furzknabe
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furzknabe hat auf sylenz in Wie habt ihr eurem Chef vermittelt, dass ihr nebenberuflich als Freiberufler arbeiten wollt?Weiterbildung und ein Nebengewerbe sind doch zwei Paar Schuhe.
Dass ein AG das nicht positiv sieht wenn der AN seine Zeit zum Erholen und Pflege der Arbeitskraft für andere Arbeiten aufbraucht ist doch total nachvollziehbar. Spätestens wenn es Probleme im Job gibt kann die Karte von AG dann immer gezogen werden ("... für nebenberufliche Projekte hat Du Zeit, aber im Hauptberuf performst Du nicht richtig!").
Back2Topic:
1. Herausstellen, dass kein Bezug zum normalen Job besteht
2. Erklären, dass es keine Implikationen zu dem normalen Job gibt (Anzahl Studenten, etc.)
3. Evtl. Synergien für den AG kommunizieren
4. Ggf. nochmal herausstellen, dass der Nebenjob jederzeit unterbrochen werden kann, wenn es der Dienstbetrieb es erfordert (eigentlich selbstverständlich)
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furzknabe hat auf Polar in Wie habt ihr eurem Chef vermittelt, dass ihr nebenberuflich als Freiberufler arbeiten wollt?Wenn Aussagen wie "damit tust du dir keinen Gefallen" kommen, dann denke ich mir meinen Teil und gehe zur entsprechenden Person, welche auch die entsprechende Kompetenz besitzt, sowas mit mir zu diskutieren.
Im Gründe würde ich sowas auch gar nicht erbetteln, sondern mitteilen.
Zum X nehme ich eine Nebentätigkeit Y auf, welche auf Z Wochenstunden begrenzt ist.
Dann das übliche "Meine Leistung bei Ihnen als Arbeitgeber wird darunter selbstverständlich nicht beeinträchtigt - fertig.
Zum Thema "
Weiterbildung und ein Nebengewerbe sind doch zwei Paar Schuhe."
Sehe ich anders. Auch im Gewerbe steht man vor Herausforderungen, muss sich in neue Dinge einarbeiten und kann das erworbene Wissen woanders einsetzen. Wenn ein AG sowas nicht versteht, oder verstehen will, würde ich mir eine andere Firma suchen.