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GrandmasterZ

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  1. Hi, ich müsste fürn Freund von mir folgendes wissen: Gilt eine abgeschlossene Ausbildung zum Fachinformatiker als Fachhochschulreife? Ich habe irgendwie sowas in der Richtung im Kopf, aber kann mich auch irren, ich find nur keine Infos darüber.... thx
  2. Ich wollte damit ausdrücken das mit einer Prüfung ja der Kenntnisstand des Prüflings abgefragt und entsprechend gewissen Vorgaben bewertet werden sollte. Theoretisch sollte der Prüfling in beiden Prüfungsteilen in etwa das gleiche Ergebnis haben, in meinem Umfeld ist es aber so, das die schriftliche Prüfung meist um zwei Noten nach unten abweicht. Heisst das jetzt das die Schriftliche zu schwer/weitschweifend ist, weil die Prüflinge in den Projekten, die ja die für Ihren Beruf wichtigsten Themen behandeln, so deutlich besser sind? Denn wenn man das, was in seinem Beruf wirklich zählt, bei AWElern z.B. das planen und erstellen einer Applikation, wirklich kann, und in seinem Projekt entsprechend eine gute bis sehr gute Note bekommt, die Abschlussnote dies aber aufgrund einer meist wesentlich schlechteren schriftlichen Prüfung nicht ausdrückt, ist das doch irgendwie ungerecht, oder? Man könnte natürlich sagen: "Die ITler müssen sich auch in anderen Bereichen als ihrem 'Spezialgebiet' auskennen und die werden nur in der Schriftlichen abgefragt." Natürlich, aber zumindest in meiner Klasse und bei der letzen Prüfung gab es im ersten Bogen, also dem "Programmierbogen", die mit Abstand schlechtesten Ergebnisse. In Ihren Projekten haben dann aber alle bewiesen das Sie in Sachen Anwendungsentwicklung offenbar deutlich besser sind als es dieser Bogen ausdrückt. Außerdem werden je nach Thema im Projekt ja nicht nur AWE-Kenntnisse benötigt, sondern z.B. auch kaufmännische. Tut mir leid wenn ich jetzt das für die meisten wahrscheinlich schon extrem nervige "Die schriftliche Prüfung war ungerecht" Thema ausgrabe, aber wenn mans mal aus obiger Sichtweise betrachtet, kann man es ja schon irgendwie als ungerecht empfinden, schließlich kann die Abschlussnote später mal entscheiden, ob man einen Job bekommt oder nicht. So, ich hoffe jetzt ist klar was ich meine.
  3. Hallo zusammen, ich hab am Montag meine mündliche Abschlußprüfung gehabt und bin damit jetzt fixfertig ausgebildeter AWEler. Nachdem in unserer Klasse nun alle ihre Ergebnisse bekommen haben, ist mir folgednes aufgefallen: Die Gesamtnote für den Projektteil (also Doku + Präsi/Fachgespräch) ist durchgehend, unabhängig von der letztlichen Abschlußnote, besser als die Gesamtnote der schriftlichen, in den meisten Fällen sogar ziemlich deutlich. Ich nenn mal mich als Beispiel, da ich von den anderen die genauen Zahlen nicht im Kopf hab: Ich hab im schriftlichen insgesamt 74%, im Projektteil 92%, also ein Unterschied von fast 20 Prozentpunkten. Jetzt wollt ich doch mal wissen ob das bei uns ein zufälliges Phänomen ist oder ob es woanders ähnlich aussieht. Und wenn ja, wo liegen die Gründe dafür? Liegt es nur daran, das man beim Projekt meist ein Thema auswählt das einem liegt? Oder zeigt das, das die schriftliche Abschlussprüfung letztlich doch etwas über das Ziel hinausschießt? Was meint ihr? / Wie sind eure Erfahrungen?
  4. GrandmasterZ

    GridBagLayout

    Ups, 200 war wohl was viel, mit 20 gehts. *vordenkopfschlag* Ich war irritiert, weil ichs zunächst mit new JTextField() instanziert habe, da hab ich eigentlich gedacht es würde von haus aus auf ne normale größe festegelegt sein, aber auch da war es nur ein Strich. Naja, danke auf jeden Fall
  5. GrandmasterZ

    GridBagLayout

    Hallo zusammen, ich hab Probleme mit dem GridBagLayout. Schaut euch mal folgendes Listing an: class Test extends JPanel { public Test() { GridBagLayout gbl = new GridBagLayout(); setLayout(gbl); GridBagConstraints gbc; JLabel test1 = new JLabel("Test"); gbc = makegbc(0,0,2,1); gbl.setConstraints(test1, gbc); add(test1); JTextField test2 = new JTextField(200); gbc = makegbc(0,1,1,2); gbc.weightx = 100; gbl.setConstraints(test2, gbc); add(test2); JButton test3 = new JButton("Holdrio"); gbc = makegbc(3,0,1,2); gbl.setConstraints(test3, gbc); add(test3); this.setVisible(true); } private GridBagConstraints makegbc(int x, int y, int width, int height) { GridBagConstraints gbc = new GridBagConstraints(); gbc.gridx = x; gbc.gridy = y; gbc.gridwidth = width; gbc.gridheight = height; gbc.insets = new Insets(1,1,1,1); return gbc; } } Dieses Panel wird hinterher in einem JFrame angezeigt. Das Problem ist das das JTextField test2 immer superschmal angezeigt wird, also praktisch nur ein Strich ist, obwohl ich es mit JTextField test2 = new JTextField(200); instanziere, es also 200 Zeichen breit sein müsste. Was mach ich falsch, bzw. wie kann ich es hinkriegen das das Textfeld eine vernünftige Breite hat? Danke im voraus....
  6. Von Thread ableiten kann ich nicht, weil ich die Klasse ja schon von Dialog ableite, und Mehrfachvererbung gibts bei Java nicht. Also muss ich mit class blabla implements Runnable das Thread Interface benutzen. Mein Hauptproblem ist, das ich nicht weiss an welcher Stelle ich jetzt ansetzen muss, was innerhalb des Threads ausgeführt werden muss etc., um in der oben beschriebenen Situation halt kein leeres, sondern ein ausgefülltes Fenster zu haben...
  7. Ich hab ein, wie ich denke, etwas schwierigeres Problem. Ich möchte eine Klasse erstellen, die eine Fortschrittsanzeige in einem eigenen modalen Dialog anzeigt. In meinem anktuellen Programm möchte ich sie benutzen, um den Fortschritt einer Datenbankoperation anzuzeigen, bei der mehrer Tausend Zeilen einzeln per SQL Befehl in die Datenbank eingefügt werden (Also für jede Zeile wird ein eigener INSERT Befehl aus mehreren Variablen erzeugt und dann an die Datenbank geschickt. Natürlich nur mit einem Statement, das immer wieder überschrieben wird). Das Problem ist nun, das das Dialogfenster der Fortschrittsanzeige zwar angezeigt wird, aber leer ist. Sobald die Datenbankoperation beendet ist, erscheint aber der Fortschrittsbalken und steht auf 100%. Deswegen vermute ich, das die Datenbankoperation so viel Rechenzeit beansprucht, das keine Zeit ist um das Dialogfenster "auszumalen". Deswegen möchte ich die Fortschrittsanzeige in einem eigenen Thread laufen lassen, bekomms aber nicht so ganz hin. Hier erst mal der bisherige Quelltext ohne irgendwas mit Threads: import java.awt.*; import java.awt.event.*; import javax.swing.*; class Fortschrittsanzeige extends JDialog { public Fortschrittsanzeige(JFrame owner, String text, int min, int max) { super(owner,"Fortschritt", false); setBackground(Color.lightGray); setResizable(false); getContentPane().setLayout(new GridLayout(2,1)); aktVorgangLabel = new JLabel(text); getContentPane().add(aktVorgangLabel); balken = new JProgressBar(min, max); getContentPane().add(balken); pack(); setLocation(screen.width/2 - this.getWidth()/2, screen.height/2 - this.getHeight()/2); setVisible(true); } //Ändert die Beschriftung des Labels, welches anzeigt was momentan gemacht wird public void setBeschreibung(String text) { aktVorgangLabel.setText(text); } //Startwert des Balkens setzen public void setMin(int min) { balken.setMinimum(min); } //Endwert des Balkens setzen public void setMax(int max) { balken.setMaximum(max); } //Start- und Endwert gleichzeitig setzen public void setMinMax(int min, int max) { balken.setMinimum(min); balken.setMaximum(max); } //Fortschrittsbalken aktualisieren public void setFortschritt(int wert) { balken.setValue(wert); } private int maxWert, minWert; private JLabel aktVorgangLabel; private JProgressBar balken; private Dimension screen = Toolkit.getDefaultToolkit().getScreenSize(); } Da die Klasse bereits von JDialog abgeleitet wurde, muss ich fürs Threading das Interface Runnable implementieren, das weiss ich schon. aber wie gehts weiter? Hab schon alles mögliche mit der run Methode und repaint() etc. versucht, es aber nie richtig hingekriegt. Oder soltle ich ganz anders ansetzen? Bin dankbar für jegliche Hilfe....
  8. Ist natürlich richtig, aber was mich vor allem aufregt ist das, wenn ich auch nur eine Stunde länger brauchen würde und das in meiner Doku angebe, theoretisch 0 Punkte bekommen müsste und je nach Prüfungsausschuß offenbar auch bekomme. Natürlich sollen wir zeigen das wir ein Projekt in vorgegebener Zeit planen können, weil wir das später auch müssen. Aber auch im realen Leben bekommt man doch wohl nur in den allerwenigsten Fällen einen kompletten Auftrag entzogen (=0 Punkte), wenn man das Projekt um so ein wenig überzieht. Wie gesagt, im Prinzip hast du natürlich recht, aber mir geht es darum das der Bogen hier teilweise etwas überspannt wird Theoretisch richtig, in meinem Projekt aber praktisch kaum möglich: Ich hatte meine drei Stunden Überziehung bei der Erstellung der Doku (und die hab ich zum Schluß gemacht). Sprich ich hätte dann was aus der Doku weglassen müssen. Und auch wenn ich begründen kann warum, glaub ich nicht dass das so gut ankommt.
  9. Oh ja, erzähl mir davon.... Ahaaaaaa, genau das meinte ich doch. Ich hab dich erst so verstanden als ob du WIRKLICH 68,5 Stunden gebraucht hast. Wie ich schon sagte, so ziemlich JEDER braucht mehr Zeit und schreibt dann normalerweise 70 Stunden hin. Du warst ja so clever stattdessen 68,5 zu schreiben. Welch hinterlistiger Schachzug Aber stimmt, nachweisen kann es dir natürlich keiner, und wenn du ehrlich bist und die richtige Zeit hinschreibst läufst du Gefahr durchzufallen. Könnte man dann natürlich als Blödheit bezeichnen, ich nenne es Ungerechtigkeit. (jaja, ich heul gleich )
  10. Ok, Punkt für dich. Und schon haben wir ne Lösung. Also ich denke es wäre angemessen innehalb eines Zeitraums von +/- 5 Stunden normal zu bewerten, bei einer Über/Unterschreitung von 5-10 Stunden kann man dann ja einige Punkte abziehen. Auch wenn ich mich da wiederhole, aber wegen ein paar Stunden direkt 0 Punkte zu geben und dem Azubi damit ein halbes Jahr seines Lebens zu "stehlen" ist doch wirklich sehr ungerecht...
  11. Schön und gut, aber du kannst mir nicht erzählen das man mit einer noch so tollen Projektplanung zwei Stunden Mehrarbeit in einem 70 Stundenprojekt auf jeden Fall vermeiden kann. Zumal man als Azubi ja wohl eher geringe Erfahrung in diesem Bereich hat. Zumindest ist das bei mir so. Gut, dann hattest du wahrscheinlich nicht nur eine gute Planung, sondern auch das entsprechende Glück (oder genügend Erfahrung, Fähigkeit, Talent, göttliche Macht? ) um nicht durch üblichen kleinen, überraschenden Probleme in Zeitnot zu geraten. Aber du musst doch wohl zugeben dass du damit eher die Ausnahme als die Regel bist, oder?
  12. Das es von schlechter Planung zeugt wenn ein 70 Stunden Projekt zwei, drei Stunden mehr dauert halte ich doch für etwas übertrieben. Es tauchen doch in so gut wie jedem Projekt früher oder später unvorhersehbare Probleme auf, wenn auch vielleicht kleine, man KANN ein Projekt einfach nicht für genau 70 Stunden planen. Und sicherlich kann man das Projekt auch in weniger als 70 Stunden machen, aber wieviele Leute kennst du die sagen wir 65 Stunden statt 70 Stunden angegeben haben? Also in meiner Klasse haben alle 70 Stunden in ihrer Doku stehen, und alle haben in wirklich länger gebraucht. Ich versteh andererseits die Prüfer durchaus, wenn diese Vorgaben wirklich gesetzlich verankert sind, dass sie da in Schwierigkeiten in Sachen Bewertung kommen. Was bedeutet das jetzt für uns Azubis? Wir müssen unsere Dokus entsprechend frisieren, um eine vernünftige Note zu bekommen, wobei eigentlich alle Beteiligten wissen das die Doku mehr oder weniger gefaked ist. Irgendwie lustig. Ich denke es wäre wirklich sinnvoll einen gewissen Puffer festzulegen, bzw. die Bearbeitungszeiten für die Projekte allgemein etwas höher anzusetzen. Dann müssten sich die Prüfer vielleicht auch weniger über Langweilige Projekte aufregen, wie ichs in einem andern Thread gesehen hab.
  13. Also ich hab in meiner Doku (FI-AWE) ne Beabreitungszeit von 73 Stunden angegeben und dafür 92 Punkte bekommen, also scheints mein Prüfungsausschuß mir nicht übel genommen zu haben. Und mal ehrlich: Man plant natürlich vorher ungefähr was rein soll, aber keiner kann mir erzählen das man sein Projekt so toll plant das man genau auf 70 bzw. 35 Stunden kommt. Und ich denke das doch wohl jedem Prüfer klar ist, das wenn in einer Doku genau 35 bzw. 70 Stunden Bearbeitungszeit stehen in Wirklichkeit ein paar Stunden mehr gebraucht wurden. Und bloß weil ich dann in der Doku lüge und 70 Stunden hinschreib bekomm ich keinen Abzug, wenn ich aber ehrlich bin und die zwei, drei Stunden mehr hinschreibe bekomm ich null Punkte und damit keinen Abschluß? Wo ist denn da die Verhältnismäßigkeit? Und hätte ich in meinem Projekt jetzt nach 70 Stunden aufhören sollen und damit den ein oder anderen wichtigen Anhang meiner Doku opfern sollen um in der Zeit zu bleiben? Natürlich gibt es die Vorgaben von der IHK, aber muß denn der Prüfer der IHK Rechenschaft ablegen, wenn er ne Arbeit die ein paar Stunden länger war als vorgegeben nicht mit 0 Punkten bewertet? Irgendwo muss die Paragraphenreiterei doch mal ein Ende haben, oder? Nix für ungut, so denke ich jedenfalls darüber.....
  14. aahhhh, cool, danke. Ich hab früher viel mit Delphi gemacht, da gibts nämlich dynamische Arrays, deswegen war ich jetzt total auf Arrays fixiert anstatt mal nach was anderem zu suchen.

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