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bauerjoe

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  1. Das mit der "Gehaltskürzung" ist für mich langfristig gedacht sekundär, Geld ist nicht alles und ich denke das man von beiden gut Leben kann, auch wenn es 500 Euro netto weniger wären. Hätte dort klar die spannenden Aufgaben gesehen und eben die neuen Technologien. Was aber über allen steht ist Zeit. Davon habe ich im aktuellen Job mehr als genug, um diverse Hobbies nachzugehen. Wenn sich jedoch die Lethargie schon auf die Freizeit ausschlägt, weil man irgendwann stagniert und sich dem Tempo anpasst, dann ist man an einem Punkt angelangt, wo es auch auf das Gemüt und somit auf die Gesundheit schlägt. Schwierig.
  2. Das ist ein riesen Knackpunkt mit dem HomeOffice, ich wäre nämlich auch nicht bei meinem aktuellen AG ohne HO, da ein Umzug nicht in Frage kommt. Es geht schlicht nicht, weil es keine Konzernvereinbarung dazu gibt, Extrawürste gibt es bei der MA Anzahl nicht. Jedoch bin ich mir durchaus bewusst, dass es bis zur Unterschrift ein Verkaufsgespräch ist und wenn einem neuen Manager meine Nase nicht gefällt, muss ich jeden Tag dorthin. Das ist jedoch nur ins Schwarze gedacht.
  3. habs ausgebessert, p.a natürlich 😁
  4. Hallo Zusammen, aktuell stehe ich vor eine kniffligen Entscheidung. Ich arbeite seit 3,5 Jahren im SAP Bereich nahe ÖD. Dieser sieht wie folgt aus: Gehalt 84K JB, 39 Stunden/Woche, 36 UT, Homeoffice-Vertrag 4 Tage Pros: Entspannter Job, Sicherheit, Sozialer AG Cons: schon nach 3.5 Lethargie, Team im Median 55 Jahre (ich 30), alte Technologien, keine Aufstiegschancen Nun habe ich ein Angebot von einem Automobilhersteller bekommen, dieses sieht grob wie folgt aus: Gehalt 67K JB + 11K Sonderzahlungen (UG, Sonderzuwendungen) + var. Erfolgsbeteiligung (ca.7-11K) , 30 UT, 35H Pros: spannende Aufgabe, neue Technologien, super netter Manager, Firmenleasing Cons: keine schriftliche HomeOffice Regelung (beide AG ca. 120Km entfernt, nur mündliche Zusage vom Manager) -> ergo Unsicherheit, weniger Geld Bin mir nicht sicher ob ich diesen Schritt wagen soll. Es reizt mich schon sehr, da mich die Aufgaben und die Geschwindigkeit im aktuellen Job schon in eine Art Lethargie gebracht haben. Andererseits habe ich noch keine Familie und denke, dass ich vllt. in 5 Jahren froh drum bin, wie es aktuell ist. Dennoch will ich mir nicht vorwerfen, mein Potential nicht entfalten zu können. Gibt es hier vielleicht jemand aus seiner Lebenserfahrung berichten möchte und mir etwas Entscheidungsinput geben will? BG

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