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Phantom_T

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  1. Moin, also es gibt unzählige Gründe aus der Praxis, warum man einen RD-Host von anderen Infrastruktur-Diensten trennen sollte. Wie meine Vorredner schrieben, der vermutlich wichtigste Aspekt ist die Security. Von der Einordnung her, ist ein Terminalserver eher wie eine Arbeitsmaschine anzusehen und unterliegt ähnlichen Gefahren: z.. Schadsoftware durch Mails, Websurfing etc. Würdest Du auf einem Arbeitsplatzrechner wichtige zentrale Dienste lagern wollen? Weitere Argumente für eine Trennung: Windows Updates: I.d.R. hast Du bei Terminals eine striktere Policy (kürzere Intervalle) was Updates angeht als auf einem DC. Applikationen: Je nach Struktur hast Du ggf. eine Menge an Fremdapplikationen, welche sowieso schon die Performance und Stabilität "gefährden". Nun haben die Fremdapplikationen halt auch Updates, Patches, Upgrades etc. Skalierbarkeit: Nehmen wir an, du brauchst mehr als einen Terminal und musst also eine RD-Farm aufbauen. Da sollten dann die einzelnen Terminals (VMs) 1:1 gleich sein damit für z.B. für Wartungszwecke oder bei Softwareausfall ein oder mehrere Offline geschaltet und getauscht werden können. Das ganze klappt dann nicht mehr vernünftig, wenn die Terminals dann noch weitere Aufgaben erfüllen.
  2. Hallo! Hört sich für mich erstmal komplett okay an. Bei den meisten Firmen wird im Rahmen einer Ausbildung eher global auf den Notenschnitt geschaut. Sollte der nicht "unterirdisch" sein, hat man erstmal reelle Chancen zu einem Gespräch eingeladen zu werden, wenn die übrigen Rahmenbedingungen stimmen. Solltest Du in bestimmten Fächern "Ausreißer" nach unten haben, solltest Du Dich aber auf eine Frage während des Gesprächs einstellen. Hier nicht ins Schwitzen kommen - Es gilt ehrlich währt am längsten. Ich hatte mal einen Azubi-Anwärter bei uns sitzen, welcher vorher 3 Jahre ein Studium "betrieben" hatte. Erfolglos und ohne auch nur irgendeine Klausur geschrieben zu haben - also auch keine Punkte/ Noten. Natürlich habe ich Ihn darauf angesprochen, was er denn so in diesen 3 Jahren getrieben hat. Es kam die vermutlich ehrlichste Antwort: "Wenn ich ehrlich bin, habe ich den 3 Jahren den Fokus auf Freizeit, Reisen und Partys gelegt - Nun bin ich mit dieser Phase durch und will meine Karriere anpacken" - Ich fand's super, die Ausbildungsstelle hat er bei mir bekommen 🙂
  3. Zugriff wird "irgendwie" laufen. Aber wie meine Vorredner schon sagen: Vorher checken, wie die Fachanwendungen auf die Datenbank zugreifen. Connection String in der Software, Eintrag in einer Config, Eintrag in der Registry. Vielleicht sogar über die ODBC Verwaltung etc. Bei solchen Sachen ggf. lieber mal Kontakt mit dem Support der Software vor der Migration aufnehmen.
  4. Moin, ganz ehrlich: Nutzt die Zeit sinnvoll. Vielleicht mal Deinen Ausbilder fragen ob er Tipps zum "Eigenstudium" hat - IT ist so ein weites Feld, dass man gerade am Anfang der seiner Karriere Unmengen von Wissen aufsaugen kann. Achso, 1 von 8 Stunden sind 12.5% des regulären Arbeitstag. Die sollte, auch wenn es betrieblich gerade Leerlauf gibt, man nicht sinnlos verpuffen lassen - wenigstens für einen selber.

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