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michelle21

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  1. Ausbildungsberuf: FIAE Alter: 18 Jahr: 2021-2024 Schulbildung: Realschulabschluss Betriebsgrösse: ca. 20 Bundesland : BW Ausbildungsgehalt (1/2/3 Lehrjahr): 850/900/950 + mtl. 100 € Bonus wegen herausragender Leistungen und 34,50 € Fahrtkostenzuschuss
  2. Vielen Dank für eure Antworten. Mein Ausbilder hat mir nie einen Ausbildungsplan gegeben. Ich werde ihn darauf ansprechen. Nun dazu, was ich mache: Das Hauptprodukt meiner Firma ist eine umfangreiche Webanwendung für Mitgliederorganisationen. Das umfasst das Management von Mitgliedern, Veranstaltungen, Dokumenten, sowie Finanzbuchhaltung usw. Die Entwicklung davon geschieht mithilfe eines Programmierwerkzeugs namens "Omnis Studio". Was mich daran stört ist, dass man sich mit vordefinierten Komponenten das komplette Frontend "zusammenklickt", statt wirklich zu programmieren. Zusätzlich kann man fürs Backend SQL und JavaScript-Codefragmente anlegen. Der Code ist oft sehr ähnlich. Bevor ich die Ausbildung angefangen habe und noch mehr Zeit für eigene Projekte hatte, waren meine Programmierfähigkeiten um einiges besser. Was wir noch nutzen, ist Jaspersoft Studio, um Berichte zu designen. Das ist wohl das meistgehasste Programm unter meinen Kollegen. Darüber hinaus setzt meine Firma auch individuelle Software-Projekte um. Dafür programmiert man normal in VS Code mit Pug, Bootstrap, Sass, jQuery, Node.js etc. Ich hab sogar mal eine Schulung bekommen und durfte danach ganze fünf Zeilen CSS für ein Projekt schreiben. Im Gespräch mit meinem Ausbilder habe ich ihm klar gemacht, dass mir diese Parametrisierung mit Omnis überhaupt nicht zusagt und ich stattdessen lieber mehr oben beschriebenes machen würde. Meiner Teamleiterin, die für meine Aufgaben zuständig ist, habe ich das gleiche gesagt. Trotzdem ist im Low-Code-Bereich mehr zu tun, also hat sich nichts geändert. Wir haben diesen Monat einen neuen Azubi bekommen und jetzt bin ich auch dafür verantwortlich, ihn zu betreuen und in allem einzuweisen.
  3. Hallo zusammen, von einigen Klassenkameraden aus der Berufsschule habe ich gehört, dass sie von ihrem Betrieb Zeit für Schulprojekte und sogar zum Lernen von IT-relevanten Themen bekommen. Ich bin im 2. Ausbildungsjahr als FIAE bei einer kleinen Firma mit 20 Mitarbeitern und arbeite nur Jira-Vorgänge ab. Meine Arbeit muss ich über den gesamten Tagesverlauf mithilfe eines speziellen Programms protokollieren. Mir werden so viele Aufgaben zugewiesen, dass ich die ganzen Fälligkeiten nicht einhalten kann und ich habe das Gefühl, dass ich nicht viel lerne, was ich außerhalb meines Betriebes gebrauchen kann. Deshalb überlege ich, zu fragen, ob ich eine Stunde pro Tag zum Lernen bekomme. Mein Freund und ich besitzen eine gute Sammlung an Informatik-Fachbüchern, u. a. auch das IT-Handbuch für Fachinformatiker*innen. Ich würde auch gerne Java lernen. Meine Lernergebnisse könnte ich meinem Ausbilder zeigen. Auf Arbeit beschäftige ich mich nur mit Datenbanken und JavaScript. Zuhause habe ich leider nicht viel Zeit, da ich täglich mehrere Stunden zur Arbeit pendeln und mich für die Schule vorbereiten muss. Was haltet ihr davon? Ist es zumutbar, dass mir mein Chef diese Zeit schenkt, obwohl ich als Arbeitskraft gebraucht werde?

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