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Beiträge von Buell
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Hi,
naja, in der SP wird halt nacheinander abgearbeitet.
Pack das in ein SSIS-Paket, da kannst Du alle 8 "gleichzeitig" ablaufen lassen.
Deine Frage war aber eher, warum ein SQL-Statement nur ein Prozessor verwendet. Kann sein, dass der Server dazu sogar konfiguriert ist:
'max degree of parallelism' ist das Stichwort.
Vorher würde ich aber an den Abfragen selber noch schauen (Ausführungspläne).
hth
Buell
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SSIS kann man auch weglassen.
Per SQL:
Zugriff auf externe Daten über Ad-hoc Zugriffe
Grüße
Buell
Hallo nochmal !Kann mir wirklich niemand bei meiner Frage weiterhelfen? Kann es sein, dass das ausschließlich über den Intergration Services funktioniert?
Wäre wirklich nett, wenn mir jemand helfen könnte.
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Nein, es ist die pure mehrdimensionale Datenhaltung (evtl. mit Miningstrukturen angereichert).
Das Berichtswesen geht dann über andere Produkte: Excel ab Version 2000, Reporting Services, Proclarity (ist von MS gekauft worden) und vielen weiteren Third Party Produkten.
Danke für deinen Beitrag !Das ist schon klar.
Bietet denn der Dienst Analysis Service nur Cubes an oder noch andere Dinge? Das war meine eigentliche Frage.
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Servus,
die Analysis Services läuft als Dienst. Genauso wie SQL-Server. Die Cubes werden damit bereitgestellt.
Grüße
Buell
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Hi,
also ich finde das Buch "Business Intelligence und Reporting mit Microsoft SQL Server 2005" (Microsoft Press: Azevedo, Brosius, usw.) nicht schlecht. Habe ich auch in meiner Anfangszeit (und manchmal immer noch) oft zu rate gezogen.
Hier werden auch die anderen Module (Reporting Services und Integration Services) angesprochen und "behandelt".
Ansonsten kann ich nur empfehlen: "Learning by doing"
Gruß
Da kann ich mich nur anschließen.
Im Web ist auch ein guter Einstiegspunkt:
Analysis Services 2005/2008 MDX FAQs,papers,tools,webcasts,blogs,articles,scripts-SSAS
Viele Artikel, Tipps und Links auf Blogs (wichtig ist Mosha :-))
Viel Spaß und Erfolg
Buell
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Hi,
Stichwort DATEDIFF(datepart, startdate, endate).
SELECT DATEDIFF(dd,adate,edate) AS Tagesdifferenz FROM DeineTabelle
Die Differenzen (Tage, Wochen, Jahre, Sekunden etc.) und die Kürzel dazu stehen in der Hilfe.
tschöö
Buell
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Rein interessehalber: Macht es einen Unterschied, ob ich das nehm oder schreib
CREATE TABLE <NewTab> AS (SELECT * FROM <OldTab> WHERE 0=1);
:confused:
hmm unter Microsoft SQL Server wäre mir das nicht bekannt, ob das überhaupt geht.
greets
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Dim hat Recht.
aber wo ich nun verwirrt bin. Tabelle oder komplette Datenbank? Denn eine Tabelle hat "keine" Stored Procedures. Sind abhängige Objekte gemeint?
Also kopieren eine Tabelle mit Indizes, Constraints etc. geht halt nur mit Script (Create-Script generieren lassen) und dann mit INSERT INTO befüllen.
und ein SELECT INTO erzeugt nur eine Kopie der Daten ohne Indizes etc.
Aber immer noch gut auch eine leere Kopie zu erzeugen ist:
SELECT * INTO <NEUTAB> FROM <ALTTAB> WHERE 0=1
tschöö
B
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Hi,
leider nicht. Erst ab SQL 2008. Da isses dabei und habs schon selbst ausprobiert.
Für SQL 2000 und SQL 2005 kenne ich nur den SQL-Prompt von Red Gate
greets
Buell
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gar nicht. INSERTS mit Inhalten mit Bordmitteln nicht möglich.
Mit dem Tool Microsoft SQL Server Database Publishing Wizard 1.1
(download bei MS) kann man das aber generieren.
HTH
Buell
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Datenbank->Eigenschaften->Optionen
Automatisch verkleinern anhaken. IMHO ist das standardmäßig nicht aktiviert.
greets
Buell
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Hi,
Management Studio öffnen
mit Server verbinden
im Objekt-Explorer Rechtklick auf "Anfügen"
MDF-auswählen
und das wars.
Nach erfolgreichem Anfügen mal die Eigenschaften der Datenbank checken.
Rechtsklick auf Datenbank -> Eigenschaften und im neuem Fenster auf Optionen gehen und evtl. den gewünschten Kompatibilitätsgrad einstellen (SQL 7, 2000 oder 2005).
That's it.
greets
Buell
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Servus,
IIF aus der OnlineHilfe betrifft nur den Analysis-Server! IIF von Access = SELECT CASE von SQL-Server.
Greets
Buell
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Hi,
also deutschsprachig ist im Netz eigentlich nichts sinnvolles zu finden. Seit 1998 beschäftige ich mich mit Analysis-Server.
Wenn das Buch auch alt ist und für den SQL Server 7 geschrieben wurde, kann es durchaus super für den 2000er helfen:
OLAP-Services von Gerhard Brosius (Addison Wesley)
ISBN: 3-8273-1460-7
Dagegen ist das etwas aktuellere Buch für die Tonne, obwohls vom gleichen Autor ist:
Data Warehouse und OLAP mit Microsoft (Galileo Computing)
Ansonsten bei Fragen in deutsch hier: http://groups.google.de/group/microsoft.public.sqlserver.server
in englisch ist die erste Wahl:
http://groups.google.de/group/microsoft.public.sqlserver.olap
Wenn Du primär mit Analysis 2000 zu kämpfen hast, dann sind 2005er Bücher eher ungeeignet.
greets
Buell
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Hi,
ich kenne nur das für den AS 2000, welches ich aber erst spät in die Finger bekommen habe, nachdem ich schon Erfahrungen mit dem AS 2000 gesammelt hatte. Wenn das Buch genauso ist, wie das für die ältere Version, kann ich es schon empfehlen.
tschööö
Buell
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Hi,
also ich arbeite zwar in einer "Firma", die diese Größenordnungen evtl haben, doch aus datenschutzrechtlichen Gründen darf ich da nichts sagen (Behörde, bin externer Berater).
Seitens Microsoft ist der Oberguru der Steffen Weh. Habe ihn mal vor ein paar Jahren in einem Projekt gehabt. Wende Dich über MS an ihn und Du hast DIE Person seitens Analysis-Server und Großprojekte.
Sorry dass ich nicht mehr helfen kann
Buell
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Hi,
hab meinen Kollegenn gefragt, ob das ohne Probs möglich ist. Er meinte ohne Zweifel ja, geht.
Grüße
Buell
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Nach Inmon (der Urvater des DW) "ist ein DW eine subjektorientierte, integrierte, nicht flüchtige, zeitvariable Sammlung von Daten, die derart organisiert ist, so dass sie den Bedürfnissen des Managements einer Firma nachkommt."
Erklärung:
themenorientiert:
alle Daten werden zentral gespeichert
integriert:
Daten werden aus heterogenen Systemen und Formaten in ein einheitliches Schema gespeichert (Schemaintegration); Integration ist hierbei nicht nur die Zusammenfassung von Einzelwerten zu Summen oder Durchschnittswerten sondern vor allem die Überführung der Daten in gleiche Dimensionen (Zeit, Ort, Warengruppen...), die Vereinheitlichung verschiedener Bezeichnungen für gleiche Daten und andere Transformationenen.
historisch:
Die Daten werden über lange Zeit gespeichert, um Trendanalysen vornehmen zu können. Informationen über die Veränderungen der Daten werden gefordert, um Rückschlüsse auf dei Ursachen der Veränderungn ziehen zu können.
nicht flüchtig:
Ein DW wird periodisch aus den aktuellen Rohdaten (operative Quellen) aktualisiert. In den operationalen Datenbanken werden alte Daten gelöscht, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Gerade diese Daten sind aber für aussagefähige Zeitreihenanalysen unabdingbar.
Hoffe das hilft ein wenig. Quelle: eigene (Diplomarbeit)
servas
Da Buell
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Hi Saga,
probier mal unter Nero (nicht InCD) unter CD-Recorder CD-RW löschen.
Meist hats bei mir dann funktioniert.
Grüße nach IN
Buell
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Hi,
hatte derart auch mal so ein gefrickel, jedoch lohnt es sich evtl. das Update vom 1. Juni von InCD zu installieren (falls noch nicht drauf Version 4291).
Mehr dazu unter Ahead
Hth
Buell
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Hi,
geht mit folgendem Syntax
UPDATE Tabelle SET Feld3 = Feld1 + " " + Feld2
hth
Buell
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Hi,
ist mir noch gar nicht aufgefallen. Kenne MapPoint seit der ersten Version.
Also hier mal schriftlich, dass Polen nicht dabei ist MP bei MS
Noch ne nützliche Seite (Forum!): The Magazine For MapPoint
Eigentlich schon schwach von MS, dasse die EU-Länder nicht komplett drin haben. Datenmengen sind doch heute kein Problem mehr.
hth
Buell
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das mit @@rowcount ist auch ne Lösung, aber kenn ich halt nur für den MS SQL-Server. Mit welchem RDBMS aber Korea arbeitet bleibt uns bis jetzt verborgen ;-)
Buell
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Moin,
vielleicht so?
SELECT DISTINCT 1 AS Name FROM Tabelle
WHERE <hier Einschränkung>
Gibt es Werte, so wird 1 ausgegeben. Gibt es keine, so kommt nichts zurück.
Grüße
Buell
If-Anweisung schlägt fehl
in Datenbanken
Geschrieben
SET @ZAEHLER = @ZAEHLER +1
Isses das vielleicht?
Gruß
Buell