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Data

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Beiträge von Data

  1. Ich habe nachgesehen und glaube, dass diese Rätsel noch nicht da gewesen sind.

    Das schwere Rätsel:

    In einem Raum befindet sich eine elektr. Glühbirne. Aussen befinden sich 3 Schalter. Einer dieser Schlter schaltet das Licht ein. Wir dürfen alle Schalter drücken, dürfen aber nur 1 Mal die Tür öffnen und in dem Raum nachsehen. Währen die Tür offen ist darf logischerweise nicht geschaltet werden. Wie finden wir heraus, welcher Schalter das Licht einschaltet.?

    Das leichte Rätsel:

    Antonio möchte die Tochter des Sultans heiraten. Da noch zwei weitere Bewerber da sind, und die Tochter nur einen klugen Mann heiraten soll, müssen Sie ein Rätsel bestehen. Der Sultan holt aus einer Kiste 3 schwarze und zwei weiße Turbane und setzt jedem einen auf. Nun sieht jeder zwar die Turbane der anderen, nicht jedoch seinen eigenen. Auf die Frage nach der Farbe seines Turbans antwortet der eine Mann "Weiß es nicht" und der andere antwortet ebenfalls "Ich kann es nicht sagen". Antonio sieht die beiden an und sieht einen schwarzen und einen weißen Turban und weiß sofort die Farbe seines Turbans. Welche und warum?

  2. Hallo Leute.

    Ganz schön viel Aufregung nur wegen eines doppelten Witzes. Gerade für neue Teilnehmer oder solche, die länger abwesend waren, ist es nicht ganz einfach alle Beiträge zu kennen. Deshalb sage ich "Schwamm drüber". Übrigens finde ich (Korrigiert mich wenn ich falsch liege, dass viele Beiträge nur dazu dienen, die Anzahl seiner eigenen Beiträge zu erhöhen (Alle "Stimmt" Beiträge z.B.). Und da dies Thema hier eigentlich für Witze eröffnet wurde, sollten wir hier auch besser Witze schreiben (OK, gilt auch für mich) Gruß

  3. Etwas lang, lohnt aber.

    Es war einmal ein Mann, der unheimlich gern gekochte Bohnen aß. Er

    liebte sie, aber leider hatten sie immer

    so eine unangenehme und irgendwie „lebendige“ Wirkung bei ihm.

    Eines

    Tages lernte er ein Mädchen

    kennen und verliebte sich in sie. Als sie dann später heiraten

    wollten,

    dachte er sich: „Sie wird mich niemals

    heiraten, wenn ich nicht damit aufhöre.“ Also zog er einen

    Schlußstrich

    und gab die Liebe zu den Bohnen

    auf.

    Kurz nach der Hochzeit, auf dem Heimweg, ging sein Auto plötzlich

    kaputt

    und weil sie weit draußen auf

    dem Land wohnten, rief er seine Frau an und sagte, daß er später

    komme,

    weil er laufen müßte. Als er dann

    so lief, kam er an ein Gasthaus, aus dem der unwiderstehliche

    Geruch

    von

    heißen Bohnen strömte. Weil er

    ja nun noch einige Meter zu laufen hatte, dachte er sich, daß die

    Wirkung der Bohnen bis nach hause

    nachgelassen haben dürfte. Also ging er in das Gasthaus, und

    bestellte

    sich drei extra große Portionen

    Bohnen. Auf dem Heimweg furzte er ununterbrochen.

    Als er dann schließlich daheim ankam, fühlte er sich ziemlich

    sicher.

    Seine Frau erwartete ihn schon und

    wirkte ziemlich aufgeregt. „Liebling, ich habe für dich die beste

    Überraschung zum

    Abendessenvorbereitet!“ und band ihm ein Tuch vor die Augen. Dann

    führte

    sie ihn zu seinem Stuhl und er

    mußte versprechen, nicht zu spicken. Plötzlich spürte er, wie sich

    langsam und unaufhaltsam ein

    gigantischer Furz in seinem Darm bildete. Glücklicherweise

    klingelte

    genau in diesem Moment das Telefon

    und seine Frau bat ihn, doch noch einen Moment zu warten.

    Als sie gegangen war, nütze er die Gelegenheit. Er verlagerte sein

    Gewicht auf das linke Bein und ließ es

    krachen. Es war nicht nur laut, sondern roch auch wie verfaulte

    Eier.

    Er konnte kaum noch atmen.

    Er ertastete sich seine Serviette und fächerte sich damit Luft zu.

    Er

    hatte sich kaum erholt, als sich eine

    zweite Katastrophe anbahnte. Wieder hob er sein Bein und

    fffffffrrrrrrrrrrrtttttttttt! Es hörte sich an wie

    ein startender Dieselmotor und roch noch schlimmer. Um nicht zu

    ersticken, fuchtelte er wild mit den Armen,

    in der Hoffnung, der Gestank würde sich verziehen. Als sich wieder

    alles etwas beruhigt hatte, spürte

    auch schon erneut ein Unheil heraufziehen. Diesmal hob er sein

    anderes

    Bein und ließ den heißen, feuchten

    Dampf ab. Dieser Furz hätte einen Orden verdient! Die Fenster

    wackelten,

    das Geschirr auf dem Tisch

    klapperte und eine Minute später waren alle Blumen tot. Das ging

    die

    nächsten 10 Minuten so weiter und

    immer wieder lauschte er, ob seine Frau noch am Telefon sprach.

    Als er dann hörte, wie der Hörer aufgelegt wurde (was auch

    gleichzeitig

    das Ende seiner Einsamkeit und

    Freiheit bedeutete), legte er fein säuberlich die Serviette auf

    den

    Tisch und legte seine Hände darauf. So

    zufrieden lächelnd, war ein Sinnbild für die Unschuld, als seine

    Frau

    zurückkam. Sie entschuldigte sich, daß

    es so lang gedauert hatte und wollte wissen, ob er auch ja nicht

    gespickt hatte. Nachdem er ihr versichert

    hatte, daß er nicht gespickt hatte, entfernte sie die Augenbinde

    und

    rief: „Überraschung!!“ Zu seinem

    Entsetzen mußte er feststellen, daß am Tisch noch zwölf Gäste

    saßen,

    die

    ihn entgeistert anstarrten....

    Und wenn er nicht gestorben ist, so vergräbt er sich heut noch...

  4. @NAPSTER!

    Anonymes Surven

    Nun, so einfach isses wahrscheinlich wirklich nicht. In der Regel verwenden die Provider einen Proxi-Server ( Das ist sowas wie eine Vermittlungsstelle)Du sendest Deine Seitenanforderungen an den Proxy-Server, und der fordert wiederum in Deinem Auftrag die Seiten im Internet an.Leider gibt natürlich auch der Proxy-Server zumindest über Deinen Provider und noch andere Daten Aufschluss. Die Anonymisierung der Anonymizer-Programme erfolgt durch die verschlüsselte Kommunikation mit einem Proxy-Server, der die IP-Adresse des Anwenders versteckt. Cookies funktionieren zwar nach wie vor, werden aber nicht auf dem PC des Anwenders, sondern beim Anonymizer abgelegt. ". Allerdings kann hier der Datenverkehr zwischen PC und dem Anonymisierungs-Proxy kontrolliert werden (glaube ich zumindest). Auf jeden Fall ist man die Cookies los und die Proxiprotokolle sind verschlüsselt. Besser als nix.

  5. Hi,

    ich weis nicht wer es schon wußte, aber für alle anderen ist es sicher ein guter Tip:

    Wer in der Firma im Internet surfen will oder privat auf Hackerboards mitreden will der sollte seine Zugriffe anonymisieren. D. h. keine lesbaren Einträge in Proxiservern und Firewalls und vor allem nicht die eigene IP-Adresse auf irgendwelchen Boards hinterlassen. (Wie der Volksmund sagt: „IP-Adressen lügen nicht“). Um dieses Problem zu umgehen gibt es einige Sites die sich über Werbung finanzieren. Z. B. www.gizle.com.

    Einfach mal die Adresse zu der man surfen will dort eintragen und dann normal weiter surfen. Dann schaut euch mal die Adressen der Webseiten in der Adressleiste an. Gut, oder!

  6. Drei Sportfreunde wollen einen Fußball kaufen. Sie gehen in das Geschäft. Der Ball kostet 30,- DM sagt der Angestellte im Geschäft. Jeder legt daraufhin 10,- DM auf den Ladentisch. Als die Drei gerade gegangen sind, kommt der Ladenbesitzer und sagt "Stopp, Der Ball ist heute im Sonderangebot und kostet heute 25,- DM". Also gibt er dem Verkäufer 5 Markstücke und sagt " Lauf schnell hinterher und gib den Leuten das Geld zurück". Der Verkäufer rennt hinterher und überlegt sich dabei, wie er die 5,- DM durch drei teilen soll. Schließlich behält er einfach 2,-DM und übergibt jedem der drei Sportfreunde jeweils 1,- DM. Somit hat also jeder Sportsfreund nur 9,- DM bezahlt. Das wären zusammen also 27,- DM. Mit den 2,- DM des Verkäufers sind das dann 29,- DM. Jatzt fehlt allerdings 1,- DM. Wo ist die geblieben?

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