwert an seiner Seite und ein Rucksack mit seinen Habseligkeiten auf dem Rücken. Die schwere Rüstung klappert leise während des Gehens. Stumm wartet er darauf, dass sich das redselige Volk hier erhebt und nun endlich der Aufbruch stattfinden kann...
  17. Der Wirt beschäftigt seine Hände noch immer mit dem Tuch. "Ja. Sie müssen heute nacht eingedrungen sein und sie entführt haben. Vielleicht waren sie es auch nicht selbst, da nichts zu hören war. Erst als sie heut morgen nicht in der Küche erschienen ist und auch nicht auf Klopfen an ihrer Tür reagierte, fiel auf, dass sie nicht mehr da war. Es war nichts zu hören gewesen in der Nacht!! Dabei hatten wir unsere Waffen parat, um sie entsprechend zu empfangen!!" Dem Wirt stehen nun doch langsam die Tränen in den Augen... Imass dreht den Kopf zu Irrion und wartet darauf, dass dieser ihn anschauen würde. Wenn er das tut, würde er ihm leicht zunicken und damit zu verstehen geben, dass sie dem Wirt wohl helfen würden...
  18. Sichtlich mit sich hadernd, ob er dieser Truppe dahergelaufener Menschen mehr erzählen oder sich lieber mit den Söhnen auf den Weg machen sollte, setzte sich der Wirt, mit einem Tuch in der Hand knetend. Nach einer kurzen Zeit des Überlegens begann er dann zu reden. "Diese Leute tauchen erst seit kurzer Zeit hier auf, meist angetrunken und streitsüchtig. Es ist nicht das erste mal, dass sie so etwas abziehen. Bisher konnten wir das durch Drohungen und die Armbrust wieder in Ordnung bringen, aber durch Euer Eingreifen gestern schienen diese Trunkenbolde über eine Grenze gestoßen worden zu sein. Nun, jedenfalls flüsterte mir der Anführer noch zu, dass er zur Strafe meine Tochter mitnehmen wird." Der Wirt unterbricht und schluckt erst einmal. Mühsam unterdrückt er seine aufwühlenden Gefühle. "Ich will lieber nicht daran denken, was er mit ihr vorhat. Sie ist doch noch so jung!" Der Wirt scheint nun kurz vor der vollständigen Verzweiflung zu stehen und schaut die hier Anwesenden mit einer stummen Bitte in den Augen an.
  19. Gestern war auch noch meine Tochter bei mir! Aber was interessieren Euch große Helden schon die Probleme eines normalen Wirtes... Sie ist meine einzige Tochter, es wäre ein schrecklicher Verlust..." Der Wirt sieht sehr traurig und besorgt aus. Aufgrund seines Alters und der damit einsetzenden Gebrechen kann er es nicht mehr allein mit der ganzen Truppe da draussen aufnehmen, zumal dann das Wirtshaus auch noch leerstehen würde.
  20. Alternativvorschlag: Ich bin definitiv nie am WE hier drin. Folglich erfährt Lone das, was wir über das WE wissen müssen. Meinereiner kriegt von Matze nur die kurzfristig nächsten Ziele gesagt. Somit ist sichergestellt, dass wir immer noch mitspielen können, ohne den gesamten Plot zu kennen. Wenn Matze leiten kann, macht er es, wenn nicht, gibt er mir quasi ein Tagesbriefing ^^ Wäre das eine Alternative?
  21. Der Wirt schaute Irrion an und schüttelte dann dessen Hand ab. "Durch das unbedachte Handeln von Euch und diesem Gast da *auf Imass deut* habe ich nun mehr Probleme als nur mit einer zertrümmerten Einrichtung!" meinte der Wirt mit vorwurfsvollem Ton. T'lan Imass horchte auf und lauschte, was nun von den anderen beiden Männern hier für eine Reaktion kommen würde.
  22. Imass bemerkt, dass sein Gesprächspartner offenbar noch nicht mit Göttern und deren direkten Beauftragten zu tun gehabt hat. Vermutlich hat er noch Ideale oder noch Schlimmeres. Nun, was soll es, auch er wird noch seine Erfahrungen sammeln... Einen Vorteil hat es ja, dass der andere sich dem Wirt zuwendet. So kann T'lan zumindest in Ruhe aufessen und dann weitersehen, was er zu tun gedenkt...
  23. T'lan schaut von seinem Frühstück auf und brummt ein Ja zusammen. Er schaut auf den vermutlichen Störenfried, erkennt ihn von gestern und bequemt sich dann doch zu einer Antwort. "Ein wenig. Das Leben passt dich an oder du stirbst. Im übrigen gefällt mir diese Ansammlung von Kriegern nicht. Das riecht nach einer Einmischung der Aufgestiegenen. Sprich der Götter." In Imass' Augen ist für einen winzigen Augenblick ein tiefer Schmerz zu sehen. Leise, wie zu sich selbst, spricht er weiter. "Bisher hat es immer nur Leid und Unglück über die Betroffenen unter den Sterblichen gebracht..." Er strafft sich und spricht dann normal weiter. "Wie es scheint, ist es mal wieder soweit, dass eine Aufgabe erfüllt werden muss. Gestern hat sich gezeigt, wer vermutlich für den Schutz der Gruppe zuständig sein würde. Nicht sehr viel, wie mir scheint..."
  24. Imass kommt morgenmufflig und in einer nicht ansprechbaren Laune in den Gastraum und bringt es gerade so hinter sich, beim Wirt ein Frühstück zu bestellen, ohne ihn allzu sehr anzuknurren. Als dieser das Gewünschte in Form von Eiern, Speck, Met, Brot und Wurst gebracht hat, macht sich T'lan an das Essen und schaufelt stumm in sich hinein.
  25. Angesichts der Reaktion eines Beherzten und des immer noch stillen Verharrens der anderen steht Imass auf, steckt sein Schwert ein und stellt sich wortlos dicht hinter einen der anderen Betrunkenen. Er holt eine Gabel unter seinem Umhang hervor und presst sie dem vor ihm Stehenden in den Rücken. Er flüstert ihm leise etwas ins Ohr: "Sachte, werter Herr, hinter Euch wartet ein giftiger kleiner Dolch, der sehr blutdurstig ist. Wo Euer Herr doch gerade so großzügig sein möchte..."

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