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  1. Tut mir leid, ich mach es jetzt besser. Ja mein Freund der dort ist, aber ja wenn drüber nachdenkt ist es jetzt natürlich schwierig im Gespräch zu argumentieren bzw. das Studium aus dem Hut zu zaubern. Kann den Unmut verstehen wenn man im Gespräch aufeinmal Punkte erwähnt die aber nicht im Lebenslauf stehen. Begründung war das die Stelle dann nur als Sprungbrett gesehen wird um dann später sich mit dem Studiumabschluss intern hochstufen zu lassen. Was ich eigentlich nie verwerflich finde weil man gewinnt ja als AG einen Mitarbeiter für einen höheren Posten. Ja du hast absolut Recht. Auch muss man sowas kommunizieren da noch eine über mehrere Jahre bestehende Mehrbelastung entsteht. Ich war wahrscheinlich einfach in meiner eigenen Bubble gefangen das mir das nicht gleich klar wurde. Eigentlich ist es ja klar ein Mehrwert hab ich mit dieser Stelle nicht , und hab es wahrscheinlich nur durch den Freund so auf dem Schirm gehabt. So mach ich das Studium zuende, gehe bei meinen jetzigen AG ab nächstes Jahr mit den Stunden runter und kann mich später gleich auf höhere Stellen bewerben.
  2. Ich muss wohl nochmal diesen Thread hoch holen^^ Ein guter Freund hat mir eine Stelle vorgeschlagen in einer Bundesbehörde TvÖD E7 ist auch wieder reiner Support-Desk. Standort wäre 5 Minuten weiter weg als mein jetziger AG, ich wäre zuständig für alle Standorte über Remote also kurz gesagt Mädchen für alles. Nach einem Jahr würde eine Verbeamtung anstehen bzw. sei diese vorgesehen. Dann hätte man eine A8. Ein Gespräch steht noch aus , ich würde mir das erstmal anhören weil auch unklar ist ob mir die Erfahrungsstufen aus dem TV-L angerechnet werden. Mein Freund würde mich halt gern in das Team holen, aber er weiß auch das ich es erstmal ganz entspannt sehe und halt ein Gespräch führen würde ohne Verbindlich auftreten zu wollen. Mein jetziger AG ist eine Landeseinrichtung E8 und auch eine Supportstelle mit kleinen Administrativen Sachen Clientmanagement , Domäne AD , WDS , System Center und halt Enduser Support (Mädchen für alles ) neben meinen Vollzeitjob studiere ich seit einem Jahr Berufsbegleitend mein Bsc. in Informatik, und wollte auch nächstes Jahr drastisch meine Stunden reduzieren um mehr Zeit in das Studium zu stecken und mehr Freizeit zu gewinnen. Daher weiß ich nicht ob ein Wechsel überhaupt Sinn machen würde verbessern würde sich nur das Umfeld, Aufstiegschancen wäre bei beiden nach dem Studium eher erst zu sehen als zum jetzigen Zeitpunkt. Auch finanziell hätte ich an sich kein Mehrwert klar man wird verbeamtet aber entweder hat man die Beiträge noch der PKV zu tragen oder wenn man gesetzlich Versichert sein möchte die vollen 15,5 % zu tragen. Mich würde eure Meinung echt mal interessieren wie ihr das Handhaben würdet ? Das Studium macht mega Spaß und ich lerne soviel neues kennen, was einen mega Mehrwert bietet. Bei einem Stellenwechsel frag ich mich inwieweit man das Studium weiterführen kann weil eine Stundenreduktion am Anfang schwer wird, auch weiß ich nicht wie offen man ein Berufsbegleitendes Studium kommunizieren sollte. Bin mal auf euer Feedback gespannt !
  3. Wer das am Ende genau entscheidet, kann ich dir nicht sagen, ich kam zum Gespräch und mir wurde vor Ort nur mitgeteilt in welchen Bereich man eingesetzt werden soll, und grob wie die Aufgaben aussehen.
  4. Doch so stand es in der Ausschreibung drin, aber so wie ich erfahren hab ist dies eine Sammelausschreibung. Man erfährt dann im Bewerbungsgesrpäch in welchen Bereich der Systemadmin tätig sein soll. Aber Tickets bearbeiten gehört definitv dazu.
  5. Der Systemadmin soll Field Service anbieten, aber auch Rollouts und Consultingtermine vor Ort leisten. und halt im Ticketssystem 1st oder 2nd Level je nach Aufgabengebiete leisten, mehr weiß ich leider auch nicht.
  6. Ja Geld ist nicht alles Wertschätzung und Weiterentwicklung würden für mich mehr Gewicht haben. Aber eure Argumente lassen mich wirklich nachdenklich werden, ob ich mir die neue Stelle "schön reden" lassen hab.
  7. Vertraglich werden immer Schulen aufgenommen, bzw Altstrukturen umgerüstet vereinzelt 2-3x im Monat zu diesen Obejkten hinfahren. Die Gesrpäche laufen mit dem Schulleiter und später werden auch Lehrer eingebunden die dann geschult werden sollen. Die Umstellung auf das zentrale System müsste man noch umführen ja, diese ist noch nicht abschließend passiert. Für den FieldServie stehen Dienstfahrzeuge bereit, im FieldService sind Störungsdienst dazu, auch austausch von Hardware oder Config Änderungen, Anwenderbetreuung wie oben erwähnt wird auch erfüllt und soll weiter ausgebaut werden. Das Team umfasst 15 Leute, Systemadmins aber auch Netzwerktechniker etc. Das Team soll aber auf 45 Mitarbeiter wachsen.
  8. Ja man würde von einer TV-L E8 auf eine TvöD E10 eingestuft. Hab hier soweit noch ein paar Informationen: -Vereinzelt vor-Ort-Einsätze in Schulen z.B Rollouts und Consulting Termine. - Inhaltlich wird die gesamte Client Betreuung aller betreuten Schulen auf eine zentral gemanagte Umgebung umgestellt - Da sich diese Anzahl an Client Workstations in Schulen stark erhöht hat. Ist die Administration von vielen Systemen langfristig nur noch über ein zentrales remote-Management möglich. - im Arbeitsgebiet wird auch ein Fieldservice erfolgen
  9. So ich muss diesen Thread nochmal hochholen, ich habe mich auf eine weitere Stelle beworben, und prompt auch eine Zusage bekommen. Könnte bald den Vertrag unterschreiben. Die Neue Stelle ist TvöD Berlin eingruppiert in einer E10 ich bin aktuell in einer TV-L E8. 35std. Arbeitszeit Neuen Aufgaben sind : Administration u. Pflege von System und Anwendungssoftware • Pflegen vom Server- und Clientmanagement • Projektmanagement u. organisationsübergreifende Projektarbeit • je nach Aufgabengebiet 1st und/oder 2nd Level Support Man würde im Feld Schul-IT eingesetzt, halt Rollouts machen und diese ins System integrieren das man alles von der Ferne administrieren kann, Remote-Tools. Der Arbeitsweg würde sich minimal vergrößern 5-10 Minuten. Jetzt macht sich aber wieder ungewissheit breit, soll ich das machen oder nicht, in meiner jetzigen Stelle wird eher alles auf Client und Endplatzbetreeung getrimmt, man wird auch bald Servicezeiten für Nutzer einführen (Studenten) die ihre Geräte vorbeibringen und wir eine Problemlösung anbieten. Aufstiegschancen sind so gut wie ausgeschlossen. Stufenaufstieg wird grad geschaut ob eine E9 realisierbar ist sowie Weiterbildungen, in knapp 9 Jahren nur 1 Weiterbildung erhalten. Daher auch die Angst das man vielleicht später wenn es nötig ist man den Absprung nicht schafft und für Firmen zu speziell ist bzw. zu wenig Erfahrung in anderen Bereichen gesammelt hat. Trotz allem ist man hier in seiner Komfortzone, man hat es nicht weit, man versteht sich mit den Kollegen grad weil es ein kleines Team ist, würde schon sagen Freundschaftlich. Auch wenn man mal was eledigen muss sind Gleittage oder Urlaubstage mit kleiner Absprache immer realisierbar. Aber es macht sich auch ein Gefühl der unterforderung breit, es kommen keine Themen mehr dazu wo man sich richtig mal einarbeiten muss bzw. wo man aktiv was lernt, so gesehn betankt man Clients baut diese auf, richtet den Nutzer ein und fertig, hinterher pflegt man diese Umgebung und das wars. Was mich momentan so blockiert ist mein Bauchgefühl auf einer Art ist es zufrieden mit der Komfortzone bei meinen AG , anderseits ist man oft frustriert weil es so gesehn die Endstation ist und man so richtig hier nicht rauskommt außer man macht ein Fernstudium für eine höhere Stelle, aber wenn man dann an die neue Stelle denkt macht sich Angst breit vor dem Unbekannten und ob man dem gewachsen ist, oder ob man dort vielleicht nicht glücklich wird. Wie sind eure Sichtweisen oder Erfahrungen mit so einer Situation VG Malgus
  10. Ja da hast du vollkommen recht, wenn ein Tapetenwechsel dann wenn es vom Gefühl her stimmt, und der Rest auch passt. Alles andere hat auch kein Sinn am Ende ist man nur unglücklich.
  11. Soweit ich erfahren hab , haben alle Beschäftigte Vertrauenarbeitszeit aber wie genau das alles abläuft kann ich nicht sagen. Nur dafür gesprochen hätte der "Tapetenwechsel" was aber wenn man näher drüber nachdenkt ein schwaches Argument ist, und ihr mein Bauchgefühl eher stützt. Standort sitzt in Brandenburg wo die Stelle angesiedelt ist, und in den nächsten Jahren soll dieser stark wachsen. Aber ob die Infrastruktur der IT mitwächst wurde nicht angesprochen. Vielen Dank schon mal für das Feedback was mir auch extrem viel hilft, ich dachte an ein Fernstudium um eventuell Zugriff auf bessere Stellen zu haben, ich komme aus Brandenburg und in meiner Gegend sind viele Stellen im öffentlichen Dienst angesiedelt, ohne Studium ist es z.B schwer eine E9-E10 zu bekommen. Ich wäre natürlich bereit auch eine attraktive Stelle anzunehmen, auch wenn dies bedeutet die Region verlassen zu müssen.
  12. Ist für mich nicht ausgeschlossen in die Wirtschaft zu wechseln, was weiterentwickeln angeht bin ich immer offen.

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