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Beiträge von hart
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Wie willst Du den mit JavaScript eine Sichere Verschlüsslung aufbauen, außer rot13?
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Warum nicht SSL?
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Einfach im Projektfenster auf das Package Doppelkilcken und unten im Detailansichtsfenster UML auswählen.
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Auto-Login
in Linux
Original geschrieben von alexf105:123:respawn:/root/bin/startx_inittab
Du willst also in Runlevel 1 schon X starten? Kreativ, muss man Dir lassen!
Beim hochfahren wird X als !! root !! gestartet. ATTENTION, DANGER.
Neben sämtlichen Sicherheitsbedenken, ist die Gefahr das Du dir mit einem X-Server unter root, dein System abschießt auch, nicht von der Hand zuweisen.
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Auto-Login
in Linux
Original geschrieben von Terran Marineeine Autologin Funktion wirst du unter Linux (hoffentlich) nicht finden,
Nicht weinen aber KDE bietet mitlerweile solch eine Funktion.
das Sicherheitskonzept verbietet soetwas.
Der Benutzerkompfort schreibt sowas vor ;-)
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sehr schon ;-)
thx
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Original geschrieben von FunkyBeat
http://www.namesys.com/faq.html#nfs klingt weniger nach Schwächen im Code als designbedingte Inkompatibiltäten... Da würde ich mich über genauere Infos freuen
Naja, mittlerweile sind die ja wieder weiter. Aber unfsd war auch nur als _ein_ Beispiel gedacht, wie vorgeganen wird.
nicht beweisbar.
Was ist nicht beweisbar? Wie sich ein Dateisystem in extrem Situationen verhält? Etwa wenn eine RAID5 Platte abraucht, die Hot-Disk einspringt und das LVM mit dem daraufbefindlichem Dateisystem verhält.
Ich würde für einen Server eher sagen, dass ich kein so junges Filesystem nehmen würde, insbesondere weil es weniger Werkzeuge gibt als für Ext2, aber unsauber Programmiert, dafür gibt's keine Anhaltspunkte.
Ganz Deiner Meinung!
Öchöt...
Da versteh ich dich überhaupt nicht, sorry.
Damit meinte ich natürlich nicht das ich wenn ich die Wahl hätte zwischen Reiserfs, xfs, ext3 und ext2, sofort xfs einsetzen werden. Aber wenn es xfs Stable auch auf Linux geben würde, würde ich das den anderen vorziehen. Weil xfs von anderen unixen genung Praxis hat.
Stell grad fest, warum das hier das einzigste Forum ist, wo ich schreibe. Das quoting bei mailinglisten geht einfach besser und man hat vi.
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Original geschrieben von Irrlicht
Also, Mr. Hart,
was kannst du mir jetzt sagen, dass ich nicht wieder solche Probleme habe.
Was soll ich Dir sagen? Gut ist ja schon mal wenn Du das Problem Reproduzieren kannst. Wobei das mit dem du und Rechner einfrieren kenn ich nur von nfs und samba mounts.
Du könntest von der SuSE CD das Rettungssystem starten. Dann die Platte mit fdisk neu Partionieren und anschließend mit ext3 formatieren. Anschleßend normal mounten und eine 100MB Datei auf der neuen Platte erzeugen und beobachten was die messages sagt.
# (tail -f /var/log/messages &) && head -c 100m /dev/urandom > 100m
Eins vorweg:
Habe jetzt EXT2 im Einsatz und keine Probleme.
Ach ja, habe die gleichen Schritte unternommen, wie unter der
EXT3 Partitionierung. Scheint aber nicht die gleichen Schwierigkeiten hervorzurufen ...
Sicher keine Probleme? Du kannst also außschließend das die Platte, das Kabel, oder der Controller defekt sind?
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Hi,
könnt Ihr die Textarea bitte ein bisschen breiter machen?
Beim antworten mit quoting, viel Text, ist die Breite einfach unübersichtlich.
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Original geschrieben von Irrlicht
wieder irgend einen Sh** gemacht habe. Aber eigentlich glaube ich eher nicht an
einen Fehler meinerseits.
Sieht mir eher nach einem Fehler von Dir aus, als nach ext3.
[...]
Ich kanns mir irgendwie auch nicht erklaeren, dass der erste Zugriff keine
Probleme gemacht hat, der 2. aber immer den Rechner zum einfrieren gebracht hat.
Also es war immer reproduzierbar der 2. Zugriff.
Danach half dann nichts anderes mehr, als ein harter Reset. Das ging die ersten Male
auch gut,
Warum suchst Du nicht nach dem Fehler, sondern drückst immer den Reset Knopf?
Das hält das beste Dateisystem nicht auf dauer aus.
aber irgendwann hat er mir beim Booten den fsck nicht komplett auf der
Partition durchgefuehrt und ich sollte ihn manuell durchfuehren.
Welches Programm hast Du den genau gestartet?
[...]
Soviel zu EXT3 und seinen journalling Faehigkeiten.
Naja, hängt auch von Dir ab. Würd mich mal intereiesen welches Programm Du fürs checken gestartet hast und mit welchen Prarametern.
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Original geschrieben von FunkyBeat
Was mir in dem Artikel fehlt, sind die Argumente. Ich höre nur, dass Reiserfs beim Check irgendwas an den Daten dreht, mich würde interessieren, was, wann, wo und wie es an den Daten dreht.
Hatte grad den Link zu diesem Thema und wollte nicht extra wieder suchen.
Somit ist (von evtl. Bugs abgesehen) ReiserFS genauso sicher wie Ext2, nur bei einem Neustart nach Absturz deutlich schneller wieder da. (und ext2 kann auf einer 80-100GB Platte sehr sehr sehr lange dauern...)
Was heist von Bugs abgesehen, es wurden zwar viele behoben. Aber die Frage ist wie. Teilweise wurden nur dirty workarounds geschaffen die das Problem beheben, aber dadurch teilweise wieder gesamtfunktinalitäten aufgehoben wurden (unfsd). Auf einem Server hätte ich gern ein Dateisystem das sauber Programmiert ist, und auch in Ausnahme Situationen kontrolliert abläuft.
Ich mag ReiserFS gegenüber Ext2 vor allem wegen der Struktur beim Thema kleine Dateien (Tail-Packing, näheres auf der ReiserFS-Homepage, der erklärt das besser). Es gab allerdings Gerüchte, dass bis Kernel 2.4.16 ReiserFS gelegentlich Probleme gemacht hat, konkrete Einzelfälle hatte ich bis dahin aber nicht gefunden...
Sicher reiserfs hat viele Vorteile, nur deswegen werd ich es bestimmt nicht auf einem Produktivsystem einsetzten. Dann doch lieber xfs, da steckt einfach mehr Erfahrung drin.
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Original geschrieben von palvoelgyi
while [ $message != "Handling requests
Das $message musst Du so schreiben "$message"
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Original geschrieben von janand2
wieso nicht?? die Dateisysteme sind doch viel besser, oder etwa nicht??
Ließ dir mal diesen Artikel durch: http://www.dignatz.de/d/spotlight/artikel/russisches_roulette_linux-mag_20020605_001.html
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Aber nicht für ein Produktiv-System! Da werd ich sowas bestimmt nicht einsetzen.
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Was denn sonst?
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Wir haben hier den JBuilder 7 Ent. in Verbindung mit ant, xdoclets und JBoss. Einzigster hacken, der JBuilder kostet viel.
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Original geschrieben von palvoelgyi
Hallo zusammen,
ich habe zwei Fragen zu Shell Skripte unter Linux.
1. Wie kann ich Sprungmarken in Shell Skripte einbauen?
z. B.
:anfang ..... goto weiter :ende .... goto anfang
Gotos sind total unübersichtlich, benutz lieber Funktionen, Beispiel:
---8<---
foo_func()
{
echo "do something $1"
}
foo_func suff
---->8----
2. Wie kann ich in Shell Skripten überprüfen, ob bestimmte Dateien existieren?
Mit test, Beispiel:
if [ -e /foo/bar ]; then
[..]
man test
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Original geschrieben von DjaDja
Hat jemand schonmal versucht ein
eigenes Linux on cd zu erstellen??
Weiß jemand wos eine Anleidung dazu gibt würds gern mal testen:)
Hier zwei coole Teile:
http://www.itm.tu-clausthal.de/~perle/hal91/index_ger.html
Um eine Bootcd zu erstellen
http://www.toms.net/rb/tomsrtbt.FAQ [Abschnitt 6) Bootable CD installation]
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Original geschrieben von mamamia
ich will aber nur:
add(new Classssse());
Wiso willst Du den kein tryc Block haben?
public Classssse()
try {
..Code
..Code
} catch (ParseException err) {
}
}
externe Class:
add(new Classssse());
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Um dir die authentifizierung zu ersparen, könnetest Du über das Web Interface die Daten abfragen und dem User eine Bestätigungsmail zusenden. Dieser hat dann x Stunden/Tage Zeit diese zurückzusenden und das ganze wird per cronjob aktiv.
Hängt aber davon ab, ob das ganze sofort aktiv sein soll, oder ab das ganze nicht so zeitkritisch ist (eher unwarscheinlich, aber es gibt ja noch die Consultaten).
Alternativ den Apache mit SSL über die /etc/shadow autentifizeiren:
<Directory "/xxx/xxx">
AllowOverride None
Options All
AuthName XXX-Zugriff
AuthUserFile /etc/passwd
AuthGroupFile /dev/null
AuthType basic
Require valid-user
</Directory>
Sollte glaub ich so ähnlich aussehen. Und der apache müsste root Rechte haben um auf die /etc/shadow zuzugreifen. Also nicht die tollte Lösung, meiner Meinung nach.
Dann kannst Du per sudo ein Script/Programm ausführen das die Userfiles ändert.
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Original geschrieben von DerGeier
was bedeutet, Linux erkennt den zweiten RAM - Riegel nicht mal voll an...
Sicher das der Riegel ganz ist?
isses egal, WO in der lilo.conf ich das einfüge?
Nee, natürlich nicht.
Aber bevor Du das in die lilo.conf einfügst (nachdem Du noch mal lilo ausführen müsstest), starte Dein Rechner neu. Und am lilo boot promt hängst Du dann einfach den mem Eintrag dran.
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# cat /proc/meminfo
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Kennst Du apropos?
# apropos cpu
escputil (1) - maintain Epson Stylus inkjet printers
top (1) - display top CPU processes
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Original geschrieben von DerGeier
Ich hab mir grade (unter debian) das /dev Verzeichnis angeschaut. Dort gibts nur hda bis hdh, bedeutet das, daß ich nur 8 IDE - Platte anschließen kann?!
Laut letzten Rechnungen komme ich nämlich dummerweise auf 12, wenn erstmal alles fertig ist. (Bei meiner herausragenden Geschwindigkeit dauerts aber noch bis Kernel Version 2.8 damit .... *G*G*)
Nein beim 2.4.18 bis hdt also 20 Platten (siehe /usr/src/linux/Documentation/devices.txt).
Aber bei der Menge macht SCSI mehr Spass und ist auch zuverlässiger.
\usr auf andere Platte
in Linux
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