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sternla

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Beiträge von sternla

  1. An der BA ginge es Dir auch nicht anders: ich habe an vier von fünf Werktagen von morgens 8:30 bis abend 16 Uhr Vorlesung, dann fahr ich heim und muß den Stoff noch aufarbeiten. An einem Tag hab ich früher aus: um 13 Uhr. Die andere Hälfte des Jahres bin ich eh auf Arbeit....

    Ich finde, daß Uni-Studenten (vorrausgesetzt sie nehmen das Studium einigermaßen ernst und wollen fertig werden) auch einen langen Tag haben können. So ne Nachbereitung einer 2-Stunden-Vorlesung kann locker 4 Stunden dauern...

    Ich persönlich gehe sogar lieber arbeiten. Wenn man dann nach Hause kommt, ist dann auch wirklich Ruhe und man hat nicht noch irgendwas berufliches an der Backe...aber das ist Geschmackssache ;-)

    Wünsch' Euch auch ein schönes Wochenende!

  2. Bei mir war's auch nicht viel besser: 2,6 im Schnitt.

    Ich denke, wenn Du entsprechend ranklotzt, kannst Du auch Fächer schaffen, die Dir nicht so liegen. War bei mir genauso. Ich war wie gesagt, in Mathe und auch in Physik nicht gut in der Schule. Die Fächer sind trotzdem zu schaffen, wenn man genügend Zeit investiert. In der Mathe-Vorlesung versteh ich meistens gar nix, weil mir die Grundlagen fehlen. Wir bekommen dann Übungsblätter mit konkreten Aufgaben und wenn man die nicht alleine hinkriegt, gibt's ja immernoch die Möglichkeit, sich mit den anderen auszutauschen...

    Eine Freundin von mir hat gerade ihr Staatsexamen geschrieben. Sie sagt, daß es zur Zeit zu viele Juristen gibt und daß man schon ziemlich gut sein muß um überhaupt nen Job zu kiegen. Wie weit bist Du mit dem Jura-Studium?

  3. Ich kann mich CrazyER nur anschließen: Erstens bekommst Du während des Studiums ein Gehalt und zweitens kannst Du durch die praxisorientierte Ausbildung (meiner Meinung nach) viel besser in den Beruf "reinschnuppern" und in Deiner Firma hast Du gute Chancen übernommen zu werden. Schließlich investieren die ja in Dich und Du hast die Chance, Dich drei Jahre lang zu beweisen...

    Mit dem bewerben läuft das so, daß Du Dir zuerst einen Ausbildungpartner suchen musst (sprich: eine Firma) und diese Dich dann an der BA anmeldet. Also wie bei einer Ausbildung...Ich hatte das Glück nach meiner FiSI-Ausbildung auch noch BA bei der selben Firma machen zu dürfen.

    Tip: auf den BA-Homepages stehen oft Firmen die bereits Ausbildungpartner der BA sind. Bei denen würd ich anfangen, mich zu bewerben. Beachte, daß viele (vor allen große Firmen) meist ein Jahr vorher Deine Berwerbung haben wollen.

    Einen NC gibt es meines Wissen nicht. Wenn Du eine Firma gefunden hast, die anerkannter Ausbildungspartner ist, wirst Du auch an der BA genommen.

    Mathe: ich bin in Mathe auch nicht so gut (hatte sogar nur Grundkurs). Dadurch hab ich auch mehr Zeit für dieses Fach investieren müssen. Aber machbar wars trotzdem. Kommt vllt. auch ein Wenig auf den Dozent an...

    Ansonsten geht die BA in den einzelnen Stoffgebieten nich sooo tief rein wie eine Uni oder FH. Einige empfinden das als Nachteil, weil nicht so anspruchsvoll, usw.. Ich persönlich finde es eher positiv: wenn man nicht gerade Wissenschaftler werden will, braucht man eh nur eine Bruchteil der theoretischen Ausbildung für's spätere Berufsleben...aber darüber kann man streiten ;-)

  4. Wir haben einen Datenschutzbeauftragten. Der übernimmt aber nur beratende Aufgaben aus rechtlicher Sicht. Die eigentliche Umsetzung macht die IT Abteilung. Ich denke, dass man diesem Job vielleicht eher eine juristische / betriebswirtschaftliche Ausbildung zugrunde legen sollte... (reine Spekulation).

    Ich weiß aber, dass er Lehrgänge zu dem Thema machen musste.

    Außerdem ist er noch Qualitätsmanager.

    Vielleicht hilfts Dir ja...

  5. Hallo Leute.

    Ich hab einen Netgear Router (rp614v2) und folgendes Problem:

    Ich habe das Idle Timeout auf 5min gestellt. Der Router trennt die Verbindung auch nach dieser Zeit, wählt sich dann aber sofort wieder ein.

    Woran kann das liegen?

    Hat jemand ein ähnliches Problem?

  6. Hab's selbst gefunden:

    bei früheren Distributionen hat man das IFCONFIG_x="bla" im /etc/rc.config-File eingetragen.

    Bei den neueren legt man unter /etc/sysconfig/network für jede eth-Schnittstelle eine ifcfg-ethx Datei an. Die würde dann z.B. so aussehen:

    BOOTPROTO="static"

    BROADCAST="x.x.x.255"

    IPADDR="x.x.x.x"

    NETMASK="x.x.x.x"

    NETWORK="x.x.x.0"

    STARTMODE="onboot"

  7. hallo debitux.

    es handelt sich um einen Linux-Kernel Version 2.4.20.

    Hab das system leider nicht selbst aufgesetzt, aber mir wurde gesagt, daß es ursprünglich ein SuSE Linux 7.0 oder 8.0 war.

  8. Hallo.

    Ich hab ein Problemchen: Ich will auf einem Linuxrechner (minimal-Installation) eine IP-Adresse einer Netzwerkarte zuweisen. Wenn man bei Google schaut findet, man meistens den ifconfig-Befehl. Der geht z.B. so:

    ifconfig ethx <ipadresse> netmask <x.x.x.x> up

    Wenn ich den Rechner aber neu boote, bleibt die Einstellung nicht erhalten.

    Wo muß ich die IP-Adresse reinschreiben, daß sie immer dieser Netzwerkarte zugewiesen wird?

  9. Ich hab mal ein paar Fragen an die Verkürzer (auf 2,5 Jahre).

    Wenn ich ABI habe, brauch ich gar nicht über die Noten zu verkürzen sondern kann direkt den Antrag stellen? Inwiefern müssen dann noch IHK und Ausbilder zustimmen?

    Weiß jemand die Fristen für die Anträge? Ich hab oben was vom 30.8. gelesen... Wenn ich also im November 2003 Prüfung machen will muß ich das dann bis spätestens 30.8.2003 beantragt haben, oder?

    :confused:

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