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Faramires

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Beiträge von Faramires

  1. vor 7 Stunden schrieb Elly2022:

     

    Dann habe es noch Zeitpunkte einer Wiederherstellung. Ich habe Differentielles Backup genommen und dann das Vollbackup - war das korrekt?

    Nein. Du benötigst vorab als erstes das letzte Vollbackup (V2) und danach das letzte Differenzielle Backup (D9) damit hast du die aktuellste Version.

    Der Inkrementelle Weg wären nach dem Vollbackup alle danach erstellten (IZahl) Inkrementellen Backups nacheinander bis zum letzten Sicherungstag.

     

    Da ich nur den GA1 Teil nachschreiben musste kann ich zu GA2 und WISO keine Auskunft geben 

    LG

  2. meine erste Überarbeitete Version: P.S Leider ging die Formatierung flöten also nicht so genau darauf achten :)

     

    Projektbezeichnung:

    Planung und Umsetzung einer Deployment Service Lösung zur automatisierten und unbeaufsichtigten Installation von Betriebssystemen inkl. Standardpool an Software

    Projektbeschreibung:

    1. Problembeschreibung (Ist-Zustand) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt veranlasst?

    Die Firma XXX in XXX installiert noch Betriebssysteme als Image mit einem USB-Stick. Es wird auch immer ein Standardpool an Software mit installiert. Momentan wird jeder Client einzeln von Hand eingerichtet und die Software lokal auf dem Client administriert, hierbei findet keine einheitliche Installation statt.

     

    2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand)

    Die Installation von Betriebssystemen und deren Standardpool an Software soll zukünftig vereinfacht, leichter administrierbar sowie einheitlich eingerichtet sein. Die Auswahl einer geeigneten Software wird durch eine Gegenüberstellung verschiedener Lösungen von mir ermittelt. Die Installation des Softwareverteilungssystems wird in einer virtuellen Testumgebung realisiert.

     

    4. Projektphasen in Stunden – Projektablauf

    Analysephase: 1 Stunde

    Analyse des IST-Zustandes: 1 Stunde

     

    Planungsphase: 7,5 Stunden

    Erstellen eines SOLL-Konzepts: 2 Stunden

    Anforderungskatalog erstellen: 1 Stunde

    Zeitplan festlegen: 0,5 Stunden

    Recherchieren und Auswählen einer Deployment-Lösung: 2 Stunden

    Entscheidungsfindung einer Deployment-Lösung

    mittels einer Kosten-/Nutzwertanalyse: 1,5 Stunden

    Absprache mit der Firma: 0,5 Stunden

     

    Umsetzungsphase: 14,5 Stunden

    Installation und Konfiguration von

    einer virtuellen Maschine und der

    Deployment-Lösung: 6,5 Stunden

    Anpassung des Dienstes für den

    Automatisierten Ablauf:2 Stunden

    Erstellen und Installation eines Masterimages

    anhand des Anforderungskataloges: 6 Stunden

     

    Testphase: 4 Stunden

    Fehleranalyse und Problembehebung während

    des Installationsvorgangs: 2,5 Stunden

    Funktionstest der installierten Programme: 1,5 Stunden

     

    Abschlussphase: 8 Stunden

    Erstellung und Übergabe einer Dokumentation

    zur Installation: 1 Stunde

    Verfassen der Projektdokumentation: 7 Stunden


     

    5. Darstellung der eigenen Leistung und gegebenenfalls die Einordnung in das Gesamtprojekt

    Dies ist ein internes Projekt der XXX

    folgende Leistungen werden von mir persönlich erbracht:

    - Erstellen eines Anforderungskataloges

    - Erstellen eines Zeitplanes - GANT-Diagramm

    - Erstellen einer Kosten-/Nutzwertanalyse

    - Erstellen einer Dokumentation zur Installation

    - Verfassen der Projektdokumentation

  3. vor 3 Stunden schrieb robby61:

    Das ganze ist schon mal gut, aber es sind nur Stichpunkte.

    Versetze dich mal in die Rolle eines Kunden, der gibt den Auftrag und bekommt dann deine Projektbeschreibung.

    Kunde sagt, fein, aber wo sind die Einzelheiten .

    Nehme mal die DHCP Rolle, welcher IP Bereich, welche Resevierungen von IP, welche Einstellungen usw.

    Welcher Zeitaufwand? ergo Kosten .

    DNS selbiges.

    Verstehst was ich meine ?

    ja ich verstehe dich sehr gut, ich dachte nur das die Einzelheiten eher in der Dokumentation und evtl. in der Präsentation vor kommen und der Antrag nur Stichpunktartig, aber ich versuche das alles gerade mal umzusetzen. Dankeschön für dein Feedback

  4. vielen Dank für eure Hinweise und Tipps, ich werde diese im laufe des Tages umsetzen und nochmals hier Posten. Was meint ihr bezüglich des weglassen vom Hardwarecheck, könnte das Probleme verursachen? Darf ich jetzt nachträglich den WDS verallgemeinern und Softwareverteilung schreiben? Hintergrund dessen, ich würde halt gerne z.B eine Nutzwertanalyse mit rein packen oder kommt das eher schlecht? was meint Ihr?

     

     

  5. Hallo,

    leider war mein Antrag nicht wirklich durchdacht, erst jetzt mache ich mich hier im Forum so richtig schlau. Meine Frage dazu wäre jedoch inwieweit darf ich den 1. Antrag abändern? mir ginge es um die Entscheidungsfindung der Softwareverteilung. Leider habe ich mich auf den WDS schon festgelegt kann ich das beim 2. Antrag ändern? Die Hardwareprüfung würde ich am liebsten auch raus nehmen da ich noch keine durchführbare Lösung gefunden habe. Das Thema Virtualisierung sollte ich wohl auch besser irgendwie mit einbringen. Ich hänge hier mal meinen Antrag an und die Begründung der Ablehnung. Für eure Meinung und Tipps wäre ich sehr dankbar. Vielen Dank

     

    Projektbezeichnung:

    Installation und Konfiguration eines Windows Servers und Implementierung der Windows Deployment Services (WDS) zur unbeaufsichtigten Installation von Betriebssystemen

    Projektbeschreibung:

    1. Problembeschreibung (Ist-Zustand) / Aus welchen Gründen wurde das Projekt veranlasst?

    Die Firma XXX in XXX installiert noch Betriebssysteme als Image mit einem USB-Stick. Es wird auch immer ein Standardpool an Software mit installiert. Durch das händige Aufsetzen der PC´s vergeht viel Zeit und es müssen immer Benutzereingaben während der Konfiguration getätigt werden. Des weiteren werden PC´s welche in den Kundenservice kommen aufwendig im eigenen Betriebssystem geprüft. Zur Überprüfung müssen mehrere verschiedener Softwareprogramme installiert und ausgeführt werden.

     

    2. Ziel des Projektes (Soll-Zustand)

    Die Installation von Betriebssystemen und deren Standardpool an Software soll zukünftig vereinfacht und leichter administrierbar sein. Auch die Hardwareprüfungen sollen zukünftig vereinfacht werden.

     

    3. Beschreibung des technischen Umfelds / Systemumgebung

    Zur Projektrealisierung wurde mir eine Hewlett Packard Z420 Workstation zur Verfügung gestellt.

    Prozessor: Intel Xeon E5-1620 3,6 GHz

    Arbeitsspeicher: 16 GB RAM

    Festplatte: 1TB HDD, 256 GB Solid State Disk

     

    4. Projektphasen in Stunden – Projektablauf

    Projektplanung – 4 Stunden

    Projektumsetzung – 17 Stunden

    Testphase des Projekts – 13 Stunden

    Projektdokumentation – 6 Stunden


     

    5. Darstellung der eigenen Leistung und gegebenenfalls die Einordnung in das Gesamtprojekt

    Dies ist ein internes Projekt der XXX

    folgende Leistungen werden von mir persönlich erbracht:

    - Installation und Konfiguration des Windows 2016 Servers

    - Installation und Konfiguration der Domänen Controller Rolle

    - Installation und Konfiguration der DHCP Rolle

    - Installation und Konfiguration der DNS Rolle

    - Installation und Konfiguration der WDS Rolle

    - Erstellung der unbeaufsichtigten Betriebssysteminstallation

    - Einpflegen verschiedener Windows Imagedateien

    - Testen der unbeaufsichtigten Installation

    - Erstellung eines Hardwarecheck´s

    - Erstellen der Projektdokumentation.

     

    Antwort der IHK:

    Sehr geehrter Prüfling.

    Die grundsätzliche Planungsübersicht ist zu grob dargestellt. Arbeiten Sie ihre Leistungen gem. ihrer Aufstellung als Teilaufgaben in die Planung mit ein. Vergessen Sie nicht die zeitliche Einteilung der Teilaufgaben.

    Ihr Prüferteam

     

     

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